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Kommt der BMW i3 als Wasserstoffauto?

12.08.2014 in Autoindustrie, Neues zu Modellen

bmw-i3-toyota-Wasserstoffantrieb-Wasserstoffauto

Bisher gibt es den kleinen BMW i3 „nur“ als reines Elektroauto oder mit Range Extender. Nun aber gibt es Gerüchte um eine dritte Variante – mit Wasserstoffantrieb! Dem australischen Magazin Motoring verriet Craig Scott von Toyota USA einige interessante Infos. Scott zufolge könnte BMW schon 2016 einen eigenen Stromer mitsamt Brennstoffzellenantrieb von Kooperationspartner Toyota liefern. Die Technik im Wasserstoff-Bayern dürfte dieselbe sein wie im Toyota FCV, der 2015 als Mirai zu den Händlern kommen soll.

Allerdings ließ Scott offen, in welchem BMW-Modell die Toyota-Technik tatsächlich zum Einsatz kommen soll. Als heißester Kandidat jedenfalls wird der i3 gehandelt, der von Anfang an als reines Elektroauto geplant und entwickelt wurde. Als größte Herausforderung sieht Scott bei einem möglichen Wasserstoff-i3 die Anpassung an bestehende Crashtest-Anforderungen: „BMW muss einen Weg finden, die Technik in das Auto zu packen.“ Womöglich müssten beim i3 einige Bereiche verstärkt werden, damit die Sicherheit gewährleistet bleibt und die Wasserstofftanks keinen Schaden nehmen können.

Auch zum Toyota Mirai hat Scott neue Infos parat. Er soll sich wie jedes normale Fahrzeug fahren lassen und sich nicht anders als bestehende Autos anfühlen. Das Handling des Mirai ist Scott zufolge dank niedrigem Schwerpunkt besonders gut: „Wir waren damit auf unserer Teststrecke in Arizona und ich hatte mit dem Auto eine wirklich interessante Zeit im Slalomkurs“, berichtet Scott von seinen Fahreindrücken mit dem Wasserstoff-Stromer.

Der weltgrößte Autobauer Toyota habe außerdem große Ziele innerhalb der nächsten zehn Jahre: Bis spätestens 2025 wolle Toyota mindestens drei Brennstoffzellenautos im Programm haben.

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Via: ecomento.com
Tags: BMW i3, Toyota MiraiUnternehmen: BMW, BMW i, Toyota
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tesla Fan meint

    12.08.2014 um 22:49

    Hm, in die teure Karbon-Zelle mit dem teuren Akku nun auch noch eine teure Brennstoffzelle zu bauen ergibt doch kaufmännisch irgendwie gar keinen Sinn?? Oder hab ich was übersehen?

    • ecomento.de meint

      13.08.2014 um 08:15

      Die großen Hersteller scheinen sich nach wie vor an den Wasserstoffantrieb zu klammern und weiter haufenweise Geld zu investieren – warum das so ist, wissen wohl nur die Verantwortlichen selbst…

      VG
      TL | ecomento.de

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