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Deutsche Elektroautos „in ein paar Jahren“ besser als Teslas?

20.08.2015 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

tesla deutsche hersteller

Bild: Audi

„Wichtig ist, dass die deutschen Autobauer jetzt die Karte reines Elektroauto spielen – und zwar engagiert und nicht halbherzig“, sagte Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer in einem Interview. Das lange Zögern der deutschen Industrie erklärt er sich damit, dass die Autobauer „hundert Jahre in der Welt des Verbrennungsmotors gelebt haben“ und die Manager „in den entscheidenden Positionen 50, 60 oder 70 Jahre alt“ seien. „Schließlich werden die Autobauer“ seiner Meinung nach „aber doch reagieren“, sagte er dem Aktionär.

„In ein paar Jahren“ seien auch die deutschen Autobauer so weit, dass ihre Elektroautos wie ein Tesla Model S schon heute 500 Kilometer Reichweite schaffen, so seine Vermutung. „Dann können die Plug-in-Hybride eingemottet werden“ und die „Elektro-Audis oder -BMWs“ könnten, sobald der technologische Vorsprung der Kalifornier aufgeholt sei, „mindestens so gut sein wie ein Tesla“.

Dass allerdings auch Tesla an Innovationen forscht und mit seiner riesigen, knapp fünf Milliarden Dollar teuren Batteriefabrik Gigafactory Großes vorhat, vergisst Dudenhöffer dabei leider. Und wer weiß, ob Tesla „in ein paar Jahren“ nicht mit 1000 Kilometern um die Ecke kommt?

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Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DORNHOEFFER, ELMAR F J meint

    20.08.2015 um 18:32

    wenn MAN sich nur nicht verrechnet, denn das „WASSERSTOFF-AUTO“ WIRD IN EINIGEN JAHREN ALLE ZU „NOKIA“ MACHEN !!! ICH SAGE NUR „TOYOTA“ UND DA GIBT ES NOCH SO EINEN „KOREANER“ D IER EBENFALLS SCHON EINEN SERIENMAESSIGEN „WASSERSTOF-MAN“ HAT!! NUR HYDROGEN IST DIE ZUKUNFT, U.VW IST DA AUCH SCHON AM „DRUECCKER“ UND HAT VON BALLARD FUER 80-MILL. SCHON DIE PATENTE FUER DIE PKW-SPARTE GEKAUFT, ETC PP…..NUN MACHEN SIE SICH MAL SCHLAU, WENN SIE ES NOCH NICHT SIND!? MFG E.D.

    • DORNHOEFFER, ELMAR F J meint

      20.08.2015 um 18:44

      HABE SCHON GESCHRIEBEN, U. VIELLEICHT HOERT MAN EINMAL EIN KOMMENTAR DAZU, VON IRGEND.JEMANDEN………….ES LEBE DER WASSERSTOFF, DER AUCH NUR ALS „ABGASE“ WASSER HINTERLAESST!!! ALSO KEINE LUFTVERSCHMUTZUNG MEHR, WIE DER STROM DER VON DEN E-AUTOS JA NOCH MEIST VON SCHMUTZEGER ERZEUGUG STAMMT !!!…A L S O……..ADELANTE…..AVANTI !!

      • Volker Adamietz meint

        20.08.2015 um 20:25

        Schaut dir mal den Video an – dann wirst du die Begeisterung über Wasserstoff hinterfragen:

        https://www.youtube.com/watch?v=oohoOirS2Po

        Hab Wasserstoff/Brennstoffzelle früher auch interessant empfunden. Aber es wäre (beim Automobil) der nächste Irrweg nach Benzin und Diesel.

        Davon abgesehen wird der Großteil von Wasserstoff aus fossilen Energieträgern hergestellt – aber mehr dazu im Film.

        Meiner Meinung nach liegt die Zukunft der Mobilität auf alle Fälle beim batterie-elektrischen Auto, bei der Speicherung in Super-Kondensatoren und bei einer Stromerzeugung durch PV-Anlagen zu Hause, u. auch am Auto selbst.

        Elektroautor.com

  2. Kirschnrr meint

    20.08.2015 um 12:57

    Ich sag nur Nokia und Hochmut kommt vor dem Fall

  3. Starkstrompilot meint

    20.08.2015 um 12:40

    Exakt, Dr. M.

  4. Dr.M. meint

    20.08.2015 um 09:55

    Na, also das möchte ich erst mal sehen, dazu passt ja dann die hier ebenfalls berichtete Ankündigung von Daimler, den Elektrosmart bis Mitte / Ende 2016 zu „pausieren“ (wohl eher einzustellen), angeblich wegen schwacher Nachfrage. Naja, bei dem Preis und der Reichweite ist das auch kein Wunder, da kann ein Renault ZOE für weniger Geld mehr, hat vier Türen und vier Plätze – und mehr Reichweite. Wenn das so bleibt, dann wird auch das Nachfolgemodell des Smart kaum eine Chance haben
    Teure Elektroautos, das kann schon heute jeder (der will), spannend wird der Massenmarkt, also das Model 3 bei Tesla und der Bolt bei GM. Und Renault beim ZOE, Nissen beim Leaf und KIA beim Soul EV werden auch nicht schlafen und hier ganz sicher sehr bald Modelle mit wesentlich höheren Reichweiten zu (in Relation) nur gering höheren Kosten anbieten – können. Den Daimler gibt ja einen wesentlichen Teil der Fertigungskompetenz aus der Hand – die Zellproduktion in Sachsen wird zum Jahresende geschlossen, weil trotz Subventionen angeblich zu teuer in Deutschland – aha, Nevada ist also ein Billiglohnland?
    Wenn Tesla sich beim Model 3 nicht wieder mit solchen Dingen wie komplizierten Flügeltüren wie beim Model X verzettelt, dann sollte es zusammen mit der Produktionsaufnahme in der Gigafactory klappen, das Model 3 2017/18 auf den Markt zu bringen, und das zu einem sehr konkurrenzfähigen Preis, vermutlich wird es so im Bereich eines e-Golf liegen, nicht billig, aber sehr konkurrenzfähig.
    Wer weiss denn schon, wie viele Autofahrer heute Ihren Verbrenner zwar noch fahren, aber nur darauf warten, bis ein Elektroauto in ihrem Preissegment mit annehmbarer Reichweite auf den Markt kommt? Der Markt kann hier wirklich schlagartig „kippen“, dann will die Verbrenner keiner mehr haben. Kosten und Reichweite sind die Kernfragen. Und Abgase: China als wichtiger Absatzmarkt reduziert schlicht und einfach die Zulassungen für Verbrenner – per Gesetz.
    Nein, die deutsche Autoindustrie muss hier ganz massiv Tempo zulegen, sonst könnte sie schnell zum alten Eisen gehören – siehe Nokia.

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