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Nissan: Neues Kompakt-Elektroauto unterhalb des LEAF geplant?

26.09.2016 in In der Planung | 6 Kommentare

nissan-elektroauto-kleinwagen

Bild: Nissan (Symbolbild)

Nissans Elektroauto LEAF ist der meistverkaufte reine Stromer der Welt, neue kompakte Elektro-Modelle von Opel, Tesla und VW könnten dem Japaner die elektromobile Führungsrolle jedoch bald streitig machen. Neben dem LEAF der nächsten Generation mit mehr Reichweite und gefälligerem Design soll Nissan daher planen, seine Modellpalette unter anderem um einen kleinen Elektro-Flitzer zu erweitern.

„Wir haben 5,4 Milliarden US-Dollar in Elektroautos wie den LEAF investiert, wir müssen also sicherstellen, dass wir so viele Käufergruppen wie möglich ansprechen. In Europa könnte dies bedeuten, dass wir in Richtung B-Segment (Kleinwagen wie VW Polo oder Opel Corsa, Anm. d. Red.) sowie SUV oder Crossover gehen“, stellte Gareth Dunsmore, Direktor Elektrofahrzeuge bei Nissan Europe, im Gespräch mit AutoExpress in Aussicht.

Nissans neues, kleines Elektroauto könnte die Technik von Konzernschwester Renault nutzen, die mit dem ZOE bereits einen vollelektrischen Kleinwagen im Angebot hat, der sich in Europa großer Beliebtheit erfreut – und demnächst wohl einen deutlichen Reichweiten-Sprung machen wird. Ein elektrischer Crossover oder ein E-SUV von Nissan dürften dagegen auf dem größeren LEAF basieren.

Nach der Vorstellung einer fahrtüchtigen Version der spektakulären Elektroauto-Studie BladeGlider hatten viele vermutet, dass Nissan demnächst einen rein elektrischen Sportwagen in Serie bringen könnte. Marketing-Chef Roel de Vries erklärte jedoch zuletzt, dass vorerst Elektro-Pkw für den Massenmarkt im Fokus des japanischen Autoherstellers stehen: „Nissan will Elektroautos zu einem großen Bestandteil seiner Modellpalette machen und wir überlegen, wo wir mehr Elektroautos anbieten können. Der nächste Schritt wäre ein weiteres Volumensegment, das sich wahrscheinlich nicht im Bereich Sportwagen befindet“.

Gareth Dunsmore betonte, dass auch der LEAF weiter ein wichtiger Bestandteil der Nissan-Elektroauto-Strategie bleiben wird: „Die ersten Käufer von Elektroautos waren stolze Early Adopter. Darauf folgten Flottenkunden und danach Familien, für die Bezahlbarkeit und Nutzen im Vordergrund standen. Der LEAF ist bestens dafür geeignet, diese Kunden zu bedienen und wird es auch weiterhin tun“.

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Via: AutoExpress
Unternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Claus meint

    29.09.2016 um 06:13

    Es ist eine Stützlast von Nissan eingetragen, die AHK ist nur für Fahrradträger zugelassen. Aber immerhin. Und das mit Anhänger ziehen kommt noch denn andere PKW haben auch nur eine Stützlast eingetragen.

  2. Claus meint

    27.09.2016 um 19:57

    Wieso gibt es keine AHK für den Leaf ? Meine ist seit August dran. Brink machts möglich. Nicht immer schreiben gibt es nicht sondern informieren !

    • orinoco meint

      27.09.2016 um 21:08

      Darf ich fragen wieviel Anhängelast für deinen LEAF eingetragen sind?
      Oder wieviel darfst du mit deiner Anhängerkupplung lt. Herstellerangaben ziehen? gebremst/ungebremst?

  3. kritGeist meint

    27.09.2016 um 12:53

    Klingt für mich nach einer konsequenten strategischen & techn. Weiter-Entwicklung von Nissan ala Tesla oder Hyundai. Da sitzen wenigestens die richtige Leute am Ruder!
    Ein Crossover wäre sicherlich ein noch besserer Wagen für Familie & ein leichterer Einstieg in die E-Technik. Da bisherige Design war bisher nicht so mein Ding.

  4. Tesla-Fan meint

    26.09.2016 um 20:15

    Kleinwagen sind für den Durchbruch im Massenmarkt unbedingt erforderlich.

    Es gibt auch Kunden, die kleine Autos mögen und für mehr Batterie Geld ausgeben würden.
    Also nicht: Kleinwagen mit einer Batterie mit 100km Reichweite sondern Optionen.

  5. orinoco meint

    26.09.2016 um 11:21

    Nutzen? Na, da sehe ich beim LEAF aber noch erhebliches Verbesserungspotential.
    Eine (legale) Anhängerkupplung gibt es immer noch nicht, Laden mit privatem Kraftstrom bis 22kW auch nicht und eine 230V-Steckdose bis 3kW-Leistung für mobilen Einsatz von Netzgeräten wäre auch ein Mehrnutzen.

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