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Autosalon Paris: Die Elektroauto-Highlights im Überblick

03.10.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Vor allem die Elektroautos stehen im Fokus des diesjährigen Autosalons in Paris. Die Hersteller versuchen sich gegenseitig in Reichweiten-Angaben und Innovationen wie Selbstfahr-Technologien und vernetztem Fahrzeug zu überbieten. Mit weniger als 300 Kilometern Norm-Reichweite traut sich erfreulicherweise kaum einer mehr um die Ecke. Wir stellen in diesem Überblick die elektromobilen Highlights von der Seine vor – sortiert nach dem neben der Reichweite wohl wichtigsten Kriterium für viele Interessenten: dem möglichen Kaufdatum.

Ab Oktober: Der 400-Kilometer-ZOE von Renault

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Der Renault ZOE gehört schon jetzt zu den meistverkauften Elektroautos in Europa. Seine Beliebtheit dürfte nun noch steigen: Mit der neuen 40-kWh-Batterie wächst seine Norm-Reichweite von bisher 240 auf nun 400 Kilometer. Mit 312 Kilogramm gegenüber 290 Kilogramm ist der neue Akku geringfügig schwerer als beim Vorgängermodell. Eine Schnellladung an einer 22-kW-Säule auf 80 Prozent der Ladekapazität soll in knapp einer Stunde und fünfundvierzig Minuten erfolgen.

Unter der Fronthaube des 2017er ZOE surrt weiterhin ein 65 kW / 88 PS starker Elektromotor. Ab Oktober ist der neue Elektro-Renault zu Preisen ab 24.900 Euro verfügbar, erstmals auch mit Option auf Batteriekauf. Die Besitzer bereits ausgelieferter Fahrzeuge mit kleinerer Batterie sollen die Möglichkeit zum Umrüsten erhalten, Preise und Details gibt es diesbezüglich allerdings noch nicht.

Ab Anfang 2017: Opel Ampera-e mit 500 Kilometer Reichweite

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Der erste rein elektrische Opel, der Ampera-e, soll nach NEFZ-Norm mit einer Ladung des 60-kWh-Akkus mehr als 500 Kilometer Reichweite abspulen können. Für den Alltag stellt Opel deutlich über 300 Kilometer in Aussicht. Mit 150 kW (204 PS) steht ein sportliches Drehmoment von 360 Newtonmeter zur Verfügung. Im Innenraum soll der Elektro-Opel mit reichlich Platz für Passagiere und Gepäck glänzen. Zu welchem Grundpreis der Ampera-e im Frühling 2017 in Deutschland auf den Markt kommen wird, ist noch offen.

Ab Anfang 2017: smart fortwo & forfour electric drive

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Die Elektroauto-Ausführung des smart fortwo war lange Zeit einer der beliebtesten Stromer in Deutschland. Seit Ende 2015 ist der Elektro-Cityflitzer jedoch pausiert. In Paris zeigt smart endlich die neueste Generation seiner electric drive Modelle, die ab nächstem Jahr den Cityflitzer fortwo als Cabrio und Coupé sowie den seit kurzem wieder verfügbaren Viersitzer forfour umfassen wird.

Die Reichweite des fortwo electric drive wurde im Vergleich zur Vorgängerversion nur leicht angehoben, Daimler-Tochter smart verspricht nun statt 145 bis zu 160 Elektro-Norm-Kilometer. Für den elektrifizierten forfour gibt smart bis zu 155 Kilometer mit einer Batterieladung an. Die Ladezeit von smart fortwo und forfour electric drive an der Haushaltssteckdose soll 6 Stunden betragen, mit Wallbox 3,5 Stunden. Mit einem ab 2017 erhältlichen 22-kW-Schnelllader soll das Aufladen auf 100 Prozent im Idealfall in weniger als 45 Minuten möglich sein.

Ab 2019: Mercedes-Benz Generation EQ, 500-Kilometer-SUV

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Mit dem Generation EQ will Mercedes-Benz ab 2019 den Markt von hinten aufrollen. Das Elektroauto-SUV soll 500 Kilometer mit einer Batterieladung (70-kWh-Akku) schaffen und dank zwei Elektromotoren 300 kW (408 PS) sowie ein maximales Drehmoment von bis zu 700 Newtonmeter mobilisieren können. Das Antriebssystem der Studie basiert größtenteils auf einer neuen, speziell für Elektromobilität ausgelegten Architektur, die frei skaliert werden kann und für SUVs, Limousinen, Coupés und weitere Modellreihen geeignet ist. Die Ladezeit seiner neuen Elektroautos gibt Mercedes mit „perspektivisch“ 100 Kilometer auf fünf Minuten an – auch kabellos.

Ab 2020: Volkswagen I.D.

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Gutes Produkt, trotzdem eine Enttäuschung: Erst ab 2020 will Volkswagen seinen Volksstromer I.D. zum Kauf anbieten. Ob die anvisierte Reichweite von 400 bis 600 Kilometern auch in vier Jahren noch dem Stand der Technik entspricht, sei dahingestellt. Die Studie I.D. leistet 125 kW (170 PS) und basiert als erstes Elektroauto des Konzerns auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB).

Leider wohl gar nicht: Renault Trezor

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Mit der spektakulären Studie Trezor präsentiert Renault auf dem Pariser Mondial de l’Automobile einen besonders sportlichen Entwurf, der die klassische Silhouette eines Gran Turismo aufgreift und elektromobil werden lässt. Der 260 kW / 350 PS starke Elektromotor entwickelt ein maximales Drehmoment von 380 Newtonmetern und ermöglicht den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als vier Sekunden. Das Akkupaket des Trezor stellt eine maximale Reichweite von 300 Kilometern zur Verfügung. Dank Schnellladetechnik stehen nach rund zwei Stunden wieder 80 Prozent der Ladekapazität bereit.

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Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nightrunner meint

    04.10.2016 um 20:49

    Vielen Dank für die korrekte Darstellung der Alltags-Reichweite des Ampera-e. Opel hat es ja geschickt verstanden, es so darzustellen, als ob das Fahrzeug locker 500 km schaffen würde. Hier meine ich vor allem die Aussage von Opel, dass man von London nach Paris 419 km zurückgelegt hätte und dann immer noch 80 km Reichweite zur Verfügung gestanden hätten. Das wären 200 km mehr, als die im Alltag zu erwartenden 300 km und immer noch 120 km mehr, als die von Opel angegebene Praxis-Reichweite von 380 km. Das kann so nicht stimmen. Ich hoffe, Tests werden bald zeigen, was im Alltag tatsächlich geht.

  2. Steff meint

    03.10.2016 um 23:59

    Es wird interessant im Mittelfeld. GM (Opel) hat, abgesehen vom Design, ein heisses Eisen im Feuer. Renault hat (endlich) dazu gelernt und verkauft nun auch Akkus zu E-Mobilen (!) und neu mit guter RW. Überhaupt geht die RW endlich in den praxistauglichen Bereich. Den grossen Boom wird aber erst das Model ≡ auslösen. Für Langstrecken-Tauglichkeit sind 22 oder 50 kWh Ladeleistung schlicht zu wenig, das Bezahl-Wirrwarr kommt noch dazu. Wie auch immer, jedes zusätzliche BEV ist ein gutes Fahrzeug mehr.
    Aber was erlaubt sich VW eigentlich? Keine Lösung beim Dieselgate, warten auf „MEB“? Wer auf die wartet hat verloren.

    • Nightrunner meint

      04.10.2016 um 20:14

      Anders ausgedrückt: Wer wie VW immer nur ankündigt, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Kunden nicht so lange warten wollen und ein Großteil des Kuchens bereits verteilt ist, wenn VW endlich einen brauchbaren Stromer hat.

  3. Leonardtronic meint

    03.10.2016 um 17:00

    Wann soll der Preis für den Opel rauskommen? Ich hofe nicht dass es der 1. April sein wird.
    Verstehe dass Opel das Eisen lange heiss halten will. Aber sie sollen den Gummi nicht überdehnen.

  4. Elektrofan meint

    03.10.2016 um 14:12

    Was hier leider vergessen wird:

    Miserable Fahrzeug-Garantien bei deutschen Herstellern. Hyundai und Kia gehen mit 5 Jahren ohne km- Begrenzung und 200.000 km auf den Akku (Hyundai) und mit 7 Jahren und 150.000 km voran. Wohlgemerkt sind das echte, umfangreiche Herstellergarantien, keine Garantieerweiterungen, die nach zwei Jahren teuer bezahlt werden müssen. Da müssen sich andere Hersteller mal eine Scheibe abschneiden.

  5. randomhuman meint

    03.10.2016 um 09:50

    Der neue e-Golf mit 300km Normreichweite fehlt leider in dieser Liste. Meiner Meinung nach nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber trotzdem erwähnenswert.

    Auch erwähnenswert ist der e-Crafter von VW mit 200km Reichweite, der nächstes Jahr schon auf den Markt kommen soll. Das ist vielleicht interessant für innerstädtische Betriebe.

    • Elektron meint

      03.10.2016 um 12:26

      VWas?
      VW braucht sich über mangelndes Interesse an den E-Produkten nicht zu wundern.

      • Ernesto meint

        03.10.2016 um 17:04

        Nicht nur VW!

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