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VW: Kommt der Elektroauto-Beetle?

31.01.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

VW–Kommt-der-Elektroauto-Beetle

Bild: VW (Symbolbild)

Der Beetle ist neben dem Golf das wohl ikonischste Modell von Volkswagen. Im Gegensatz zu dem mittlerweile in der siebten Generation angebotenen Golf verkauft sich das Wolfsburger Retro-Auto allerdings nur in vergleichsweise geringen Stückzahlen. Die an den Käfer angelehnte Baureihe soll vorerst aber weiter gebaut werden. Um den Absatz anzukurbeln, könnte es später auch eine Elektroauto-Version geben. Das hat VW-Chefdesigner Klaus Bischoff kürzlich im Rahmen der Detroit Motor Show verraten.

„Wir kämpfen hart dafür und denken über einen neuen elektrischen Käfer nach“, sagte Bischoff zu dem Fan-Blog VW Vortex. Er versprach: „Mal sehen, was wir hier machen können“. Im Gespräch mit Automobile Mag betonte der VW-Manager zwar, dass es bislang noch keine Entscheidung bezüglich eines Elektro-Beetle gegeben habe. Es sei jedoch durchaus möglich, dass dessen Zukunft elektrisch sei.

Ob eine Elektrifizierung des Beetle – wie beim e-Golf – auf Basis der bereits bestehenden Fahrzeugarchitektur erfolgen würde, wollte Bischoff nicht verraten. Möglich wäre auch, dass die neue, von Grund auf für reine Elektroautos entwickelte VW-Plattform MEB („Modularer Elektrifizierungsbaukasten“) genutzt wird. Auf Basis des Stromer-Baukastens sollen in den nächsten Jahren mehrere neue E-Autos auf den Markt gebracht werden, darunter neben dem Kompaktauto I.D. auch der Retro-Bus Buzz.

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Via: Automobile Mag & VW Vortex
Tags: VW BeetleUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Mobilist meint

    31.01.2017 um 19:32

    Wie viel Kutschenbauer habe noch mal den Übergang zum Automobil überlebt?
    VW ist höchstens Ankündigungsweltmeister!
    Wenn die so weitermachen, geht es ihnen wie den Kutschenbauern.

    • Christoph meint

      01.02.2017 um 07:14

      Nein, das denke ich nicht. Die wissen wie man schnell viele Autos baut.
      Und im Grunde ist es egal welche.

  2. Andilectric meint

    31.01.2017 um 15:48

    Also ich bin etwas baff. Der Beetle verkauft sich offen gesagt bescheiden. Gut, ist halt so. Warum muss ich das Auto aber dann offenbar recht vorrangig elektrifizieren? Sollte VW nicht zuerst Modelle vorziehen, die die Kunden auch haben wollen. Letztlich wird sich ein E-Beetle wohl auch schlecht verkaufen und VW kann sich dann wieder auf Verbrenner besinnen mit der Begründung man habe es ja versucht, aber keiner wollte E-Autos haben. Also VW, elektrifiziert den VW Bus, den Passat (endlich vollelektrisch) und evtl. Caddy und Co. Der Beetle kommt zuallerletzt.

  3. Skodafahrer meint

    31.01.2017 um 11:28

    Der VW Golf e mit 300km Reichweite ist wohl auf der Webseite in Norwegen.

    https://www.volkswagen.no/no/bilmodeller/e-golf-elbil.html

    Es macht für Firmen wie VW und Opel mehr Sinn die neuen Elektroautos zu erst in Norwegen zu verkaufen, da es dort mehr Nachfrage und ein besseres Ladenetz gibt.

    • Opelfahrer meint

      01.02.2017 um 07:52

      Auch in Österreich kann man den E-Golf mit 300km Reichweite bereits auf der VW Seite konfigurieren und Infos einholen.

  4. Elektromotron e.K. meint

    31.01.2017 um 09:44

    Also irgendwie zum Verzweifeln. Könnte, wollen, ankündigen, auch und wie, wann etc. OhgottOhgottOhgott! Nicht mal den aus einem Verbrenner zusammengeschusterten e-Golf, der ja ach-so-vollmundig angekündigt wurde, ist irgendwie auf der Bildfläche. Man kann ihn aktuell gar nicht bestellen, weil er gar nicht im Konfiguration ist. Geschweige denn man geliefert bekommen. Wie stehen die Wetten, wann er kommt? Ich meine: WIRKLICH kommt? Und wie die Wetten, wann irgendetwas anderes an vernünftigem E-Auto von VW kommt?

    • 150kW meint

      31.01.2017 um 16:27

      „Wie stehen die Wetten, wann er kommt?“
      Am 2. April soll die Erstauslieferung in Dresden sein.

  5. lo meint

    31.01.2017 um 09:03

    Im VW Konzern ist das denkbar einfach:
    Der MQB (Modularer (Motor-)Quer Baukasten) ist die Plattform für Golf, A3, TT, Beetle, Leon, Octavia usw…
    Die neueste Version des MQB ist bereits Voll- und Teilelektrifiziert (e-Golf, Golf GTE PHEV).
    So wie den A3 e-tron könnte es folglich auch einen e-A3 und einen e-Beetle geben, da die Plattform es bereits hergibt.

    Um 2020 kommt dann der MEB und wird für diverse E-Auto-Varianten genutzt.

    Ich würde mir wünschen das VW _jetzt_ in der Gläsernen Manfaktur elektro Phaetons und R8 e-trons baut.

    • boinboing meint

      31.01.2017 um 15:17

      Das ist leider nicht richtig. Der aktuelle Beetle basiert auf der alten PQ35-Plattform. Die ist nicht zu verwechseln mit der MQB-Plattform, auf der der aktuelle Golf, Leon, A3, Octavia etc. aufbauen. Die PQ35 ist nicht auf Elektrifizierung ausgelegt. „Mal eben“ einen E-Beetle anzubieten ist deshalb nicht möglich.

    • 150kW meint

      31.01.2017 um 16:21

      „in der Gläsernen Manfaktur…“
      Da wird derzeit schon die Vorserie der neuen e-Golfs gebaut.

  6. Dr.M meint

    31.01.2017 um 08:54

    „Um den Absatz anzukurbeln, könnte es später auch eine Elektroauto-Version geben.“
    Aha, später also, wenn Volkswagen dann mal die internen Grabenkämpfe ausgefochten hat.
    Abgesehen davon: Könnte. Es. Auch.
    Wenn es Volkswagen dann endlich mal könnte, die warten wirklich bis zum Sanktnimmerleinstag….

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