In der Gläsernen Manufaktur in Dresden ist diese Woche nach sechsmonatigem Umbau der erste e-Golf vom Band gelaufen. Nach dem Produktionsende der Luxuslimousine Phaeton will Volkswagen mit der Gläsernen Manufaktur künftig sein E-Mobilitäts-Engagement der Öffentlichkeit präsentieren. Nach einer Anlaufphase sollen in Dresden ab Mai täglich 35 e-Golf gefertigt werden. Die Stromer-Variante des VW-Bestsellers wird zudem im Golf-Leitwerk in Wolfsburg produziert.
„Der heutige Tag ist ein wichtiger Meilenstein für die Gläserne Manufaktur auf dem Weg zum ‚Center of Future Mobility‘. Es ist aber vor allem ein guter Tag für unsere Mitarbeiter, für die Landeshauptstadt Dresden und für den Freistaat Sachsen: Für Volkswagen beginnt jetzt in Dresden das Zeitalter der Elektromobilität“, erklärte der neue Standortleiter Lars Dittert. Mit dem Anlauf des e-Golf werden am Standort zunächst rund 250 bis 300 Mitarbeiter tätig sein. Das Werk arbeitet vorerst im Einschicht-Betrieb.
Die aktuelle Generation des e-Golf leistet 100 kW (136 PS) bei einem Normverbrauch von 12,7 kWh/100 km. Von Null auf Hundert geht es in 9,6 Sekunden, bei 150 km/h wird zugunsten der Reichweite elektronisch abgeregelt. Mit einer Ladung der 35,8-kWh-Batterie sind 300 NEFZ-Kilometer möglich. „Praxisnah“ sollen je nach Wetterbedingungen und Fahrstil um die 200 Kilometern zu schaffen sein. Vollgeladen wird im Idealfall via Schnellladung in etwa einer Stunde, an der Haushaltssteckdose fallen über zehn Stunden Wartezeit an.
Zeitgleich mit dem Produktionsstart des e-Golf wurde vor der Gläsernen Manufaktur eine solarbetriebene – laut Volkswagen Dresdens leistungsstärkste – öffentliche e-Mobility-Tankstelle in Betrieb genommen. Vier Elektrofahrzeuge können dort gleichzeitig für ein Jahr kostenlos ihre Akkus aufladen. Der Strom für die zwei Ladesäulen (4x50kW; 2x43kW) mit vier zeitgleich nutzbaren Ladepunkten wird aus sechs jeweils 22 Quadratmeter großen Photovoltaik-Panels an der Manufaktur erzeugt. Überschüssige Energie wird in einer Batterie mit einer Kapazität von 130 kWh zwischengespeichert bzw. ins Werksnetz eingespeist.
Volkswagen Sachsen und Dresden haben vor kurzem eine Partnerschaft zur Förderung von Elektromobilität und Digitalisierung vereinbart – die Landeshauptstadt soll zur Modellstadt für nachhaltige und integrierte urbane Mobilität werden. Der Standort wird dazu neben der Autostadt Wolfsburg zum Auslieferungsort für die elektrifizierten Modelle der Marke Volkswagen – also den e-up!, e-Golf sowie den Golf GTE und Passat GTE.
Fritz! meint
„Nach einer Anlaufphase sollen in Dresden ab Mai täglich 35 e-Golf gefertigt werden.“
Das sind dann ja (bei einer 5-Tage-Woche) unglaubliche 175 Stück in der Woche. Woh, ich bin ob der Geschwindigkeit begeistert.
Wollte Tesla nicht die Produktion des Model 3 übernächsten Monat mit 500 Autos pro Woche starten, um sich dann langsam auf 2.000 Autos pro Woche zu steigern?
Und die werden ca. gleichviel kosten wie ein E-Golf mit mehr als einem Motor drinne. Bei sicherlich doppelter Reichweite des Tesla. Und können Schnellladung mit 135 kW. Und haben ein deutschlandweit gut funktionierendes flächendeckendes Schnellladenetzwerk. Da ist VW ja richtig zukunftsweisend aufgestellt, ich bin immer noch beeindruckt.
Paul W. meint
Dresden ist das 2. Werk! Der e-Golf wird nach wie vor in WOB gebaut.
TaxiAndi meint
Sind wird doch froh dass es inzwischen E-Autos für verschiedene Geldbeutel gibt.
Bei einem Autokauf spielen doch auch noch andere Faktoren eine Rolle als die Ladeleistung, 20km mehr Reichweite oder Akkugröße. Optik und Wohlfühlfaktor ist viel wichtiger. Ich persönlich fühle mich in einem Nissan, Mercedes, oder Renault nicht wirklich wohl. Egal ob Elktro oder Verbrenner. Im VW hingegen schon. Hier kenne ich auch den Verkäufer und die Werkstatt seit 20 Jahren. Also werde ich auch beim Elektroauto zu einem VW greifen. Ich bin überzeugt dass es ganz viele andere Kunden gibt, denen es genauso geht.
Aber ich freue mich dass die Diskussion sich inzwischen um technische Daten dreht und sich nicht mehr auf das VW-Bashing begrenzt.
Der Golf ist inzwischen ein normales E-Auto. Manche Dinge kann er besser andere schlechter. Genau wie der Verbrenner. Und dass er teurer ist als ein Nissan oder Renault war auch schon immer so.
Auch der e-Golf wird seine Käufer finden.
EcoCraft meint
Was viele Leute allerdings verärgert (mich auch) ist die Preispolitik der Hersteller – und da ist VW auch ein gutes Beispiel.
VW hat den Golf (Verbrenner) und den e-Golf. Warum kostet mich der e-Golf das doppelte (36.000€) zur Basisvariante des Verbrennesers (unter 18.000€). Nicht mal der GTI kommt mit seinen (30.000€) in die Nähe dieses Preises.
Klar der e-Golf eine bessere Grundausstattung – dafür hat er aber auch weniger Bauteile. Wenn ich einen GTE bestellen würde, der sowohl eine hohe Grundausstattung hat, als auch einen Verbrennungsmotor (mit Getriebe etc.) und zusätzlich noch einen E-Motor + Akku beinhalten, kostet mich dieser aber nur 1.000€ mehr als der e-Golf. Wie setzen sich diese Preise zusammen?
Warum wird nicht ein e-Golf oder der GTE angeboten (wenn auch mit weniger umfangreicher Ausstattung) der zumindest in die Nähe des Basis-Golfs Preis kommt? So ist er doch für die meisten Menschen vollkommen unerschwinglich. Stichwort 1 Mio. E-Autos bis 2020.
Böse Zungen behaupten, dies könnte auch eine Strategie sein, den Durchbruch der E-Mobilität so lange wie möglich hinauszu zögern.
150kW meint
Das teuerste sind die Akkus. Die Zusatzausstattung raus zu werfen würde den Wagen nicht wesentlich günstiger machen.
energierebell meint
seit 1979 fahre ich ausschließlich Autos der Fa. VW. derzeit einen Golf V TDI, mit 100% Pflanzenöl aus eigener Erzeugung. dies ist mein letzter Verbrenner, der nächste wird ein zu100% el. Betriebener , ganz sicher aber kein VW. dieser Verhinderungs Politik gehört ein kräftiger Denkzettel gesetzt. es ist denen völlig egal ob weiterhin Kriege ums Öl, Menschen zu Flüchtlingen werden, das Klima und die Gesundheit der Menschen drauf geht, wie auch einen massive Verarmung der Gesellschaft durch fossile Energie-Importkosten, welche über den Export von Waren nicht mehr gedeckt werden können. Europa hatte 2012 ein Außenhandelsdeffizit von ca. 200 Mrd. Euro. geht es denen nur noch um politische „Versorgungsposten“ und „Bonis“?
Markus K. meint
…ich freue mich auf meinen e-Golf 2017 aus der gläsernen Manufaktur! Liefertermin Mitte Juli.
Über den Preis kann man sicher länglich diskutieren und in der Basisausstattung ist der Leaf sicher günstiger.
Bei Vollausstattung mit allen Assistenzsystemen (Fahrerassistenzpaket Plus, kommt aus der MQB B Plattform vom aktuellen Passat nun in den Golf) findet man außer bei den Teslas allerdings nicht allzuviele Wettbewerber im Markt, die Vergleichbares überhaupt in ihre Autos bauen (i3 hat nur ein kamerabasiertes ACC, naja kein wirklicher Vergleich also…). Mir persönlich war es aufgrund meines Pendlerprofils bzw. meiner täglichen „Staustrecke“ eben ein wesentliches Kaufmerkmal, ein Auto mit Stau-Assistenten zu bekommen. Da entscheidet dann ganz klar überhaupt das gesamte „Featureset“ für den Kaufentscheid.
Peter W meint
Die gläserne Manufaktur – da kann ich immer nur an eines denken: Geldverschwendung die durch hohe Preise kompensiert werden muss.
Vom Phaeton zum Golf, so gehts halt, wenn man mit dem Luxusvolkswagen auf die Schnauze gefallen ist :-) :-) :-) Für einen PhaetonVolksTesla hat der Mut wohl nicht gereicht, oder das technische know how.
Der Elektrogolf ist soweit ganz ok, nur eben etwas teuer. Für den Anfang kann man das so verkaufen und bald soll ja die neue Plattform kommen. VW Kunden sind ja glücklicher Weise leicht zufrieden zu stellen.
Ohje das war jetzt gemein, aber ich sehe es halt so, sorry.
Starkstrompilot meint
VW tut auch immer so, als ob sie es erfunden hätten. Dabei liegen sie um Jahre zurück.
In jedem Jahrzehnt hatten sie einen Prestige-Anlauf in die Elektromobilität. Jedes Mal haben sie es mit Absicht verbockt. Jetzt liegen sie abgeschlagen weit hinten.
Selbst schuld.
flip meint
Inwiefern tut VW so, als ob sie das e-Auto erfunden haben? Sind doch weder besser noch bedeutend schlechter als die anderen Anbieter.
Bevor wieder TESLA angeführt wird bitte ich zu bedenken, dass da auch preislich Unterschiede existieren.
Wenn die Elektromobilität im großen Stil beginnt, wird VW auch alsbald Autos mit vernünftiger Reichweite (>300 km real) liefern und die zu marktüblichen Preisen anbieten.
Paul W. meint
Abgeschlagen weit hinten? Den muss mir jetzt mal einer erklären? Welche Hersteller sind denn weiter und verkaufen _jetzt_?
Bitte jetzt nicht mit Renault kommen, die haben weder Schnellladung noch vernünftiges Licht. Tesla Model S/X zum doppelten Preis bei einem Verbrauch von >20kWh/100km?
Wen hab ich vergessen?
S EDE meint
Ich lade meine Zoe mit 43 kW. Was soll daran nicht schnell sein? Natürlich ist das kein VW, sondern nur ein Renault. Aber ich fahre seit fast 4 Jahren elektrisch mit einer Reichweite von realen 160 km. Hat mir für den 2. Wagen auch gereicht. Ein Golf ist eher ein erst Wagen. Der sollte schon mehr bringen. Ein Tesla Model3 wird auch 42.000€ kosten. Wenn ich die Wahl hätte, VW mit 200km real oder M3 real 350 km die preislich fast auf sind? Allerdigs M3 gibt es erst nächstes Jahr und den Golf kann ich gleich fahren. Hauptsache, VW bewegt sich und macht einen schritt in die richtige Richtung.
Paul W. meint
Model 3 kaufen, in Deutschland, nächstes Jahr? Lieferung dann 2020? zeitgleich zum I.D.?
Ich sehe immer noch nicht wo VW hinterher hinkt.
Und die aktuelle Zoe kann nur 22kW (in DE)!
Leonardo meint
Ich bin den e-Golf gerade im Konfigurator durchgegangen.
Der Preis für den e-Golf mit ähnlicher Ausstattung wie ein 30kwh Nissan Leaf oder Hyundai Ioniq Style ist bei ca. 42.000,-€. (Längere Garantie und Dinge die es nur in Kombination gibt noch gar nicht mit einberechnet)
Das sind über 8000,-€ mehr als bei den Mitbewerbern.
Wer kauft für so einen Preis?
Doch höchstens die „VW hoher Wiederverkaufswertfraktion“ die gerne 8000,-€ mehr bezahlt weil sie in 5 Jahren dann 2000,-€ mehr beim Verkauf bekommen.?
Ich vermute das ist ein „wir wollen E-Autos eigentlich gar nicht verkaufen“ Preis.
150kW meint
„Wer kauft für so einen Preis?“
Vielleicht jemand der zweiphasig laden möchte, vielleicht jemand der CCS/Typ2 statt CHAdeMO/Typ1 möchte, vielleicht jemand der Online Zugriff auf’s Auto möchte, jemand der Arbeitsplätze in Deutschland gut finden,… Such dir was aus :)
Und das ein Fahrzeug aus Deutschland mehr kostet als ein Koreaner/Japaner ist nun auch keine Neuigkeit.
Ernesto meint
@150KW ich finde es schade das der CCS (Schnellladeanschluss) auf nur 40KW begrenzt ist. Was nütz mir der größere Akku wenn ich nicht schnell genug aufladen kann? Was kommt rum bei 40KW? 37kW Reale Ladegeschwindigkeit? Echt schade. Der 2 Phasen AC Lader ist definitiv besser als der 1. Phasen AC Lader, jedoch perfekt noch immer nicht. Der 3 Phasen AC Lader wird beim nächsten E-Golf wohl mitkommen. Auf der anderen Seite steht auf der VW Homepage im Konfigurator des E-Golfes nirgend etwas von einem 2 Phasen AC Lader. Die wissen es selbst nicht, wie es scheint!?
Christian meint
Ich wäre mal vorsichtig mit den Ladewünschen. Umgerechnet hat eine Tankstelle, die uns verwöhnten Fahrern in 2min 70 Liter Super in den Tank füllt, eine „Ladeleistung“ (Energieinhalt des Treibstoffs) von….21 MW = 21.000kW. Damit kommen wir 1000km weit. Runter gerechnet auf 200km bei gleichen 2min Ladezeit also immer noch 4,2MW = 4.200kW.
Ein normaler Hausanschluss hat im Neubau 3x50A oder 3x63A entsprechend rd. 34kW bzw. 43kW Leistung. Wenn ich unseren e-Golf mit 11kW lade (oder 7,2kW), haben wir noch Platz, den e-Herd einzuschalten (11kW) und vielleicht duscht gerade auch eins der Kinder (Durchlauferhitzer 24kW) ohne dass die Hauptsicherung fliegt. Das was ihr mit 150kW andenkt, ist also schon ein mittlerer Industriestromanschluss, der in der Bereitstellung samt Netzvorhaltung auch wieder zig-tausende € kostet (was dann an Säulengebühr = Aufschlag auf die reine kWh wieder keiner bezahlen will), denn man kann nicht mal eben 150kW und das vielleicht noch mal 5 Fahrzeuge an einer Tankstelle aus dem Netz ziehen. Nehmt mal das Walchenseewasserkraftwerk mit 124 MW Spitzenleistung. Das kann also nicht ganz 1000 e-Autos in eurer Geschwindigkeit gleichzeitig laden, und dann bleibt kein Strom übrig für was anderes, oder es hätte statt den e-Autos Kapazität für nicht ganz 3.000 Haushaltsanschlüssen (Volllast gleichzeitig). Die Strommengen in kWh des e-Autos sind im Vergleich zum deutschen Gesamtstromverbrauch vernachlässigbar. Es sind die Lade- und damit Leistungsspitzen, die in der Bereitstelluing Probleme machen. Und jede (sicherlich wünschenswerte) Steigerung der Ladeleistung macht in der Gesamtanzahl der e-Autos Probleme.
Fritz! meint
Was soll denn der Quatsch mit dem Energiegehalt von Sprit? Ist irrelevant.
Und kein Mensch hat jemals von einen E-Auto-Anschluß ZUHAUSE mit 150 kW gesprochen. Das gilt für Schnellladestationen an der BAB oder sonstwo. Wo teilweise Mittelspannungsanschlüße liegen.
Zuhause wird, da haben Sie Recht mit 3,7 kW Wechselstrom oder 11 kW Drehstrom geladen. Und das kann jedes Haus problelos verkraften.
Paul W. meint
Du hast die Preise eines i3 noch nicht verglichen (Ausstattungsbereinigt) und der ist ein Kleinwagen also eine Klasse drunter.
Leonardo meint
Warum sollte der i3 eine Klasse darunter sein?
Nur weil die zu b…. waren um einen 5. Sitzplatz einzubauen. Diesen komischen Getränkehalter hätten sie auch klappbar aus der Rückenlehne machen können und hätten dafür halt einen Sitzplatz mehr.
Platzmäßig ist der i3 sehr großzügig. Für mich fällt er halt wegen dem fehlenden 5. Sitz flach.
Wie definieren sich eigentlich die Fahrzeugklassen?
Ferrari Testarossa, 2-Sitzer = Kleinstwagen?
Dacia Logan, 7-Sitzer, Oberklasse?
Audi TT, 2+zwei halbe Sitzer, fast null Kofferraum, Kleinwagen?
Geht es nach Außenmaßen, Innenmaßen, Leistung, Schnick-Schnack Ausstattung, Preis. Würde mich mal Interessieren?
Paul W. meint
„Der Strom für die zwei Ladesäulen (4x50kW; 2x43kW) mit vier zeitgleich nutzbaren Ladepunkten wird aus sechs jeweils 22 Quadratmeter großen Photovoltaik-Panels an der Manufaktur erzeugt. Überschüssige Energie wird in einer Batterie mit einer Kapazität von 130 kWh zwischengespeichert bzw. ins Werksnetz eingespeist.“
Wow ganze 6x 22m²? Das sind ungefähr 22kWp PV Leistung. Es darf also nur alle 2h einer zum Laden kommen ;)
Alex meint
Fail, Minute 1:24 steht die Nr.1 am Straßenrand.
Nicole meint
Gestern in Börse vor acht Uhr.
So ähnlich war der Wort laut
„VW baut jetzt in Dresden E-Auto für den Markt Skandinavien“
gezeigt wurde von hinten ein Hybrid.
Passt ins Bild.
Ernesto meint
Was hat denn der neue E-Golf nun eigentlich für einen AC-Lader?
Laut VW Homepage heist es: Batterietyp Lithium-Ionen;
Nennkapazität 35,8 kWh;
Nennspannung 323 V;
Ladedauer AC 2,3 kW 100% SOC 17 h;
Ladedauer AC 3,6 kW 100% SOC 10:50 h;
Ladedauer DC 40 kW 80% SOC 00:45 h
Schaut für mich aus, als wäre es wieder nur der 1.Phasen Lader. War nicht ein 2 Phasen Lader im Gespräch?
lo meint
Auf dem Foto mit offener Ladeklappe sieht man das der L1- und der L2- Pin
vorhanden sind und der L3-Pin fehlt. Also ist es tatsächlich 2-Phasig. Bei der vorherigen Version haben L2 und L3 gefehlt.
150kW meint
„Was hat denn der neue E-Golf nun eigentlich für einen AC-Lader?“
7,2kW zweiphasig.