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Elektroauto-Kaufprämie: Zwischenbilanz & Rangliste (Mai 2017)

02.05.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Elektroauto-Umweltbonus-Praemie-Bilanz-Mai-2017

Bild: Renault

Die neueste Zwischenbilanz für den deutschen Umweltbonus – auch bekannt als Elektroauto-Prämie – liegt vor. Bis zum 30. April 2017 wurden dem zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) zufolge 17.937 Anträge eingereicht. Für Elektroautos legten 10.065 Käufer einen Antrag für die Förderung in Höhe von 4000 Euro vor. Für mit 3000 Euro geförderte Teilzeit-Stromer mit Plug-in-Hybrid-Antrieb gingen bislang 7869 Anträge ein. Für Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle – wie reine Elektroautos mit 4000 Euro gefördert – liegen dem Bafa weiter erst 3 Anträge vor.

Auf Platz eins der Modell-Top-10 des Umweltbonus liegt wie im letzten Monat mit 2831 Anträgen Renaults Elektroauto ZOE. Auf Platz zwei folgt der BMW-Stromer i3 (2680 Anträge), der als reines Elektroauto sowie mit Benzingenerator zur Reichweitenverlängerung zu haben ist. Dahinter wird mit 2387 Anträgen Audis teilelektrisches Modell A3 e-tron mit Plug-in-Hybridantrieb geführt. Teslas vollelektrische Limousine Model S konnte sich im Mai weiter verbessern und liegt in der Modell-Top-10 mit 539 Anträgen nun auf Platz sechs.

Bei den Herstellern führt nach wie vor mit großem Abstand BMW (4931 Anträge) vor Renault (2971 Anträge) und Audi (2387 Anträge). Erstmals in der Hersteller-Top-10 vertreten ist in diesem Monat dank der seit kurzem erhältlichen neuen Elektroauto-Ausführungen von fortwo und forfour die Mercedes-Tochter smart (Platz neun, 478 Anträge).

Die meisten Fördergesuche wurden bisher von Unternehmen gestellt (9554 Anträge), die in der Antragsstatistik deutlich vor Privatkäufern liegen (8029 Anträge). Im Ländervergleich führt weiter Bayern mit 4091 Anträgen vor Baden-Württemberg (3509 Anträge) und Nordrhein-Westfalen (3314 Anträge).

Alle wichtigen Informationen zum Umweltbonus haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Anträge je Bauart

  • Reine Batterieelektrofahrzeuge: 10.065
  • Plug-in-Hybride: 7869
  • Brennstoffzellenfahrzeuge: 3
  • Gesamt: 17.937

Anträge nach Antragsteller

  • Privatperson: 8029
  • Unternehmen: 9554
  • Stiftung: 12
  • Körperschaft: 129
  • Verein: 57
  • Kommunaler Betrieb: 146
  • Kommunaler Zweckverband: 10

Hersteller-Top-10

  1. BMW (4931)
  2. Renault (2971)
  3. Audi (2387)
  4. VW (1788)
  5. Mitsubishi (1283)
  6. Mercedes-Benz (761)
  7. Nissan (753)
  8. Tesla (539)
  9. smart (478)
  10. Hyundai (439)

Modell-Top-10

  1. Renault ZOE (2831)
  2. BMW i3 (2680)
  3. Audi A3 e-tron (2387)
  4. BMW 225xe (1903)
  5. Mitsubishi Outlander PHEV (1262)
  6. Tesla Model S (539)
  7. Nissan LEAF (516)
  8. VW Passat GTE (468)
  9. VW Golf GTE (459)
  10. VW e-Golf (454)

Die komplette Übersicht der Antragszahlen je Modell steht hier zur Verfügung (PDF).

Anträge je Bundesland

  • Baden-Württemberg: 3509
  • Bayern: 4091
  • Berlin: 406
  • Brandenburg: 299
  • Bremen: 91
  • Hamburg: 438
  • Hessen: 1461
  • Mecklenburg-Vorpommern: 137
  • Niedersachsen: 1572
  • Nordrhein-Westfalen: 3314
  • Rheinland-Pfalz: 703
  • Saarland: 187
  • Sachsen: 559
  • Sachsen-Anhalt: 263
  • Schleswig-Holstein: 574
  • Thüringen: 329
  • Sonstiges (Ausland): 4
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Via: Bafa
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Redlin, Stefan meint

    18.05.2017 um 08:51

    Es ist echt bedauerlich wie zäh das Ganze läuft. Die deutsche Mentalität und die sogenannten preußischen Tugenden stehen uns selbst im Weg. Niemand ist mehr neugierig und probiert mal was aus. Sind alle satt und behäbig. Beim klassischen Autokauf fragt niemand nach der Tanksäule, sondern man kauft einfach. Warum verhalten wir uns so anders beim E-Auto? Es gibt etliche Modelle und auch Gebrauchtwagen. Man kann bereits Heute, und der Ausbau geht weiter, wenn man es will, von Flensburg nach München fahren, immer Autobahn und mit dem was heute schnelle Ladestationen sind. Zum Großteil sogar noch kostenlos, es dauert halt nur 70% länger was die Zeit angeht. Viele die glauben sie hätten diese nicht, hätten sie aber, es gibt nur bestimmte Berufsgruppen wo das keinen Sinn macht.
    Und wir reden hier über Extremstrecken, 98 % des deutschen Autoalltags spielt sich im 50KM-Radius ab. Und auch im sog. urbanen Bereich gibt es schon eine beachtliche Ladeinfrastruktur. Man muss keine eigene Ladesäule besitzen, obwohl auch dies sehr viele könnten, selbst als Mieter. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg, und mal raus aus der eigenen lithargischen Bequemlichkeit hat noch keinem geschadet.
    Mir hat das E-Auto gut getan, und das tut es nun seit 3 Jahren, inklusive Urlaubsfahrten, etc.

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