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VW-Markenvorstand: Wir können Tesla stoppen

12.07.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 64 Kommentare

VW-Tesla-Elektroauto

Bild: VW

Volkswagen kommt erst gegen 2020 mit reinen Elektroautos der neuesten Generation auf den Markt. Stromer-Pionier Tesla will zu diesem Zeitpunkt bereits eine Million seiner langstreckentauglichen Elektro-Pkw produzieren. Dennoch hat VW kürzlich erklärt, spätestens 2025 „Weltmarktführer in der Elektromobilität“ sein zu wollen. Markenvorstand Herbert Diess hat diese Woche bekräftigt, dass VW Teslas Vorsprung nicht für uneinholbar hält.

„Wir sehen Volkswagen als das Unternehmen, das Tesla stoppen kann, da wir Fähigkeiten haben, die Tesla derzeit nicht hat“, so Diess. Der Wolfsburger Autokonzern ist demnach zwar Nachzügler bei alltagstauglichen Elektroautos, verfügt aber über größeres Produktions-Know-how und Skalierungspotential. Diess räumte jedoch ein: „Wir müssen aufpassen, da wir viel Arbeit vor uns haben“. Er sei sich bewusst, dass das Unternehmen vor „enormen Herausforderungen“ stehe.

Tesla gilt als Branchenprimus bei modernen Elektroautos. Neben den Premium-Stromern Model S und Model X bieten die Kalifornier ab diesem Jahr mit dem Model 3 auch erstmals eine erschwingliche Baureihe für den Massenmarkt an. Dem kleinen Tesla – die erste Einheit lief vergangenes Wochenende vom Band – will VW mit dem ab 2019 kommenden Kompaktauto I.D. Konkurrenz machen. Der vollelektrische Pkw soll bis zu 600 Kilometer Reichweite mit einer Akkuladung zum Preis eines vergleichbaren Diesel-Golf bieten.

Im Anschluss an den I.D. plant VW mehrere weitere moderne Elektroautos, darunter den Crossover I.D. CROZZ sowie den Minibus I.D. BUZZ. Mit dem I.D. Lounge und dem I.D. AEROe sind zudem ein großes SUV sowie ein sportliches Sport- bzw. Kombicoupé in Planung. Bis 2025 will Volkswagen mindestens eine Million Elektro-Pkw absetzen. Auch die Tochtermarken Audi, Porsche, Seat und Škoda setzen künftig umfangreich auf den Elektroantrieb.

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Via: Automotive News
Tags: VW I.D.Unternehmen: Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. günne meint

    22.07.2017 um 08:33

    VW hat vieleicht eine neue Schummelsoftware mit der sie Testament stoppen wollen. ?

    • günne meint

      22.07.2017 um 08:35

      Tesla meinte ich natürlich. ?

  2. Jürgen Kohl meint

    14.07.2017 um 19:34

    Na, da bin ich ja mal gespannt. Wie will man etwas stoppen, das schon meilenweiten Vorsprung hat? VW hat doch nichts, keine Fahrzeuge, keine Akkus, keine Gigafactory und kein ordentliches Ladenetz. Dafür ist man jetzt für 30 Mio im Jahr Sponsor des DFB. Das nenn ich mal „Prioritäten setzen“!

  3. Leotronic meint

    13.07.2017 um 23:01

    VW will Tesla stoppen. das ist ja eine sehr feindliche Absicht. Das lässt tief blicken. Die VW Murkser haben anscheinend viel grössere Probleme als was offensichtlich ist.
    Wenn sich VW zu solchen Äußerungen hinreißen lässt muss ich auch etwas deutliches sagen.
    Nie wieder VW. VW und Konsorten halten uns für doof und wollen partout die Elektromobilität mit Gewalt verhindern. Dagegen gehe ich auf die Barrikaden und identifiziere meine Gegner sehr genau.

  4. Jürgen S. meint

    13.07.2017 um 07:57

    Laut https://youtu.be/NuyruVH-_Z8 soll das erste Modell aus dem MEB von VW, also der VW ID, ab ca. 2025 autonom fahren können. Das wären 7-8 Jahre später als der Mitbewerber Tesla dasselbe mit seinen Fahrzeugen plant, die seit ca. Q4/2016 gebaut werden. Alleine Tesla in diesem Punkt zu schlagen wird verdammt hart. Die sind bis dahin mit ihrer selbstfahrenden Flotte gefühlt 100 mal zum Pluto und zurück gefahren und produzieren in 2025 vermutlich bereits 2-5 Millionen Selbstfahrer im Jahr.

    • EcoCraft meint

      13.07.2017 um 13:50

      Das Überleben in der Automobilbranche ist kein Sprintrennen – es ist ein Marathon.
      2035 interessiert es keinen mehr wessen Auto zuerst autonom fahren konnte. So wie es uns heute nicht mehr interessiert wer zuerst ein Automatikgetriebe verbaut, wer zuerst den Airbag oder das Navi mit Farbdisplay hatte. Es interessiert keinen, solange das Angebot nur breit genung verfügbar ist.
      Auch ist der Erfinder bzw. die Marke die es als erstes in eines ihrer Autos verbaut hat auch nicht zwingend die gleiche Marke die von heute das beste System hat oder den meisten Profit mit diesem Bauteil generiert.

      Das selbe ist es bei E-Mobilität, Reichweite und autonomes Fahren. Vielleicht führt Tesla mit der Technologie 3-5 Jahre weil sie es als erste auf den Markt gebracht haben und macht für ihre Verhältnisse damit gute Umsätze. Sie werden aber kein Monopol darauf haben! Und wenn nach 8-10 Jahren die Technik ausgereift ist und jeder Hersteller die Systeme von einem Subunternehmer bestellen kann, werden die Karten neu gemischt! Spätestens dann drängen die etablierten Marken mit auf den Markt und werden das ein oder andere Erfolgsmodell der heutigen Startups schlichtweg unterwandern und untergraben.

      Wenn man eine Firmengeschichte hat, die mehr als 100 Jahre zurück geht und gleichzeitig mehr seiner Produkte verkauft als jemals zuvor, dann hat man auch die Reserven um jemand anderem 3 Jahre den Platz an der Sonne zu lassen – bevor man auf Angriff geht

      • 151kW meint

        13.07.2017 um 19:25

        „Wenn man eine Firmengeschichte hat, die mehr als 100 Jahre zurück geht und gleichzeitig mehr seiner Produkte verkauft als jemals zuvor“

        Wen meinen Sie denn damit? Volkswagen wurde 1937 gegründet (am 28.5.1937 genau), die können Sie also nicht meinen, ist ja man gerade 80 Jahre her.

        Und VW hat mit die höchste Quote an Händler- und Herstellerzulassungen, teileise bis zu 37% der Neuzulassungen. Soviel zum Thema hohe Zulassungszahlen…

      • Bernhard meint

        09.08.2017 um 08:02

        Mal jemand, der das objektiv betrachtet und nicht aus einem Lager heraus das andere basht. Danke, EcoCraft.

  5. Markus meint

    13.07.2017 um 00:02

    Ich bin ja mal gespannt wo wir den ganzen Strom für eine grosse E-Flotte hergekommen soll. Schließlich wollen wir ja auch keine AKW und Braunkohle-KW mehr. Und Windräder auch nicht wegen der Vögel. Und Solar auch nicht wegen der Blendwirkung und verbotener Industrieller Nutzung von Naturgebieten.
    Obwohl ich E-Mobil fahre habe ich Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Zufunftsaussichten. War beim Diesel aber auch nicht besser.
    Ich verbleibe in Ratlosigkeit.

    • Fritz! meint

      13.07.2017 um 19:29

      Ihnen kann geholfen werden:

      Im Jahr 2015 waren in Deutschland 44 Millionen Pkw zugelassen, welche laut KBA im Durchschnitt 14.200 KM/Jahr zurücklegten. Im selben Jahr wurden in Deutschland 647 TWh elektrische Energie „erzeugt“, wovon 50 TWh exportiert wurden (also mehr erzeugt als verbraucht wurde).
      Nehmen wir einmal 15kWh/100KM für ein Elektroauto als Durchschnittsverbrauch an, ergibt das 624.800.000.000 KM oder 93.720.000.000 kWh oder 93,72 TWh. Abzüglich der 50 TWh die exportiert werden, bleiben 43,72 TWh über, die zusätzlich benötigt werden. Das sind 6,75%, nicht wirklich viel.

      Und jetzt kommt noch hinzu, daß ja pro Liter Benzin/Diesel ca 1,2 kWh Energie zur Erzeugung desselben anfallen (die jetzt ja nicht mehr benötigt werden), macht (bei einem Durchschnittsverbrauch von 6 L/100 KM) ca. 45 TWh, womit wir ziemlich sauber bei NULL Zusatzstrom sind. (Das stimmt ehrlicherweise nicht ganz, weil ein Teil dieser Energie im Ausland verbraucht wird und nicht alles davon Strom ist.)

      Gut, durch verschiedene Zeiten, wann welcher Strom anfällt/verbraucht wird, könnten es tatsächlich 5 % sein, aber das sollte in ein paar Jahren problemlos machbar sein. Zumal in dieser Zeit die restliche Industrie sowie die Haushalte mit Sicherheit im ähnlichem Maße effizienter werden.

      Und mal am Rande, allein die Beleuchtung aller 14.209 Tankstellen in der Bundesrepublik verbraucht pro Jahr 2,8 TWh!

      • Peter W. meint

        14.07.2017 um 16:24

        Im Prinzip will ich da jetz gar nichts dagegen sagen, aber das mit den 1,2 kWh verbrauchter Energie je Liter Sprit konnte bisher niemand belegen. Es sind maximal 0,8 kWh incl. Förderung. Diese 0,8 kWh sind aber kein Strom, sondern Wärme. Der verbrauchte Strom kann vernachlässigt werden, weil max. 0,05 kWh pro Liter Spritt. Wenn man kein Benzin oder Diesel herstellen muss, hat man also nicht Unmengen Strom übrig, das gehört eher zum Wunschdenken der Elektrolobby.
        Elektroautos sind die bessere Lösung, da muss man die Spritkutschen gar nicht schlecher machen als sie sind.

        • Rudi meint

          15.07.2017 um 09:08

          Das ist aber jetzt Erbsenzählerei.

  6. Tesla-Fan meint

    12.07.2017 um 18:37

    Hunde die bellen beißen nicht, sagt der Volksmund.

    Lasst Ihn kläffen. Keine Gefahr für Tesla.

  7. Paul W. meint

    12.07.2017 um 15:10

    Man merkt, sie haben keine Ahnung vom Markt.

  8. Peter W. meint

    12.07.2017 um 15:04

    ahhh, da sind sie ja wieder die blauen Räder …
    genau so blauäugig sind auch die VW Allüren …

  9. Gunnar meint

    12.07.2017 um 14:33

    Zitat: „will VW mit dem ab 2019 kommenden Kompaktauto I.D. Konkurrenz machen. Der vollelektrische Pkw soll bis zu 600 Kilometer Reichweite mit einer Akkuladung zum Preis eines vergleichbaren Diesel-Golf bieten.“

    Wenn VW das hält, was sie hier versprechen, hätten Sie ein Modell circa ein Jahr nach Model-3-Verfügbarkeit in Europa, das circa 10.000 Euro günstiger ist und eine größere Reichweite besitzt (600 NEFZ vs circa 500 NEFZ).
    Wenn Sie genügend Akkus bekommen, um genug Fahrzeuge herstellen zu können, kann tatsächlich was an der Aussage von Herrn Diess dran sein.
    Zwei Jahre sind es noch, die Uhr tickt…wir werden sehen, ob er Recht behält.

    • Jürgen S. meint

      12.07.2017 um 18:08

      Reichweite ist nicht alles. Der ID spielt in einer völlig anderen Liga als das Model 3. Er ist z.B. deutlich kleiner. Er ist eher in der Klasse vom Nissan Leaf und Renault Zoe zu Hause. Bis der ID draussen ist, werden der Leaf und der Zoe womöglich eine vergleichbare Reichweite haben. Es bleibt auch spannend, wo VW die benötigten Akkumengen zu konkurrenzfähigen Preisen her bekommt, aber das ist nicht unmöglich.

  10. JuergenII meint

    12.07.2017 um 14:21

    „Bis 2025 will Volkswagen mindestens eine Million Elektro-Pkw absetzen.“

    Was rauchen die da in Wolfsburg, scheint auch nicht mehr das frischeste Produkt zu sein?

    Wurde ja eigentlich schon alles richtig kommentiert. Nur wie wollen sie denn Tesla stoppen (was eh nicht geht, da anderer Kundenkreis), wenn sie bis 2025 gerade mal 1 Million E-Fahrzeuge auf die Straße bringen.

    Denke die Zahl hat Tesla – sofern es keine großen Komplikationen gibt – bereits in diesem Jahrzehnt auf der Straße.

    Auch dürfte jedes mittlere Start-Up in China solche Zahlen weit vor 2025 erreichen.

    Warum geben sie nicht einfach zu, dass sie die Thematik nicht ernst genommen haben und genauso Blank sind wie die Herrn und Damen in Stuttgart und München.

    Wobei München noch der tragischste Fall ist. Die haben die Weichen zwar einigermaßen richtig gestellt, allerdings haben sie ohne Not die i-Schiene Richtung Abstellgleis verfrachtet.

    Ich sehe jedenfalls zum Gesamtpaket Tesla – sofern man es sich leisten kann – keine wirkliche Alternative. Das Glück der dt. Hersteller ist nur, dass Tesla nicht die finanziellen Möglichkeiten hat auf allen wichtigen Märkten anzugreifen. Der nächste Schritt muss eine Gigafab in China sein. Denn da wird die Musik in den nächsten Jahren spielen.

    • NurMalSo meint

      13.07.2017 um 12:30

      „„Bis 2025 will Volkswagen mindestens eine Million Elektro-Pkw absetzen.“

      Was rauchen die da in Wolfsburg, scheint auch nicht mehr das frischeste Produkt zu sein?“

      Wenn alles beim Satus Quo bleiben soll ist die 1.Mio bis 2025 sogar sehr tief gestapelt. Allein schon wegen der E-Autoquoute in China wird VW gezwungen sein zu liefern. Kleines Rechenbeispiel. Die Quote in China soll so bei um die 8% aller NEuwagen starten – und dann später steigen.
      VW hat in 2015 knapp 4 Mio Fahrzeuge in China angesetzt. 8% von 4 Mio. sind 320.000.
      Da die Quote in China bereits 2018 eingeführt werden soll, bleiben 7 Jahre bis 2025. 7×320.000= 2,24Mio. also mehr als das doppelte des 1 Mio. Fahrzeuge -Ziel.

      Und dieses Beispiel gilt nur für China, andere wichtige Märkte wie Indien, USA und Europa sind in die 2,24 Mio. noch nicht mit eingerechnet.

      Und VW wird es relativ egal sein was für E-Wagen sie dort auf den Markt hauen. Selbst wenn Sie bei jedem Wagen draufzahlen. Hauptsache der Verlust durch die Wagen ist niedriger als die Strafzahlungen die sonst auf sie zukommen würde.

  11. klaus meint

    12.07.2017 um 14:19

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  12. akls meint

    12.07.2017 um 11:53

    Für einen Abgesang auf die etablierten Hersteller, finde ich es noch ein wenig zu früh.
    Solche Vergleiche mit Nokia halte ich für Äpfel mit Birnen vergleichen. Alleine was Haltedauer und Peis angeht liegen hier Welten zwischen Auto und Smartphone
    Folgende Fakten sprechen gegen einen schnellen durchbruch:
    – höherer Preis
    – fehlende Produktvielfalt
    – fehlende Batteriekapazitäten
    – niedriger Ölpreis
    – massive Markt- und Lobbymacht der Großen Hersteller
    Wenn man sieht das die Produktionskapazitäten für Batterien 2020 bei 180Gwh liegt, ergeben sich bei 60kwh/Fahrzeug gerade mal 4 Millionen Neufahrzeuge. Das wären keine 6% der Gesamtproduktion.

    • McGybrush meint

      12.07.2017 um 12:15

      iPhone
      – hoherer Preis
      – fehlende Vielfalt
      – fehlende Batteriekapazität

      Es wird nur aus einem Grund länger dauern, der Producktzyklus dauert nicht 2 sondern 8 Jahre. Also ich sag, mit dem dritten generationswechsel ist das auch bei uninteressierten Leuten angekommen. Und die Energieversorger wollen Geld verdienen. Und mit 350kW Ledesäulen ist das tatsächlich im grossen Stil an Autobahnen und Wohnblöcken möglich.

      • Marco meint

        12.07.2017 um 22:26

        Das sehe ich alles auch so, aber das gibt den etablierten Herstellern dann auch genug Zeit, endlich etwas konkurrenzfähiges raus zu bringen.
        Ich persönlich glaube nicht, dass nach 2030 noch viele Verbrenner verkauft werden, auch ganz ohne Verbote…

  13. Agnitio meint

    12.07.2017 um 11:30

    Warum will man denn andere „stoppen“, statt einfach selbst gut zu sein?
    Es ist halt vor allem gar nicht so einfach, wenn man selbst gerade kein Produkt dagegen hat. (Den E-Golf zähle ich jetzt mal nicht..)

    • Pamela meint

      12.07.2017 um 12:45

      Jaja, das „Stoppen“ versucht man schon seit Jahren mit unfairen Mittel und Einflussnahmen in den Medien. Man hat sich so festgebissen, dass man davon nicht mehr loslassen kann.
      Was würde denn passieren, wenn man Tesla (und einige chinesische Firmen) stoppen könnte ?
      Dann käme man schwanzwedelnd zur Verbrennertagesordnung zurück und sonst würde nichts passieren.

      • JB meint

        16.07.2017 um 19:21

        Genau so sehe ich das auch. Statt Gas (oder Strom) zu geben, wird aus dem Mitanbieter lieber eine Konkurrenz gemacht. Während Tesla Patente zur weltweiten Nutzung freigab, hat VW lieber in Betrugssoftware investiert. Der nächste Schritt wird sein: Anstatt Innovationen anzuschieben, wird mit Arbeitsplatzabbau durch E-Mobilität gedroht. Die Regierung wird einknicken und Schadstoffgrenzwerte für Abgase anpassen oder den „Mobilitätsstrom“ teurer machen (Wie bei Heizöl und Diesel). Man verneigt sich vor der Industrie und negiert die Vorteile und Chancen.

    • Paul W. meint

      12.07.2017 um 12:59

      Also von gar keinem Produkt ist VW weit entfernt.
      e-Golf
      e-Up
      e-Up load
      e-Caddy (auf Nachfrage)
      e-Crafter

      Und wieviel Fahrzeuge hat Tesla in der Kompaktklasse?

      • Tesla-Fan meint

        12.07.2017 um 18:35

        Gut, sprechen wir von brauchbaren Produkten.
        Da bleibt eigentlich n ur der e-Golf.

      • Teslaner meint

        13.07.2017 um 11:42

        Aber tesla hat wenigstens sein supercharger netzwerk wo mann das auto schnellladen kann und ich lade sogar gratis.
        Fahre mal mit einen e vw durch europa mit den kostenpflichtigen schnachladern, tesla hat das beste ladenetz und das haben andere nicht,und werden es auch nicht sos chnell laden,oder du gehst immer in eine vw garage um zu laden lol
        Darum gibt es nur ein gescheides e auto,und das ist tesla

    • Paul W. meint

      12.07.2017 um 13:00

      Was ich noch sagen wollte: Tesla und VW spielen in 2 komplett verschiedenen Marktsegmenten. Von daher verstehe ich nicht warum VW Tesla überhaupt bekämpfen muss bzw sollte?

      • klaus meint

        12.07.2017 um 14:28

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Jürgen S. meint

        12.07.2017 um 18:20

        Sie möchten das mittlere und obere long range Marktsegment nicht aufgeben, wo sie bei den klassischen Autos derzeit oben mitspielen. Das wird, wie der VW Vorstand schon geschrieben hat eine enorme Herausforderung werden, aber das ist halt die Vision von VW. Immerhin hat der VW Markenvorstand Tesla als ernsthaften Gegner in diesem Markt wahrgenommen und anerkannt, dass sie derzeit stärker sind. Ansonsten gäbe es keinen Grund Tesla zu schlagen. Eigentlich sollten wir als Konsumenten uns jetzt über einen gesunden Wettbewerb freuen, der dann hoffentlich ab 2020 beginnt.
        Der VW ID wird halt mit Model 3, T, S, X und dem Semi-Truck (diese Fahrzeuge hat Tesla wohl 2020 auf dem Markt) sowieso nicht konkurrieren und der Audi Quattro nur ein bisschen mit dem Model X.

        • Moco meint

          12.07.2017 um 21:51

          „…Model 3, T, S, X und dem Semi-Truck (diese Fahrzeuge hat Tesla wohl 2020 auf dem Markt)“

          Ich glaube es werden eher Model S 3 X Y sein.

        • Jürgen S. meint

          13.07.2017 um 05:49

          @Moco: Danke für die Korrektur. Das meinte ich. Das große „T“ ist ja bekanntlich reserviert :-)

    • Fritz! meint

      12.07.2017 um 23:25

      „Warum will man denn andere „stoppen“, statt einfach selbst gut zu sein?“

      Das ist derselbe Schwachsinn, wie unbedingt der „größte Autobauer“ sein zu wollen. Hat KEINEN Vorteil, außer der Befriedigung des eigenen Egos und ist nicht mehr als Sandkasten-Niveau. Ob VW 100.000 Auto mehr oder weniger als Toyota verkuft, macht KEINEN Unterschied. Genauso ist es mit „Tesla stoppen“, eine typisch schwachsinnige VW-Aussage aus demselben Kontext wie der Größte sein zu wollen. Wie alt sind die Vorstände bei VW eigentlich? Schon über 6? Verhalten tun sie sich nicht so.

      Solch Sandkasten-Niveau scheint aber gerade wieder schwer im kommen zu sein, wenn sogar Präsidenten wegen genau solchem Sandkasten-Niveau gewählt werden… :-(

      • NurMalSo meint

        13.07.2017 um 13:36

        „Warum will man denn andere „stoppen“, statt einfach selbst gut zu sein?“

        Aus dem einfachen Grund, weil es im heutigen Raubtierkapitalismus nicht mehr reicht einfach nur „gut“ zu sein. Du musst einer Weltmarktführer sein um auf längere Sicht zu bestehen. Ansonsten wird dein Unternehmen schneller aufgekauft und zerschlagen als es dir lieb sein würde.

        Und diese „andere stoppen wenn sie besser sind als man selbst“ gilt nicht nur für wirtschaftliche Unternehmen und Global Player – jeder der schon mal selber gekickt hat oder ein Spiel in der Kreisliga B gesehen hat kennt dieses Phänomen. Er mag vielleicht schneller sein als ich und den Ball besser halten – aber von den Beinen holen kann ich ihn trotzdem!
        Und bei so einem Spiel geht es eigentlich um keine großen Geldbeträge, keine Arbeitsplätze oder die eigene Marktmacht – es geht schlichtweg ums eigene Ego. Und warum sollte es da in den Firmenvorständen besser zugehen als in der Kreisliga?

  14. Walter meint

    12.07.2017 um 11:12

    Ähm, ich seh das anders als die meisten Kommentatoren unter/über mir: VW kam immer als letzter auf den Markt und hat es meistens aus dem Stand weg zum Klassenprimus geschafft.
    Opel Zafira 1999 – VW Touran 2003
    Mercedes M-Klasse 1997 – VW Touareg 2002 (ok, nicht in allen Jahren Topseller seiner Klasse)
    BMW X3 2003 – VW Tiguan 2007
    Mercedes CLS 2004 – VW Passat CC 2008
    Manchmal hängt VW also einen ganzen Produktentwicklungszyklus hinterher. Aber die Marktsituation und das Verhalten der Käufer spricht eine andere Sprache. Und auch die Gebrauchtpreise bei VW-Fahrzeugen lassen einen manchmal die Augen reiben. Irgendwie ist VW halt irgendwie die Firma Apple unter den Autoherstellern: egal, was sie bringen es wird ein Erfolg. Und wenn VW wirklich der erste unter den deutschen Herstellern sein sollte, der eine eigene Zellfertigung angeht, dann glaube ich schon daran, dass die VWs solide E-Autos werden.

    Und eines darf man nicht vergessen: VW ist in der Lage mit Massenmarkt-Autos Geld zu verdienen (und damit auch noch seine Luxus-Autos zu subventionieren!) während Tesla hochpreisige Autos produziert hat, um in den Massenmarkt überhaupt erst einsteigen zu können.

    • TeslaRob meint

      12.07.2017 um 11:48

      VW kann Massenmarkt-Autos bauen, ja..aber ohne Akkus ist das ein Problem, LG und Samsung können nicht so viele Akkus liefern wie von VW gewünscht, dazu müsste VW mehrere Akku Gigafabriken bauen um den Massenmarkt zu bedienen. Das gilt auch für die anderen Dinos der Autoindustrie. Außer Sie werden die Akkus bei Tesla kaufen.
      Um eine Akku Gigafabrik zu betreiben benötigt man Kuka Roboter, leider sind zur Zeit Kuka Roboter nur sehr schwer zu liefern da Tesla die Auftragsbücher füllt. So einfach ist es nicht !!!

      • akls meint

        12.07.2017 um 12:12

        Auch Tesla hat bisher nur eine Gigafactory. Und es ist auchnoch keine im Neubau. Soweit ich informiert bin will VW auch bald eine Batteriefabrik bauen. Ich denke das Rennen ist noch offen. Es wird vielleicht auch eher eine Frage der Zellchemie sein und wer das Patent darauf hat.

        • Lewellyn meint

          12.07.2017 um 13:04

          VW will eine Batteriefabrik bauen. Aber keine Zellen dafür herstellen. Die wollen nur selber konfektionieren.

      • klaus meint

        12.07.2017 um 14:43

        Was hat das mit Kuka zu tun ?? :-) Eine Rabotics firma die ein kleines licht ist gegen andere japanische Robotics Firmen ??

      • Walter meint

        12.07.2017 um 14:55

        Bestimmt ist es nicht einfach… Und auch ich glaube, dass es ein Fehler ist, keine eigene Zellfertigung zu haben (niemand sagt, dass die VW-Gigafactory in Deutschland stehen muss!). Aber welches Auto zum Erfolg wird, entscheiden ja nicht die Manager, sondern am Ende die Kunden. Ich will nicht sagen, dass die VW-Kunden (oder deutsche Kunden überhaupt) Schäfchen sind, die unüberlegt das kaufen, was sie kennen… Aber ein E-Golf z.B. mit einem Kreisel-Akku-Pack mit ca. 60 kWh und 350-430 km Reichweite… Wer würde sich da zu einem Preis, der vergleichbar sein müsste zu einem Verbrenner, nicht die Finger danach lecken?

        • JB meint

          16.07.2017 um 19:29

          Wenn man mit 60kwh Akku reell über 350km weit fahren will, muss das Auto sehr klein, leicht und vor allem langsam unterwegs sein.
          Im Deutschen Straßenverkehr und mit einigermaßen brauchbaren Abmessungen und annehmbarer Leistung bzw. Geschwindigkeit sowie Heizung/Klima halte ich das aus eigener Erfahrung für nicht machbar.

      • 150kW meint

        12.07.2017 um 21:29

        Warum sollten LG und oder Samsung nicht so viel liefern können? VW wird ja schon jetzt, ca. drei Jahre vor Produktionsbeginn bei den Herstellern anfragen. Die haben also auch Zeit gewisse Kapazitäten, falls sie nicht ausreichen, zu schaffen. Warum sollte VW Fabriken bauen wenn LG / Samsung ihre vergrößern können?

        Bei Tesla wird keiner kaufen, weil die Rundzellen bauen. Die verwendet kein anderer AutoHersteller.

        • TeslaRob meint

          13.07.2017 um 09:15

          LG und Samsung beliefern nicht nur VW mit den Akkus sondern auch andere Branchen, ich glaube schon das Sie irgendwann liefern können nur das wird noch lange dauern.
          Ich kann mir auch vorstellen das VW den ID längst fertig hat (ist nicht so kompliziert wie ein Verbrenner) nur noch die Massen an Akkus fehlen, sehe auch Opel Ampera e,
          Rundzellen finde ich wegen der Kühlung besser  Das aber ist ein anderes Thema.

    • Bübchen meint

      16.07.2017 um 23:24

      In zehn Jahren ist der VW Konzern zerschlagen worden weil VW zuwenig Rendite einfährt und trotz Steuergeldrettungsschirmen pleite ist. Übrig bleiben Audi/Lamborghini. Seat und Skoda wurden verkauft.

  15. Lewellyn meint

    12.07.2017 um 11:09

    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

    Mahatma Gandhi

    Ich finde es geradezu unglaublich, wie sich dieses Zitat gerade bei Tesla und der deutschen Automobilindustrie bewahrheitet.

    Die haben immer noch nicht verstanden, dass man elektrische Mobilität als Ganzes verkaufen muss und nicht nur Autos mit Elektromotor.

    • frax meint

      12.07.2017 um 17:26

      Ja, und in D sind viele erst in der 2. Phase – immerhin oder erst?

  16. Schnuppi meint

    12.07.2017 um 10:08

    Sorry, aber inzwischen sind die Ausdünstungen der Verbrennermanager so lächerlich, daß es jeder Beschreibung spottet. Dieser Zweckoptimismus ist nicht viel mehr, als das berühmte Pfeifen im Wald. Betrugs- und Schummelsoftware zu entwickeln, gehört nun nicht gerade zu den erstrebenswerten Errungenschaften eines Autobauers. VW stoppt vor allem sich selbst.

    • Icke meint

      12.07.2017 um 13:05

      Sollte das ganze mit der Dieselgeschichte und, und , und , tatsächlich alles geplant sein, um den Verbrennerstandort Deutschland auf Elektroautos umzustimmen?
      Die Gewerkschaften würden nie ohne massiven Druck auf die geringe Beschäftigtenzahl für die neue Mobilität eingehen. Soviel kann kein Herr Zetsche, oder wer auch immer predigen. Das Wasser muss erst Haushoch stehen, bis hier sich die Masse bewegt.

      • klaus meint

        12.07.2017 um 14:35

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  17. McGybrush meint

    12.07.2017 um 09:56

    Schade das ich dann kein Tesla killer bei VW kaufen kann.

    Mir nützt es nichts wenn Ihr das Theoretisch könnt. Es nützt mir auch nicht wie das Auto was es verkörpert als Prototyp seit 3 Jahren rumgeistert. Denn das Totschlagargument 2017 ist:

    Kann ich es jetzt kaufen? Ja/Nein

    Schade egtl. Der Buzz I.D. Findet mein Kumpel gut und ich würde auch den normalen VW I.D. Nehmen. Wenn wir uns nicht blöderweise gerade in der Generation Tesla befinden würden.

    • JB meint

      16.07.2017 um 19:36

      Tesla ist auch jenseits von Akku, Reichweite und Power großzügig und richtungsweisend: Google Navi mit Superchargeranbindung, dauerhaftes mobiles Internet, Spotify Musikaccount, DAB Radio, 4K Rückfahrkamera, Soundsystem, Internetbrowser, Updates over the air, Supercharger for free, usw. Dies sind alles technologische Dinge, die z.B. beim Model S grundsätzlich INKLUSIVE sind. mir nicht vorstellen, dass VW solche Dinge in irgendein Auto als Basisausstattung einbaut. Speziell das kostenlose Laden ist ein unglaublich großer Vorteil.

  18. bogomil23 meint

    12.07.2017 um 09:55

    @Link
    …., da wir Fähigkeiten haben,
    die Tesla derzeit nicht hat“

    Ähhh… die Kunden betrügen?

    der war gut !!!
    – 100 % Treffer …..versenkt – !!!

  19. UliK meint

    12.07.2017 um 09:52

    Was in jedem Artikel über unsere OEM’s nie zu Ausdruck kommt, d. h. von unserer sogenannten Qualitätspresse auch nur sehr sehr selten thematisiert wird ist, daß Tesla seid langem dabei ist das Problem der Ladeinfrastruktur auf der Langstrecke effektiv zu lösen. Zweitens die Zellenproduktion selbst in die Hand nimmt (Gigafactory), und drittens, durch Skaleneffekte bei den Akkus, auch die Autos billiger werden. Also tatsächlich die gesamte, oft bemängelte, RIP-Kette (Reichweite, Infrastruktur, Preis) abdeckt.
    Die europäischen OEM’s denken immer noch zu sehr an die Autos an sich; den Rest können andere (Politik, Energieunternehmen, Zulieferer, usw.) machen. Nur, qualitativ hochwertige Autos bauen wird in Zukunft nicht mehr reichen. Ich glaube das ist noch nicht in jedem Kopf angekommen. Da sitzen halt auch keine Freigeister am Ruder, sondern börsengetriebene Manager auf Zeit. Es ist halt doch ein Unterschied ob man Unternehmer im besten Sinne mit Leideschaft, oder ein eingekaufter Manager ist.

    • MST meint

      12.07.2017 um 10:16

      Diesem Beitrag ist nichts hinzuzufügen, große klasse – genauso sieht es aus

    • Icke meint

      12.07.2017 um 13:19

      Sehen wir die neue Mobilität einmal als Ganzes. Stromerzeugung, Speicherung und Verbraucher.
      Tesla deckt diese Bereiche zusammenhängend ab.
      Also, PV-ANLAGE auf dem Dach,
      Stromspeicher im Keller,
      Tesla-Auto vor der Tür.
      Das funzt weltweit.
      In den Sonnengürtel der Erde ambesten. Und im Haus eine Klimaanlage die kühlen und heizen kann.
      Schon ist die Energiewende fertig.
      Keine dreckige Kohle, keine Verstrahlten, kein Stinker, …. .
      Wer das nicht glaubt, da wird es hingehen.

  20. Link meint

    12.07.2017 um 09:14

    Und von was träumt Diess in der Nacht?

    > „Wir sehen Volkswagen als das Unternehmen,
    > das Tesla stoppen kann, da wir Fähigkeiten haben,
    > die Tesla derzeit nicht hat“

    Ähhh… die Kunden betrügen?

    Mir ist es egal, was die machen, denn deutsche Hersteller sind bei mir komplett und für den Rest meines Lebens (und ggf. alle folgenden Leben ;-) unten durch. Erst vorgestern gab es wieder einen TV-Bericht über die Betrügereien der Autobauer und diverser Angehöriger dieser und vorangegangener Regierungen.

    Deutschland hat ein massives Problem mit überbordenden Lobbyismus und genereller Verflechtung von Wirtschaft und Politik.

    • chef meint

      12.07.2017 um 12:13

      1+

    • Icke meint

      12.07.2017 um 13:29

      Ja, die Verflechtung ist riesig.
      Und diesen Sumpf gilt es trocken zu legen.
      Das ist aber nicht nur bei den Autos so. Die Struktur der Fossilien ist wie ein Staat im Staat.
      Und die Erneuerbaren Energien können diesen Sumpf trocken legen.
      Demokratisierung der Energiewelt , damit Knechtschaft und Sklaverei ein Ende haben.

  21. Alex meint

    12.07.2017 um 09:10

    *gähn* wenn interessiert noch diese Leere gebblaber von VW?
    Das einzige was die erfolgreich stoppen ist sich selber!

    VW ist out, die haben sich ins rechte und danach ins linke Knie geschossen.
    Tesla wird weiterhin mit „coolen“ Autos Assoziiert.
    Selbst Hyundai hat mit dem ioinq still und leise ohne viel geblabber einen klasse wagen im Programm den man sogar Kaufen kann.
    Wenn 2018 noch das Batterie Upgrade wie versprochen mit knapp 50Kwh kommt, dann geht’s langsam richtig los.
    Bis vw 2025 ihre Million erreicht, sind andere schon viel viel weiter.

    Also Herr Diess, träumen sie schön weiter und schnüffeln sie nicht so viele Abgase, ist schlecht für die grauen Zellen wie es scheint ;)

  22. Dr.M. meint

    12.07.2017 um 09:07

    Jaja, so ähnlich dürften sich damals die Chefs von Nokia und Kodak auch geäußert haben….
    Labert nicht, tut was!

    • lo meint

      12.07.2017 um 09:54

      „Nokia und Kodak“ … und Duracell ;)

      • senrim meint

        12.07.2017 um 10:35

        Bitte wer?

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