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BMW überarbeitet Elektroauto-Vertrieb: Keine „i-Agenten“ mehr ab 2018

02.08.2017 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 8 Kommentare

BMW-i-Agenten

Bild: BMW

BMW hat als erster großer deutscher Hersteller frühzeitig und umfangreich auf Elektromobilität gesetzt. Über die neu gegründete Submarke BMW i haben die Bayern ihre E-Mobilitäts-Aktivitäten zunächst auf Sicherheitsabstand gehalten. Zuletzt verschmolz die Stromer-Sparte aber mehr und mehr mit der Kernmarke. Mittlerweile gibt es zahlreiche traditionelle Baureihen wie 7er, 5er und 3er in einer teilelektrischen Ausführung mit BMW-i-Technik zu kaufen. Demnächst rücken die Konzernmarken noch weiter zusammen.

Die Branchenzeitung Automobilwoche berichtet, dass das Agenturmodell für BMW-Elektrofahrzeuge abgeschafft wird. Demnach sollen zukünftig alle Handelspartner Modelle von BMW i verkaufen dürfen. Dies war in der Vergangenheit nur ausgesuchten „i-Agenten“ möglich. „Wir sehen, dass die Grenzen zwischen Elektromobilität und herkömmlicher Technologie zunehmend verschwimmen“, erklärte Andreas Biehler, Leiter der Netzentwicklung bei BMW. Zwei unterschiedliche Vertriebsmodelle seien „da hinderlich“, so der Automanager.

Offiziell soll der Wechsel allerdings erst im Oktober 2018 erfolgen. Die neue E-Mobilitäts-Strategie wird weltweit gelten, im Internet soll es der Automobilwoche zufolge jedoch weiter eine Ausnahme geben: Der Onlinevertrieb wird ausschließlich über den Hersteller abgewickelt werden.

BMW i hat derzeit zwei Modelle im Programm: Das sportliche Coupé i8 und den Kleinwagen i3. Letzteren gibt es sowohl in einer teil- wie auch einer vollelektrischen Version zu kaufen. Weitere Baureihen sind vorerst nicht geplant. Einen Elektro-Pkw der nächsten Generation gibt es in Form des iNEXT erst im nächsten Jahrzehnt. Bereits deutlich früher wird es bei BMW und MINI neue E-Modelle geben: Geplant ist jeweils eine Elektroauto-Variante des Kompakt-SUV X3 sowie des Mini 3-Türers.

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Via: Automobilwoche
Tags: BMW i3, VertriebUnternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    14.08.2017 um 09:01

    Endlich & eigentlich naheliegend, die Trennung war unnötig & Kia hat den Fehler leider auch wiederholt, mit den ausgewählten Händlern. Immerhin zeigt BMW, dass sie weiterhin in der eigenen Entwicklung vorangehen, wie das auch bisher der Fall war, deswegen sind sie seit J. techn. erfolgreich.
    „Offiziell soll der Wechsel allerdings erst im Oktober 2018 erfolgen.“ – Wieso, für die Schulungen? Oder.. Das klingt mal dann wieder nach einer dt. Hinhalte – Taktik, um abzuwarten was Tesla bis zu dem Zeitpunkt vorlebt & leistet.
    Und ja BMW hat viel Geld ausgeben, der i3 ist ok, aber zu schwach für einen wie BMW. Der i8 eher ein teuerer Witz, mit den 20 – 30km. Den habe ich hier in DE eher an einer Tanke gesehen, als an einer Ladestation, in Holland umgekehrt ;-)

  2. caber meint

    03.08.2017 um 17:28

    Für E-Autos sind Fahrgestelle in Rahmenbauweise von Vorteil. Batterien und Antrieb können „unterflur“ eingebaut werden.
    Mehr nutzbarer Innenraum wird so möglich
    BMW Benzin und Diesel Fahrzeuge besitzen jedoch selbsttragenden Karosserien und sind deswegen als Elektro Fahrzeug weniger geeignet.

  3. Anonym meint

    02.08.2017 um 12:24

    „BMW hat als erster großer deutscher Hersteller frühzeitig und umfangreich auf Elektromobilität gesetzt. “

    Das klingt aber sehr nach Lobbyarbeit von BMW bei Ecoment.

    Über den Begriff „frühzeitig“ würde ich ja noch streiten lassen. Bei einer Technologie die genau so alt ist wie die des Verbrennugnsmotors… ABER
    „umfangreich“ ?!? Wegen den einem i8 (kleine Stückzahl, kein rein elektrisches Auto) und dem i3 als BEV und REX gegenüber dem 1er, 3er, 4er, 5er, 7er, X1, X3, X5, X6, GT und wie die Baureihen alle heißen mögen von umfangreich zu sprechen, halte ich für den blanken Hohn!

    • ecomento.de meint

      02.08.2017 um 12:34

      BMW hat in das i-Projekt viel Geld investiert – etwas Vergleichbares hat kein anderer deutscher Hersteller in der Vergangenheit vorzuweisen oder geplant gehabt. Dass es bei BMW i zuletzt nur wenig Dynamik gab, ändert daran nichts.

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Lewellyn meint

    02.08.2017 um 11:09

    Es gibt ja das „Gerücht“, das BMW auf der IAA im September einen elektrischen 3er präsentiert. Ich harre gespannt…

  5. McGybrush meint

    02.08.2017 um 10:24

    Schade. Ich mag mein 1er immer noch. Aber ich will nicht ewig mit nem Verbrenner rum fahren.

  6. caber meint

    02.08.2017 um 10:19

    BMW hat sich, anstatt mit der I-Serie voranzuschreiten, kleinmütig für die Produktion von herkömmlichen elektrifizierten Fahrzeugen entschieden.
    Ich wünsche dem TESLA Modell 3 viel Erfolg.

    • 150kW meint

      02.08.2017 um 13:26

      Es werden Elektroautoplattformen mit herkömmlichen Äußeren. Einfache umgebaute Verbrenner werden das nicht. Der elektrische 3er soll ja z.B. 90kWh Akku bekommen. Das klappt mit einem Umbau nicht.

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