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Özdemir: Verbrenner-Verbot ab 2030 „nicht verhandelbar“

30.08.2017 in Autoindustrie, Politik | 13 Kommentare

Gruene-Elektroauto-Verbrenner-Verbot

Bild: Daimler

„Die nächste deutsche Bundesregierung muss den Diesel sauber bekommen und sie muss zugleich den Einstieg in den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor beschließen“, sagte Parteichef und Spitzenkandidat der Grünen, Cem Özdemir, nach einer Klausur des Parteivorstands in Berlin. Das erklärte Ziel der Grünen, dass ab 2030 keine Autos mit Diesel- oder Benzinmotor mehr neu zugelassen werden dürfen, sei „nicht verhandelbar“ und eine Koalitionsbedingung, bekräftige er einmal mehr.

Auf eine Nachfrage wiederholte er, dass der „Einstieg in den Ausstieg aus dem Verbrenner“ festgeschrieben sein müsse. „Um es sehr klar zu sagen: Die Voraussetzung, dass 2030 möglich ist, muss in der nächsten Legislaturperiode eingeleitet werden.“ Um die Verkehrswende zu beschleunigen, wollen die Grünen dem Spiegel zufolge die Prämie für die Anschaffung eines Elektroautos auf 6000 Euro erhöhen.

Auch der öffentliche Nahverkehr, der Bau von neuen Radwegen sowie der Aufbau einer flächendeckenden Lade-Infrastruktur für Elektroautos soll mit milliardenschweren Investitionen mehr zur Verkehrswende beitragen können.

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Via: Merkur & Spiegel
Tags: Emissionen, Förderung, Ladestationen, Verbrenner-VerbotAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W. meint

    30.08.2017 um 15:37

    Wer wissen will, was die Grünen (ich bin ein ehemaliger Grünen-Wähler) zustande bringen, wenn die die „Regierungsgewalt“ haben, muss nur nach Baden Würthemberg schauen. Zuerst wurden Lehrerstellen gestrichen, die jetzt wieder fehlen, als hätte man nicht ausrechnen können, wieviel Kinder 2017/18 in die Schule kommen; in Stuttgart wurde in den letzten 6 Jahren absolut nichts gegen den Smog getan, man freundet sich lieber mit Zwetschge an; und die Fehlplanungen der Bahn hat man auch durchgewunken.

    • Verantwortungsvoll handeln meint

      30.08.2017 um 15:56

      Es ist dennoch wichtig, zwischen Kretschmann-Grüne und Bundesgrüne zu unterscheiden ☺. BW-Grüne haben die dortige Autoindustrie am Bein. Dazu kommt, dass Kretschmanns-Grüne „realos“ sind, d.h. zu dem Flügel der Grünen gehören, der kompromissbereiter ist. (Deshalb hat er übrigens auch das Datum 2030 für das Verbrenner-Aus kritisch betrachtet). Die Bundesgrünen sind aber sehr viel mehr Zentral-Grün, d.h. siehe oben. Vielleicht könnten Sie sich doch mit den Grünen zumindest als Zweitwahl auf Bundesebene anfreunden.

  2. ulli0501 meint

    30.08.2017 um 12:59

    Hallo zusammen,
    ich drücke den Grünen die Daumen. Mit solchen Themen wie dem Verbrennerverbot werden Sie bestimmt viele Leute erreichen.
    Ein Großteil der Leute in Deutschland lebt in Armut u.a. wegen falschen Regierungsentscheidungen und die werden vermutlich wegen dem Verbrennerverbot die Grünen wählen, dass Sie sich ja nix anderes im Sinn haben als sich ein E-Auto zu kaufen und die Frische Luft genießen wollen.

    Mannomann die Grünen werden mit 7% zu kämpfen haben dieses Mal und und vielleicht 5. Stärkste Kraft im Land. Da is nix mit Fordern oder Regieren.

    • Verantwortungsvoll handeln meint

      30.08.2017 um 15:24

      Deswegen: Unterstützen, heißt, sie wählen. Wie sonst kommen die Grünen auf stabilere Wahlergebnisse? Wie sonst kann die Zukunft der jetzigen Kinder gesichert werden? Immer schön grün wählen.

  3. Rene meint

    30.08.2017 um 09:48

    Wenn man die letzten Aussagen div. deutscher Politiker hört, muss man zum Schluss kommen, dass die Grünen die einzige Partei sind, die den Klimawandel ernst nehmen – wir haben nicht mehr viel Zeit für Gegenmaßnahmen …

    • EcoCraft meint

      30.08.2017 um 09:59

      Eigentlich ist es auch nur Effekthascherei im Wahlkampf.
      Wenn man sich Anträge und Forderungen der Grünen in den letztn 36 Monaten ansieht, dann ist da nicht vieles mit dabei, was darauf schließen lässt, dass sie Verstanden haben wie dringend dem Klimawandel gegengestuert werden muss.

      Die Grünen sind leider auch bereits eine etablierte Partei und daher deutlich leiser und zarghafter geworden was ihre Auftritte und Aussagen angeht.
      Und wer kaum die 8% schaffen wird, der sollte auch nicht zu stark darauf bauen mit in die Regierung zu kommen.

      • Verantwortungsvoll handeln meint

        30.08.2017 um 15:31

        Eben weil sie kaum 8% schaffen, müssen wir (das Clienté eines Onlinemagazins für saubere Mobilität) die Grünen unterstützen. Das geht ganz einfach: In drei Wochen unser Kreuz entsprechend für saubere Mobilität setzen.

        • ulli0501 meint

          30.08.2017 um 16:44

          Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

        • EcoCraft meint

          31.08.2017 um 10:31

          Leider ist die emobilität nicht der einzige Standpunkt, den die Grünen im Wahlprogramm haben. Und mit meinem Kreuzchen würde ich dann auch diese Aussagen und eben auch bestimmte Personen unterstützen mit denen ich mich nicht zu 100% identifizieren kann.

    • 01 meint

      30.08.2017 um 12:24

      Wenn du den Ausbau der Windenergie in Baden Württemberg anschaust, dann siehst du, dass die Grünen auch nur blockieren.

      • Verantwortungsvoll handeln meint

        30.08.2017 um 15:40

        Werden die Grünen nicht von der CDU gebremst? Wenn man sich dazu anschaut, was CDU-FDP in NRW anrichtet (DEMONTAGE erneuerbarer Energien zugunsten von Braunkohle) sind die Grünen immernoch mit extrem riesigem Abstand die Grünste aller etablierten Parteien.

        • Is nu so ~ meint

          30.08.2017 um 20:35

          *Verantwortungsvoll handeln* kann nicht so falsch sein !

          Aber so, wie die 4 Beiträge bis 15.56 weiter oben
          stelle ich mir ’nen „Computer-Bot“ mit „Künstlicher Intelligenz“ vor.

        • EcoCraft meint

          31.08.2017 um 10:32

          Interessante Theorie @ Is nu so ~

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