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BMW und Jaguar setzen auf neue Batterie-Technologien

28.09.2017 in Technik von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

BMW-Jaguar-Elektroauto-Batterie

Bild: BMW

Mit der Serienversion der IAA-Studie i Vision Dynamics soll BMW eine neue Batterie-Technologie einführen, um die gemutmaßten 100 kWh Akkukapazität für 600 Kilometer Reichweite platzsparend in dem kompakten Fahrzeug unterzubekommen. „Die neue Studie war die anspruchsvollste Übung“, sagte BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich der Süddeutschen Zeitung zufolge, „das kompakteste, flachste Auto mit der höchsten Fahrleistungsanforderung und dem kleinsten Raum für den Energiespeicher.“

BMW will demnach trotz der großen Batteriereichweite unter zwei Tonnen Gesamtgewicht bleiben. Zum einen durch eine Mischbauweise aus Stahl, Aluminium und Karbon. Zum anderen dank einer neuen Zelltechnologie, die das Gewicht des Akkus unterhalb von 500 Kilogramm halten soll: „Wir haben Ende 2016 den Durchbruch geschafft mit einer neuen Zelltechnologie, die ab 2021 verfügbar ist. Ich erwarte, dass wir die Batterie-Energiedichte gegenüber 2010 verzweieinhalbfachen werden“, so Fröhlich laut SZ. Um den neuen Stromspeicher umsetzen zu können, hatten die Münchner ein eigenes Entwicklungszentrum gegründet.

Auch bei Jaguar will man mit einer neuen Zelltechnologie punkten. Die Briten, die den I-Pace bei Magna in Österreich fertigen lassen, nutzen für ihr Elektroauto sogenannte Pouch-Zellen, die an flexible Kühl-Pads erinnern. Ihr wichtigster Vorteil gegenüber Rundzellen sei die höhere Energiedichte: „Die Leistungsfähigkeit von Pouch-Zellen ist etwas besser, weil die Zellen geschichtet und nicht gerollt sind. Deshalb können sie länger maximale Leistung liefern. Pouch-Zellen verschaffen uns überdies die nötige Gestaltungsfreiheit für die Dimensionierung des Batteriesatzes“, sagte Wolfgang Ziebart, Jaguars Direktor für Technische Entwicklung, der SZ.

Ziebart ist so überzeugt von Pouch-Zellen, dass er sogar behauptet, sie überträfen die Lebensdauer des Fahrzeugs: „Typischerweise halten Zellen etwa 1000 Zyklen, also 1000 Mal voll aufladen, entladen und wieder voll laden. In unserem Fall wäre das eine Lebensdauer von 500.000 Kilometern.“

Ausführliches dazu erfahren Sie bei der Süddeutschen Zeitung

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: BatterieUnternehmen: BMW, Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nicko_e meint

    28.09.2017 um 13:27

    „Die Leistungsfähigkeit von Pouch-Zellen ist etwas besser,
    weil die Zellen geschichtet und nicht gerollt sind.“

    Nicht unbedingt, sonst wäre Tesla und Kreisel schon längst
    auf Pouchzellen (Tütensuppen), umgestiegen. Diese
    Zellen sind viel schwieriger zu Kühlen/Heizen.
    Die Zwischenräume (Sternpolygon) bei den Rundzellen
    eignen sich hervorragend für die
    Kühlschlangen(Tesla), oder dir. Kühlflüssigkeit (Kreisel).
    Und die Akku-Kühlung/Heizung neben dem BM, ist das
    A und O bei der Leistung und Haltbarkeit, der Batterie.

    • 150kW meint

      28.09.2017 um 18:37

      Tesla wollte ja auch nichts leistungsfähiges, sondern welche mit viel Kapazität. Die Ladeleistung ist bei Tesla ja auch eher gering (~1,2C). Andere Hersteller liegen im Bereich 2C.
      Auch der Porsche Mission E wird Pouch Zellen haben.

      • 150kW meint

        28.09.2017 um 21:30

        „Die enorme Leistung fiel nebenbei wegen der großen Akku-Kapazität mit ab.“
        In welcher Hinsicht?

        • McGybrush meint

          29.09.2017 um 12:44

          In Physikalischer Hinsicht.

      • TeslaTom meint

        29.09.2017 um 16:27

        Welche E-Auto Hersteller haben bei welchem Auto 2C Ladeleistung?????

        Der VW E-Golf ist es nicht????

        • 150kW meint

          29.09.2017 um 21:01

          Z.B. BMW i3

        • 151kW meint

          01.10.2017 um 23:41

          Ja, aber beim BMW i3 mit 80 km Winterreichweite (wenns mal wirklich kalt ist), brauche ich auch 2 x am Tag die 2C Ladeleistung, sonst stehe ich ja VIEL länger als ich fahre. Den Krüppelakku muß BMW halt irgendwie ausgleichen…

      • TeslaTom meint

        29.09.2017 um 16:48

        @150kW
        2C heißt in 30 Minuten voll geladen????
        Foto wäre auch hier gut????
        Wobei die kleine ZOE altes Modell mit 22kWh) das evtl hinkriegte, 43kW Wechselstrom, Respekt, die neue mit dem großen Akku nicht, jedenfalls nicht in Deutschland!!

        btw: Kenne kein Auto ausser Tesla, welches am Supercharger mit 80-110kW lädt. Das wäre für 2C aber ganz hilfreich bei 40kWh Akkus????

  2. frax meint

    28.09.2017 um 13:18

    Tesla’s Zellen im S und X lassen nach erster Statistik 3000 Zyklen mit 90% Restkapazität erwarten – das wurde lang und breit z.B. auf Electrek und Teslanomics veröffentlicht. Darüberhinaus geht Tesla für die S und X Zellen von 15 Jahren Lebensdauer aus.
    Bei den neuen 2170er Zellen im Model 3 ist schon von 20 bis 25 Jahren die Rede und die Zyklen sind da wohl sowieso schon kein begrenzender Faktor mehr. Und bis 2021 wird Tesla sicherlich nicht die Weiterentwicklung einstellen. Was bleibt da von den obigen Ankündigungen jetzt noch übrig – Tesla macht das jetzt schon, was oben angekündigt, angekündigt, angekündigt wird. Haben die sich schon einmal mit dem Stand der Technik auseinandergesetzt – und glauben die wirklich, dass Tesla (wenn es Tesla hoffentlich noch gibt) in vier Jahren keine verbesserten Zellen haben wird?
    Warum bieten Samsung und LG jetzt auch brandneue Rundzellen an, die sie vorher gar nicht hatten? Und im 2170er Format? Und selbst northvolt hat auch Rundzellen angedacht. Und Kreisel verwendet auch Rundzellen… Aber Pouchzellen sind die Zukunft…

    • 150kW meint

      28.09.2017 um 18:45

      Warum reduziert Tesla bei Fahrzeugen mit den neueren Zellen die Ladeleistung nach ein paar hundert Ladungen? Weil sonst die Kapazität nicht mehr garantiert werden kann. Gibt es m.w. bei keinem anderen Hersteller. Und die Ladeleistung der Zellen liegt dabei eher am unteren Ende (~1,2C).

      • McGybrush meint

        28.09.2017 um 19:10

        Dennoch kann ein Tesla Akku mit 100kWh und 1.2C mit genau so viel kW laden wie ein Akku mit 60kW und 2C

        Was nützt einem 2C oder mehr wenn das nur auf solche kleinen Akkus aufgeteilt wird was dann wiederum zu weniger kW Ladestrom führt.

        Ideal wäre Natürlich 100kWh Akku mit 2C Ladeleistung. Und wenn Dir Tesla oder Elon nicht gefällt kann man sich auch gerne ein anderes Auto mit 100kWh Akku und 2C Ladeleistung kaufen. Mach bitte ein Foto von dem Auto damit wir es auch mal sehen können.

        • 150kW meint

          29.09.2017 um 07:08

          Nein, die Zellen verlieren sonst zu sehr Kapazität.

        • McGybrush meint

          29.09.2017 um 12:47

          Nie was anderes behauptet.

        • 150kW meint

          29.09.2017 um 13:00

          Das war auch nicht auf deine Antwort bezogen, sondern auf die, die gelöscht wurde ;)

  3. Hans Meier meint

    28.09.2017 um 12:00

    Kommt halt draufan, was genau mit guter „Zelltechnologie“ gemeint ist….
    Für mich als E-Fahrer wäre es heute nicht mehr das Gewicht, sondern die Langlebigkeit, noch schnelleres Aufladen der Batterie und das die Batterien bei niedrigen Temperaturen genau gleich viel Energie freisetzten könnte wie bei 20 Grad, also die „Zellchemie“ konkret besser wird.

  4. Maria Seidl meint

    28.09.2017 um 10:58

    „Ich erwarte, dass wir die Batterie-Energiedichte gegenüber 2010 verzweieinhalbfachen werden“ heißt jetzt genau was?
    kg/kWh wäre eine Angabe aber auf etwas verweisen von dem keiner Weis was es damals (2010) war ist sinnloses Geschwätz.

    • Fritz! meint

      28.09.2017 um 16:14

      Vor allen Dingen ist diese Aussage zwar richtig, er gißt aber zu erwähnen, daß die „normalen Rundzellen“ ein Energiedichte-Steigerung von ca. 7 bis 10% pro Jahr hinlegen (Telsa inklusie), sie in den knapp 8 Jahren auch schon ungefähr eine Verdoppelung hingelegt habe. Und bis 2021 wird es dann wahrscheinlich sogar schlechter als die Rundzelle 2170 sein…

      • 151kW meint

        28.09.2017 um 22:53

        Pro E-Auto nicht um ein Prozent häufiger als andere E-Autos. Im Vergleich zum Verbrenner ca. Faktor 7,3 seltener.

        Pro Tag brennen alleine nur in Deutschland ca. 39 Verbrenner-PKW, einfach nur so…

      • TwizyundZoefahrer meint

        28.09.2017 um 23:18

        Was, die brennen regelmäßig. Da wäre ja ein Tesla für dich interessant, da es sich „offensichtlich“ um einen Verbrenner handelt. Es wird langsam lächerlich, wieviel wird dir denn für solche Aussagen bezahlt?

        • 151kW meint

          01.10.2017 um 23:44

          Da fehlt die Nachricht, auf die ich geantwortet habe, daher macht jetzt meine Antwort keinen Sinn mehr…

  5. Peter W. meint

    28.09.2017 um 10:47

    Immer nur das Geschwätz, was es in 2, 3 oder 5 Jahren geben wird. Diese Hinhaltetaktik hat System und soll das aktuelle Geschäft am laufen halten.

  6. McGybrush meint

    28.09.2017 um 09:50

    Die Zelle ist also erst in 4 Jahren verfügbar. Und dann? Geht es von heut auf morgen los oder wird dann erst die Fabrik gebaut? Und wenn es soweit ist gehe ich davon aus das auch alle anderen soweit sind und diese Batterie auch rückwirkend gegen Wunsch oder Reparatur in Autos von 2012 passen die dann ebenfalls 600km fahren (wenn sie es nicht eh schon schaffen). Warum warten? Ihr wartet ja auch nicht auf EU8 Abgasnormen sondern entwickelt erst mal an EU7. Der Kunde wartet nicht bis auf ein paar Außnahmen. Baut doch erst mal ein Auto mit heutiger Technik die 400-500km schafft mit meinetwegen 2.1t. Denn hier geht es ja wohl um ca. 100kg Einsparung.

    • Markus meint

      28.09.2017 um 12:33

      Genau so waren auch meine Gedanken…bis die die Super Akkus fertig entwickelt haben, brauch die keiner mehr..

      Der Clou ist ja, und das hat Tesla erkannt: mit Heutiger Technik schafft man ja schon die 400-500km, was schon ausreichend ist.

      Aber das ist das rießen Problem der deutschen Autobauer, sie wollen jetzt mit super innovativen Akkus Punkten.

      2019/2020 wird echt spannend, wenn die Hersteller NIO und Foxconn ihre Autos anbieten…

  7. MIMRE meint

    28.09.2017 um 09:46

    Es ist kein großes Geheimnis, dass die Fa. Kreisel Electric einen Akkupack mit einer Energiedichte von 4.1kg/kWh entwickelt hat
    (http://www.kreiselelectric.com/technologie/batteriesystem/akkupack/). Das macht dann bei einer Kapazität von 100kWh ein Gewicht von 410kg (<500kg). Und dazu kommen die normalen, stabilen Rundzellen und keine mechanisch instabilen Pouch-Zellen zum Einsatz.

    • Fritz! meint

      28.09.2017 um 16:16

      Und das Ganze sicherlich bei besserer Kühlung und damit längerer Lebensdauer und besserer Kälte/Wärme-Eigenschaften, was die Umgebung angeht.

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