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„EQ“: So kennzeichnet Mercedes seine Elektroautos und Hybridfahrzeuge

25.10.2018 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Mercedes-EQ-Elektroauto

Bild: Daimler

Mercedes-Benz setzt bei Elektromobilität künftig auf drei Säulen: sogenannte Mild-Hybride mit 48-Volt-Bordnetz, Plug-in-Hybride mit begrenzter Elektro-Reichweite und reine Elektroautos. Das Marketing der Schwaben hat sich für das jeweilige Antriebssystem neue Typenkennzeichnungen einfallen lassen.

Die E-Mobilitäts-Offensive bei Pkw fasst Mercedes unter der neuen Technologie- und Produktmarke EQ zusammen. „EQ steht für ‚Electric Intelligence‘ und zieht seine Kraft aus den beiden zentralen Mercedes-Benz Werten: Emotion und Intelligenz“, so das Unternehmen. Je nach Antriebsart erhalten künftige Stromer die folgenden Bezeichnungen bzw. Modellzusätze:

  • EQ Boost: Hier werden Verbrennungsmotoren mit einem 48-Volt-Bordnetz kombiniert. Die Integration von Starter und Generator und die Elektrifizierung von Nebenaggregaten soll das Auto effizienter machen sowie kurzfristig verfügbares Drehmoment für zusätzlichen Schub bereitstellen.
  • EQ Power: Unter diesem Label entwickelt Mercedes-Benz seine Plug-in-Hybride weiter, die mehrere Kilometer rein elektrisch fahren können – auch in Verbindung mit Dieselmotoren. Die Kombination von Verbrennungsmotor, E-Maschine und extern aufladbarer Batterie sowie Rekuperation soll für niedrigere Verbräuche und Emissionen sowie mehr Dynamik sorgen.
  • EQ Power+ steht für „Performance-Hybridtechnologie“, die Mercedes‑AMG neben der Formel 1 in Zukunft auch auf der Straße einsetzen will.
  • Bei elektrischen Antrieben mit Batterie oder Wasserstoff-Technologie nutzt Mercedes das EQ-Kürzel vorerst noch uneinheitlich – etwa beim Akku-SUV EQC oder den drei „Smart EQ“ Modellen sowie dem Wasserstoff-Auto GLC F-CELL ohne EQ-Zusatz.

Daimler-Chef Dieter Zetsche hat angekündigt, dass bis 2022 das gesamte Pkw-Portfolio von Mercedes-Benz elektrifiziert wird. In jedem Segment soll es verschiedene E-Modelle geben – vom Smart bis zum großen SUV. Bis 2025 soll so der Gesamtabsatz von batterieelektrischen Modellen von Mercedes bei 15 bis 25 Prozent liegen – „abhängig von den Kundenpräferenzen und der Entwicklung öffentlicher Infrastruktur“.

Um seine ehrgeizigen Absatzziele erreichen zu können, plant Mercedes mit „deutlich mehr als 130 elektrifizierten Fahrzeugvarianten“. Daimler investiert dazu in den nächsten Jahren mehr als zehn Milliarden Euro in Mercedes-EQ-Produkte und über eine Milliarde in die Produktion von Batterien.

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Via: Daimler
Tags: MarketingUnternehmen: Daimler, Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W. meint

    26.10.2018 um 00:40

    Jetzt wird wohl jede noch so unwichtige Meldung der Marketingabteilung zum Werbeballon aufgeblasen.

  2. EsGeht meint

    25.10.2018 um 18:13

    Da soll mal einer sagen, Daimler sei bei der Entwickelt nicht ganz vorne dabei… Jetzt müsste die Werbeabteilung nur noch für das Bundesverdienstkreuz nominiert werden.
    „EQ Boost“ und elektrische Intelligenz… Könnte es sein, dass in jenem Käfig auf der anderen Seite des Teiches nicht nur Affen Probeschnüffelten?
    Das ist ja schon fast zum Fremdschämen. Sorry, das musste jetzt mal raus – auf Mercedes-Niveau: Mit Emotion und Intelligenz :)

  3. Ducktales meint

    25.10.2018 um 15:40

    Viele Unternehmen beginnen ihr Selbstdarstellung oft mit:

    WIR verstehen uns als…. blablabla…
    und das geben wir – die Marketingabteilung – Ihnen als Kunde so vor… *ups*

    Nach meinem Verständnis ist ein Marken- bzw. Marketingbewusstes Unternehmen nur das, das die Wünsche potenzieller und realer Kunden wahrnimmt und diese in Lösungen umsetzt, in jeder Stufe der Wertschöpfung. Dazu gehört natürlich eine kundenorientierete Haltung, die in jeder Hierarchiestufe, durch alle Mitarbeiter*innen gelebt wird. D.h. jede*r ist sich bewusst, dass die Existenz des Unternehmens und jedes einzelnen Arbeitsplatzes nur durch den Kunden und seine Käufe gewährleistet ist.
    Hirnw***** (äsche?) ist ist nicht hilfreich und verwirrt nur.
    Den Kunden zu belehren und zu manipulieren ist aus meiner Sicht nicht Zielführend. Da nützen die tollsten Erklärungen zu Kürzeln nichts… nicht alles muss symbolschwanger und erklärungsbedürftig sein, schon gar nicht kryptische Kürzel mit Bedeutung aufladen zu wollen. ;-)

    Baut Autos die richtig gut und bezahlbar für Eure Zielgruppen sind und dem Kunden helfen umweltweltfreundlicher mobil zu sein, Das reicht oft schon :-)

    • Dieselfahrer meint

      25.10.2018 um 19:11

      Wo ist der Bezug von ihren Absonderungen zu der Tatsache, dass Mercedes seinen Technologien eindeutige, wiedererkennbare Namen gibt?

      • Ducktales meint

        25.10.2018 um 21:13

        Touché ????

  4. caber meint

    25.10.2018 um 12:39

    wo ist da die Intelligenz?

  5. Leotronik meint

    25.10.2018 um 12:27

    Wie wäre es mit Model EQ TK: Tesla Killer. Daimler macht sich nur noch lächerlich.

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