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BMW liefert Batterien und Motoren für türkischen Elektro-Bus Karsan Jest Electric

08.11.2018 in Autoindustrie | 12 Kommentare

Karsan-Jest-Electric-BMW-i3

Bild: BMW

Dank seinem 2013 gestarteten Elektroauto-Kleinwagen i3 verfügt BMW heute über reichlich E-Mobilitäts-Know-how. Die verwendete Technik stellen die Bayern nun auch einem Bus-Hersteller zur Verfügung: Der vollelektrische City-Bus „Jest Electric“ des türkischen Unternehmens Karsan fährt künftig mit für den i3 entwickelten Elektromotoren und Hochvoltbatterien.

Der für den Innenstadtverkehr konzipierte, ursprünglich als Verbrenner ausgelegte Jest wird im türkischen Bursa für den heimischen sowie für internationale Märkte gefertigt. Der Elektro-Synchronmotor des BMW i3, der künftig auch im Jest Electric für Vortrieb sorgt, erzeugt eine Spitzenleistung von 125 kW (170 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 250 Nm. Die Batterie setzt sich aus 8 Modulen mit jeweils 12 Zellen zusammen und bietet eine Kapazität von bis zu 44 Kilowattstunden.

Seriennahe Prototypen des Karsan Jest Electric erreichen laut BMW durch die Kombination von zwei Hochvoltspeichern eine Kapazität von 88 Kilowattstunden und eine Reichweite von 210 Kilometern. Im Linienbetrieb soll sich der City-Bus damit bis zu 18 Stunden ohne Zwischenstopp zum Auffrischen der Energievorräte betreiben lassen.

Der rund sechs Meter lange Karsan Jest Electric bietet Platz für bis zu 26 Passagiere und damit vier Plätze mehr als die herkömmlich angetriebene Modellvariante. Der City-Bus verfügt auch mit Elektroantrieb über Niederflurtechnik, die Passagieren mit Kinderwagen oder Rollstühlen den Zugang erleichtert.

„Unsere Industriekunden schätzen die einfach zu handhabende Plug-and-Play-Technik der BMW i Komponenten, deren Robustheit und Zuverlässigkeit, die bereits in weit mehr als 100 000 weltweit verkauften BMW i3 unter Beweis gestellt wurde“, so Uwe Breitweg, Leiter BMW Group Antriebssysteme für Industriekunden.

Bereits seit letztem Jahr versorgt BMW das deutsche Elektro-Transporter-Startup StreetScooter mit Energiespeichern. Ebenfalls seit 2017 nutzt der Hersteller von Bootsantrieben Torqeedo die für den i3 entwickelten Batterien als Energiequelle für seine Motoren. Die Technik der BMW-Submarke BMW i wird zudem für stationäre Energiespeicher von regenerativ erzeugtem Strom aus Wind- oder Solaranlagen eingesetzt.

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Via: BMW
Tags: Autozulieferer, Batterie, BMW i3, ElektrobusUnternehmen: BMW Brilliance Automotive, Karsan
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    08.11.2018 um 13:48

    Gut zu hören, dass BMW finanzielle Rückflüsse aus seinen innovativen Investitionen erhält. Wenigstens ein deutsches Automobil-Unternehmen, das sich stark und frühzeitig in diesem neuen Thema engagiert hat.

    • Wännä meint

      08.11.2018 um 14:00

      Noch besser wäre es, wenn es ähnlich laufen würde wie bei Film- und Fernsehproduktionen. Da wird die meiste „Ware“ schon verkauft BEVOR sie überhaupt produziert ist. ;-)

    • caber meint

      09.11.2018 um 10:36

      Aber kein reines E-Auto mehr in der Entwicklung. Jahrelang passiert.

      • Caber meint

        09.11.2018 um 10:37

        Pausiert

      • Niklas meint

        12.11.2018 um 20:20

        Anscheinend hatten sie den Markt dann doch wieder pessimistischer eingeschätzt als anfangs, aber das sollten sie inzwischen wieder korrigiert haben

  2. Wännä meint

    08.11.2018 um 12:49

    @Redaktion: Ihr schreibt: „Der rund sechs Meter lange Karsan Jest Electric bietet Platz für bis zu 26 Passagiere“
    Wie bekommt man 26 Personen in einen sechs Meter langen Kleinbus? Dürfte ungemütlich eng werden ;-)

    • Jörg2 meint

      08.11.2018 um 15:38

      Ich glaube, die Zahl „26“ stimmt nicht. Der Hersteller bewirbt das Auto mit Plätzen für 21 Passagiere. Die Anzahl der Sitzplätze ist sehr übersichtlich. Es gibt wohl Bestuhlungsvarianten mit 8 Sitzplätzen. Der Rest steht dann halt.

    • ecomento.de meint

      08.11.2018 um 16:26

      Die Zahl stammt von BMW. Eventuell wurde die Elektro-Variante noch weiter modifiziert.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Jörg2 meint

        08.11.2018 um 19:06

        Vielleicht gibt es ja eine völlig bestuhlungsfreie Variante (Flugplatz, Rollfeldzubringer) mit extremer Stehplatzauslastung.

  3. stan meint

    08.11.2018 um 11:45

    @JoSa
    Schau dir mal die Zeiten einer innerstädtischen Buslinie an.
    Bsp. gefällig:
    Strecke 10 km, 20 Haltestellen –> 35 min Fahrzeit
    macht ca. 17 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.

  4. Chris meint

    08.11.2018 um 10:58

    Das ist doch mal ein sinnvoller Einsatz eines Buses als BEV. In der Stadt im Linienbetrieb. Insbesondere bei so kleinen Shuttlebussen. Endlich mal ein Konzept mit Sinn und Verstand :)

  5. JoSa meint

    08.11.2018 um 10:41

    O.k.
    210 km in 18 Std. :))

    Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 11,67 km/h kann ich mir vorstellen das es funktioniert. ^^

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