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VW T7 kommt nicht als rein elektrischer Transporter

14.03.2019 in Transport von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

VW-T7-Elektroauto-2020

Bild: VW (Symbolbild)

Zu VWs erst kürzlich aufgestockter E-Mobilitäts-Offensive gehören neben Elektroautos auch Transporter und Nutzfahrzeuge. Den 2020 kommenden, komplett neu entwickelten Transporter T7 wird es anders als geplant aber nicht in einer Batterie-Variante geben.

Der Konzern hat entschieden, den T7 nur als reinen Verbrenner und teilelektrischen Hy­brid zu bauen, berichtet die Wolfsburger Allgemeine. Grund dafür seien Engpässe in der Entwicklung. Auch das erwartete Marktpotential dürfte eine Rolle spielen: Der T7 soll nur in einer kleinen Stückzahl von 25.000 Einheiten in fünf Jahren von den Bändern laufen.

Die Entscheidung des Vorstands trifft laut den Teilnehmern einer Betriebsversammlung von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) bei hochrangigen Managern auf Unverständnis. „Als Verantwortlicher für die Marke bin ich nicht damit einverstanden, dass der komplett batteriegetriebene T7 aus dem Programm gestrichen wird“, zitieren sie VWN-Chef Thomas Sedran.

Als gesetzt gelten bei VW mit Blick auf Groß-Stromer die Einführung einer Elektro-Ausführung des weiter angebotenen T6. Das nächste Facelift des aktuellen „Bulli“ – der T6.1 – soll schon bald mit Batteriekapazitäten von bis zu 77,6 kWh mehr als 400 Kilometer Reichweite nach NEFZ-Norm erlauben.

Ab 2022 kommt VWs neues Elektro-Kleintransporter-Flaggschiff I.D. BUZZ auf den Markt, das auch speziell für Firmen ausgestattet erhältlich sein wird. Für Kunden mit Bedarf an mehr Stauraum und Nutzlast plant VW den 3,5-Tonner e-Crafter sowie elektrische Lkw.

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Via: WAZ.de
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin Oberdörfer-Schmidt meint

    26.03.2019 um 14:59

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

    • Martin Oberdoerfer-Schmidt meint

      14.05.2019 um 11:32

      Sorry, es war nicht meine Absicht unerlaubte Werbung zu machen.
      Ich wollte lediglich mit dem Link Bilder des E-Car-Tech Elektro T6 zur Verfuegung stellen.
      Martin Oberdoerfer-Schmidt

  2. M.Böhringer meint

    16.03.2019 um 09:04

    Bullyfahrer, Hallole fahre schon den 4ten Bully davon die letzten 3 Allrad Warum nicht ein Plug in hybrid. Hat man schon wo gesehen aber ist nicht zu bekommen. ist perfekt 50-70 Km reinelektrisch mit einer Achse und Grosse Strecken mit Diesel Vorderachse und im Gelände und im besonders schwerem Hänger Betrieb kombiniert ist einfach perfekt. Ich bekomme nächste woche einen Mitsubishi Outlander Plugin Hybrid(Allrad, 5j +8j Garantie,HAT 2Schuco Steckdosen und super Preisleistung verhältniss) damit Stgt befahren werden kann, da Kein Bulli gibt. Einen BUZZ(ist ein spielzeugauto) werde ich definiv nicht kauf dann schon eher Ford oder? Also bitte einen Multivan PLUG IN Hybrid mit EURO6 ( nicht Euro 6temp, das ist verarsche) und einer kombi Leistung von ca 210PS

  3. CaptainPicard meint

    14.03.2019 um 10:54

    Wenn man ohnehin den vollelektrischen Buzz auf der MEB-Plattform entwickelt, wozu sollte man dann auch noch den T7 auf der Verbrenner-Plattform mit hohem Aufwand elektrifizieren? Und dort kriegt man ohnehin nicht genug Batterien unter, somit wäre der für die meisten Anwendungsgebiete ohnehin unbrauchbar.

    • Peter W meint

      14.03.2019 um 11:28

      sehe ich ähnlich. 77 kWh für so einen „Windfang“ sind zu wenig, und die Stückzahlen zu klein um sich selbst einen Konkurenten zu ohnehin geplanten Transportern und dem Buzz hinzustellen.

    • Frank meint

      14.03.2019 um 14:52

      Wozu also überhaupt noch ein T7?

      • Sebastian meint

        14.03.2019 um 17:41

        „Wozu also überhaupt noch ein T7?“
        Warum gibt es noch einen Golf 8, parallel zum id.3? Ganz einfach: Außerhalb der Elektroautoblase gibt es noch eine andere Welt. Wo für ganz viele Menschen Elektroautos noch keine Alternative sind. Und gerad beim Transporter kann ich das auch noch gut verstehen. Den T6 gibt es derzeit als Transporter ab 30.000 Euro, als Kasten, also simples Nutzfahrzeug. Mit dem man aber unkomplizert auch mal umziehen und zu weiteren Außendientsne fahren will. Ebenso will man mit dem California unkompliziert Raodtrips nach Osteuropa machen, vielleicht noch mit Boot auf dem Anhänger.

        Letztlich halte ich gerade dieses Fahrzeugsegment daher für eines, wo es noch länger Bedarf an Verbrenner gibt.

        • lo meint

          17.03.2019 um 12:24

          Du hast den Artikel nicht gelesen, oder?
          Die wollen in 5 Jahren insgesamt nur 25.000 T7 bauen. Für „ganz viele Menschen“ wird es keinen T7 geben! (egal mit welchem Motor)

  4. xordinary meint

    14.03.2019 um 10:36

    Sobald irgendwo NEFZ steht, schalte ich ab.

    • wosch meint

      14.03.2019 um 10:42

      Das hat durchaus seine Gründe.
      Neben der Tatsache, dass man einen „errechneten“ NEFZ-Wert noch angeben muss, kann man während der Entwicklung recht einfach NEFZ-Werte ermitteln, WLTP jedoch nicht. Bei WLTP braucht es das endgültige Kundenfahrzeug, mit der genauen Ausstattung. Diese steht während der Entwicklung noch gar nicht fest.
      Zudem ist der Test deutlich aufwändiger und es lohnt daher nicht, ihn für jede Entwicklungsstufe neu durchzuführen.
      In der Entwicklung ist die NEFZ-Angabe also durchaus verständlich

  5. lo meint

    14.03.2019 um 10:21

    Nur 25.000 T7 Bullis in 5 Jahren?
    Wollen die Hannover dicht machen?

  6. MiguelS NL meint

    14.03.2019 um 10:05

    kann ein Hybrid (HEV) auch voll elektrisch sein?
    ????

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