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VW ID.3: Über 10.000 Registrierungen in 24 h, 200 Vorserienfahrzeuge bereits gebaut

09.05.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 71 Kommentare

VW-ID3-Reserviergungen-Vorbestellungen

Bild: VW

VW nimmt seit gestern Registrierungen für den neuen ID.3 an. Das Interesse an dem im nächsten Jahr zu den Kunden kommenden Kompakt-Elektroauto ist laut den Wolfsburgern groß: Die IT-Systeme seien der hohen Zahl der Nutzer zeitweise nicht gewachsen, was zu längeren Antwortzeiten und Abbrüchen im Registrierungsprozess führe.

„Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die technischen Beeinträchtigungen zu beheben“, verspricht VW. Trotz der technischen Schwierigkeiten seien in den ersten 24 Stunden europaweit bereits über 10.000 Registrierungen eingegangen. „Die Zahl steigt stündlich weiter“, freut sich der Autobauer.

Interessenten können sich online gegen einen Betrag von 1000 Euro für einen frühen Produktionstermin des ID.3 registrieren. Die ab Mitte 2020 für „unter 40.000 Euro“ zuerst in die Auslieferung gehende Sonderedition ID.3 1ST ist auf 30.000 Einheiten limitiert und verfügt unter anderem über eine erweiterte Ausstattung sowie ein Stromguthaben. Mit einer Batterieladung sollen bis zu 420 Kilometer nach der neuen WLTP-Norm möglich sein.

Mit dem ID.3 wird Volkswagens E-Auto-Baukasten MEB in den Markt eingeführt. Die Produktion des ersten Serienfahrzeugs wurde für Ende 2019 angekündigt. Am Standort Zwickau sind Unternehmensangaben nach bereits über 200 Vorserien-Exemplare des ID.3 gefertigt worden. In dem Werk sollen ab Ende 2020 ausschließlich MEB-Elektroautos für Volkswagen und weitere Konzern-Marken mit einer Produktionskapazität von 330.000 Fahrzeugen pro Jahr vom Band laufen.

„Der Automobilstandort Deutschland muss nach meiner festen Überzeugung auch bei der Elektromobilität eine Vorreiterrolle einnehmen. Wir bauen das Werk Zwickau deshalb bewusst zum größten und leistungsfähigsten E-Auto-Standort in Europa um“, so Volkswagen-Vorstandschef Herbert Diess. „Zwickau kann zu einem Vorbild für die Transformation unserer Branche werden.“

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Via: VW
Tags: VW I.D.Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    11.05.2019 um 16:33

    Durch das Hochfahren einer E-Auto Produktion in so großen Mengen,
    könnte da nicht der Akku-Hersteller in Lieferschwierigkeiten kommen?
    Wenn die Produktion durch fehlende Akkus ins Stocken gerät, werden
    sie vielleicht noch schnell eine Diesel-Version auf den Markt bringen?

    ????

  2. JuergenII meint

    10.05.2019 um 12:55

    Wie bei allen konventionellen Herstellern sind sie über den „Ansturm“ überrascht. Denn auch bei VW sitzen in der Mehrheit noch Fossildenker, die das E-Fahrzeug am liebsten wieder einstampfen wollen. Für die ist es unvorstellbar, dass es viele Kunden gibt, die so was kaufen wollen. Bin mal gespannt, wie sich die Lieferzeiten entwickeln, wenn der Wagen wirklich bestellbar ist.

    Allerdings befürchte ich auch bei VW den Bolt Effekt. Mit dem Wagen verdient VW kaum Geld, eher werden sie sogar Verluste einfahren. Gleiches gilt für die Werkstätten. Die Frage ist, wie viele Fahrzeuge in Europa wirklich verkauft werden sollen. Bei hoher Nachfrage bzw. Verkäufen brechen die Gewinn ein, bei zu niedriger Produktion laufen die Kunden zu anderen Herstellern.
    Je höher der E-Anteil, je mehr Mitarbeiter müssen um ihre Arbeitsplätze bangen. Das wird bei VW (gilt natürlich für alle großen Hersteller) und deren starker Gewerkschaft zu üblen Grabenkämpfen führen.

    Mittlerweile bin ich überzeugt, dass der normale PKW-Besitzer bereit ist auf EV umzusteigen, würden nur entsprechende Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Denn die Reichweite der neuen Fahrzeuge dürfte für viele vollkommen ausreichend sein. Und nicht alle wohnen in Hochhäusern mit mieser Ladeinfrastruktur. Immerhin gibt es in Deutschland alleine schon knapp 16 Millionen Einfamilienhäuser.

    Und auch beim Polo Besitzer hat sich mittlerweile herumgesprochen, das PV, Speicher und EV die Kosten für „Benzin“ und Unterhalt drastisch senken können.

    Allerdings bevorzugt der Europäer Fahrzeuge aus Europa. Und da ist der I.D der erste echte Wagen seiner Art im Golfsegment. Klar wird der nachgefragt. Ähnliches wird auch PSA mit dem 208er erleben. Wenn verfügbar, wird der den Franzosen aus der Hand gerissen. Und auch dort wird es wahrscheinlich lauten: „Wir sind von der Nachfrage überrascht“.

  3. Karla01 meint

    10.05.2019 um 11:01

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. hu.ms meint

    10.05.2019 um 09:19

    Der „normale“ einfach-ID.3 für 26.000 € nach förderung ist frühestens 08/20 lieferbar.
    Er hat keine besondere farbe oder eins der ausstattungspakete und 250 km auf der AB bei 130 kmh mit einem 45 kwh akku halte ich auch nicht für möglich.
    Wer oft längere strecken fährt braucht einen größeren akku oder gleich ein anderes BEV.

    • hu.ms meint

      10.05.2019 um 09:23

      Nachtrag:
      eine wärmepumpe zur energetische optimierung der akku- und innenraum-klimatisierung ist bei diesem einfachmodell auch nicht dabei.
      Bei diesem preis kann man einfach nicht alles technisch mögliche erwarten. VW ist ein wirtschaftsbetrieb, die wollen auch was verdienen.

      • MiguelS NL meint

        10.05.2019 um 09:54

        D.h wieder -50% Reichweite im Winter? Nicht das 165 km im Winter auf die AB nicht ausreichen für meisten.

    • Nico meint

      10.05.2019 um 15:11

      hu.ms schreibt: „Der „normale“ einfach-ID.3 für 26.000 € nach förderung…“
      Meine Frage dazu: welche Förderung ist hier gemeint? -Gibt es Infos dazu?
      Mir ist bisher keine Förderung für den ID3 bekannt.

      • Fritz! meint

        11.05.2019 um 00:05

        Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit wird die „Umweltprämie (2.000,– vom Hersteller, 2.000,– vom Staat) sicher über den 30.6.2019 hinaus verlängert, also dürfte auch der ID Neo in 2021 eine Förderung bekommen…

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          11.05.2019 um 08:15

          Umweltprämie wird doch vorher voll in den Listenpreis eingepreist; alles Augenwischerei der Hersteller und der Politik.

    • Howbie meint

      10.05.2019 um 16:35

      meine Glaskugel sagt was anderes:

      Wenn er überhaupt für 26.000 EUR kommt, dann
      ….Trommelwirbel…
      frühestens 2022.
      Erst werden Sie (wie andere Hersteller auch) die teuren Varianten anbieten.
      Wenn diese aufgrund der Preispolitik im Laden stehen bleiben, werden die günstigeren nachgeschoben.

      einziger Unterschied: bei anderen Herstellern wird das Verhalten gebasht, bei diesem Hersteller wird der Einstieg mit geschätzt 42.000,00 EUR gelobt…

      • hu.ms meint

        10.05.2019 um 20:01

        Manche leute haben eine glaskugel – manche leute habe kontakte.

  5. Jörg2 meint

    10.05.2019 um 09:12

    Noch sind die Preislisten nicht veröffentlicht, die technischen Zuordnungen bekannt, geschweige denn ein Auto real kaufbar.
    Alle (ich auch) gehen davon aus, dass auch der Weltmarktführer VW mit den teuren Varianten beginnen wird.
    Wann dann die preiswerteren Varianten wirklich kaufbar sind und damit Druck auf die Preise der anderen (und die eigenen VW-Verbrenner) kommt, steht (für mich) noch in den Sternen.

    Was ich hierbei sehr spannend finde ist die Einbeziehung des VW-Händlernetzes. Die Interessenslagen (VW vs. Händlernetz) sind vielleicht nicht so ganz deckungsgleich. VW möchte/muss eine bestimmte Anzahl eAutos absetzen (eigentlich koste es was es wolle, s. CO2-Bilanz), den Händlern (wenn nicht vertraglich dazu verpflichtet) kann das eAuto noch lange am Ar… vorbeigehen. Die wollen Autos mit hoher Marge verkaufen und ihre Werkstatt weiterhin auslasten. Die Händler haben den Kunden am Tisch sitzen und „beraten“ in ihrem Interesse.
    Ich bin gespannt, wie dieser Zielkonflikt aufgelöst wird.

    • MiguelS NL meint

      10.05.2019 um 09:35

      330 km Version ab 2023?

      • MiguelS NL meint

        10.05.2019 um 09:41

        Meine gelesen zu haben auch für Auslieferung in 2020 geplant, wie die das wohl machen wollen? In 2020 0% 550 km, 60% 420 km, 1% 330 km?

        • hu.ms meint

          10.05.2019 um 12:33

          Die 30.000 stück „first edition“ haben alle 62 kwh akkus. Nach diesen werden auch die 48 kwh-versionen gebaut, die im winter bei den händlern bestellt werden können. D.h. spätestens 3 monate nach produktionsbeginn der ID.3, die für die kundenausliefertung vorgesehen sind, wird auch die einfachste varianten für 26.000 € nach förderung gebaut.
          Lt. planungen sollte das dann im aug. 2020 sein.
          Da ich bei dem einfachen grosses „zweitwagenpotential“ sehe dürfte die nachfrage ganz gut werden.

  6. Selnim meint

    10.05.2019 um 09:02

    Ich gehe davon aus das die anderen Hersteller im Preis nachziehen. Zumal Volkswagen bisher im gehoberen Preisssegment angesiedelt war und ist.

    • MiguelS NL meint

      10.05.2019 um 09:18

      D..h e-208, Zoe2, VW-Up, Leaf2, i3 usw werden bedeutend günstiger als € 26.000?
      Werden sie nicht. Warum? Weil dann wird die Nachfrage viel zu groß und sie brauchen nur einen kleinen sehr kleinen (Compliance) Anteil zu verkaufen.

  7. MiguelS NL meint

    10.05.2019 um 08:46

    € 26,000 für 330 km Version inkl. Umweltbonus

    • Howbie meint

      10.05.2019 um 16:39

      Bis jetzt, meine sehr verehrten Damen und Herren,

      läuft die Förderung erstmal aus.
      Das ist der status quo.
      Also derzeit braucht man gar nix mit Einbezug einer Förderung prognostizieren.

      Wie die künftige Förderung aussehen wird oder ob es überhaupt noch eine geben wird kann bis jetzt nur die Glaskugel beantworten.

  8. Alex meint

    10.05.2019 um 07:13

    Irgendwie finde ich es traurig das hier fast nur negativ kommentiert wird!
    Vergessen wir bitte nicht das Ziel, es geht hier nicht um VW,Tesla,BYD,Audi oder sonst wen. Es geht darum die Mobilität endlich weg von den stinkenden und lauten verbrennet weg zu bekommen.
    Und auf dem Weg zu diesem Ziel zählt jedes einzelne Fahrzeug!
    Also bitte besinnt euch, und kehrt zurück zur Vorfreude auf eine Zukunft mit weniger Emissionen, Lärm und Dreck!

    • Selnim meint

      10.05.2019 um 09:05

      Ja sogar in den USA sind die Kommentare zu VW positiver. Obwohl VW dort ein „ausländischer“ Hersteller ist.

      • Fritz! meint

        11.05.2019 um 00:09

        Die Amis haben ja auch alle ihren Betrugsdiesel zurückgeben können und eine vollständige Entschädigung für die Betrügereien erhalten. Dann wäre ich auch netter zu VW…

    • hu.ms meint

      10.05.2019 um 09:27

      Die leute die hier schreiben sind ziemlich tesla-lastig.
      Denen gefällt natürlich nicht, wenn durch langsames aufkommen von konkurrenzfähigen fahrzeugen diese firma ihr nahezu „alleinstellungsmerkmal“ verliert.
      Entsprechend sind die kommentare.
      Sollte man beim lesen einfach berücksichtigen.

      • Tim Leiser meint

        10.05.2019 um 11:44

        Erstens sind hier genug Leute, die keine reinen Markenfans sind.

        Zweitens habe ich aber auch schon beobachtet, dass VW mit den elektrobemühungen für viele TESLA- Fans das ist, was Tesla für Fans der etablierten war/ist… Erst ignoriert, dann belächelt, dann bekämpft… Ihr wisst schon… Mich jedenfalls freut es, das vw einen weiteren FormFaktor bedient und damit offensichtlich auch vorhat, in Masse zu gehen… Sonst würden die nicht so massiv werben, wenn es nur ein Feigenblatt wäre.

      • hofi meint

        10.05.2019 um 13:24

        jupp, selbst Poster mit Tesladauermarketing wechseln langsam in den Angriffsmodus über

      • Joachim Kusch meint

        18.05.2019 um 16:58

        Tesla hat ein alleinstellungsmerkmal >SUPERCHARGER< VW dagegen ein funktionierendes Werkstätten Netz. Ich schwanke, was mir wichtiger ist.

    • JürgenV meint

      10.05.2019 um 14:45

      @Alex, sehr gut beschrieben. Wir sollten alle hoffen das unsere OEM’s mehr in die Puschen kommen und zwar zu niedrigeren Preisen. Wenn ich den Massenmarkt erobern will, braucht es andere Preise. Leider werden aber immer nur hochpreisige Autos angeboten. Und dann auch noch fast nur SUV oder wie Tesla, Limousine. Die sind hier aber weniger gefragt. Am heimischen Markt wird trotz des SUV-Booms leider vorbei geplant. Hier sind noch mehr Kombi und Minivans gefragt

  9. Jörg2 meint

    10.05.2019 um 06:47

    Ich habe den Bestellprozess nicht versucht (mangels Kaufinteresse an dem Auto).
    Eine Frage an die, die es versucht haben:
    Wurde im Bestellprozess nach dem Händler des Vertrauens gefragt, über den dann das eigentliche Geschäft laufen soll, oder sind die in dieser Phase noch komplett außen vor?
    Danke für eine Antwort!

    • Kaldoran meint

      10.05.2019 um 07:00

      Mann kann einen bevorzugen Händler angeben, wenn man möchte.

    • FabianMarco meint

      10.05.2019 um 07:39

      Ich habe selber auch keinen reserviert, aber auf Ludego habe ich zufällig gesehen dass man deren VW Partner angeben kann/soll.
      Bin mir aber nicht sicher ob das verpflichtend ist.

    • JürgenV meint

      10.05.2019 um 14:50

      Ja den Händler seines Vertrauens kann man angeben. Ich habe einen reserviert. Aber ich bin davon ausgegangen, daß der einfachste First Edition bei 35 bis 36 k€ vor Förderung liegen würde. Nun ist aber raus, das selbst dieser bei 40 k € liegt. Schon ziemlich heftig. Wenn da nicht noch was reduziert wird, werde ich die Reservierung stornieren. Ich bin zwar total von der E- Mobilität überzeugt, aber soviel Geld will ich nicht dafür ausgeben. Es ist sozusagen Ernüchterung eingetreten . Heißt also, weiter warten

  10. Priusfahrer meint

    09.05.2019 um 20:47

    Laut Medien-Meldungen soll der VW I.D. € 29.999,–. Also unter 30 TSD € kosten.
    Und die First – Edition von 30.000 Stück ist laut Volkswagen-Reservierung – bereits
    aus bzw. reserviert.

    Als „Draufgabe“ bekommt jeder Käufer für diese 30.000 Stück gratis Strom
    für ein Jahr. Was nutzt mir das, wenn ich das Fahrzeug nicht einmal selbst
    konfigurieren kann?

    • McGybrush meint

      09.05.2019 um 23:47

      Wenn es Dir nix nutzt dann kauf doch bei der Konkurrenz? Wir leben in einem freien Land. Niemand wird gezwungen etwas zu kaufen was er nicht will.

      Der Kunde hat erst wieder die Macht wenn das Angebot grösser ist als die Nachfrage.

    • hu.ms meint

      10.05.2019 um 00:16

      Von der first edition sind lt. VW in den ersten 24 stunden rd. 10.000 vorreserviert worden. Diese vorreservierung ist nur ein produktions-slot, der eine frühe produktion des nach bekanntgabe der fahrzeugdaten auf der IAA im sept. bestellbaren fahrzeugs sicherstellt.

      • MiguelS NL meint

        10.05.2019 um 08:53

        Eine Reservierung hilft die Produktion (VW) und den Kauf (Kunde). eine Vorreservierung dient derm Reservierungsablauf seitens VW und Kunde?
        Was ist eine Vorreservierung? Ich verstehe aus deinem Kommentar dass diese 10.000 keine richtige Reservierungen sind, richtig?

    • JürgenV meint

      10.05.2019 um 14:54

      Das mit dem Strom stimmt zwar, aber der billigste First Edition ist leider erst ab 40000 oder ganz knapp darunter zu bekommen. Erst der danach produzierte ID mit dem kleinsten Akku und der einfachsten Ausstattung wird bei ganz knapp unter 30000 anfangen. Leider

    • Joachim Kusch meint

      18.05.2019 um 17:04

      Das ist bei den 1rst und special Editione nun mal so! Du bekommst zwar mehr als du bezahlst, aber die Wahl ist eingeschränkt

  11. De Mischa meint

    09.05.2019 um 20:29

    Wie schnell doch der Dieselskandal bei VW vergessen wurde.

    • Michael S. meint

      09.05.2019 um 22:12

      Was sollen sie auch machen? Rum sitzen und nichts tun?!

      • MiguelS NL meint

        10.05.2019 um 03:26

        Den Folgen (und der Situation) entsprechend handeln?

        • Festiwallbox meint

          10.05.2019 um 06:37

          Das tun sie doch, sie bauen BEV!
          Oder hat der ID einen Diesel an Bord?

        • MiguelS NL meint

          10.05.2019 um 09:01

          D.h. Verbrenner (Benzin und Diesel) gibt es ab Mitte 2020 nicht mehr? Verbraucher entgegen bekommen?…oder meinst du VW entschädigt reichlich und zeitlich mittels 0,3%-0,5% BEVs anzubieten in 2020.

        • Karla01 meint

          10.05.2019 um 10:50

          „Wie schnell doch der Dieselskandal bei VW vergessen wurde.“
          Daraus lese ich den Wunsch die Kunden sollten keine VW bestellen und die Firma pleite gehen wie ich das verstehe. Willst du nicht, so lange du in der BRD lebst.

          „D.h. Verbrenner (Benzin und Diesel) gibt es ab Mitte 2020 nicht mehr? “
          Hältst du das für eine realistische wie auch notwendige Forderung?

          „Verbraucher entgegen bekommen?“
          Die Autos werden bereits auf Miese verkauft. Das Finanzierungsmodell Tesla wird es in Deutschland nie geben. Das ist kein Wohlfahrtsunternehmen, es muss Geld verdienen.

          „oder meinst du VW entschädigt reichlich…“
          Es reicht dass die deutschen OEMs mit Bußgelder gepeinigt werden (trotz der real gemessen mitunter saubersten Autos), während die ganzen anderen Hersteller sich ein Loch in den Bauch freuen wie dämlich wir uns selbst zerlegen.

          Wirtschaft ist ein Seilziehen, jeder zieht für sich in seine Richtung, am Ende pegelt es sich zum Wohle aller irgendwie ein (lassen wir es mal kurz aussen vor dass es immer mehr Milliardäre gibt).
          Wir Deutschen sind die einzigen die gerade nicht willens sind für sich selbst zu kämpfen, wir lassen das Seil los und feuern die anderen an. Zumindest mal hier im Forum.
          Die Kundenresonanz auf den ID lässt mich hoffen, dass doch noch nicht alle Bürger auf dem Selbstverstümmelungstripp sind.

  12. Simon meint

    09.05.2019 um 19:18

    Schade das es so viele Serverüberlastungen oder Fehlbestellungen gab/gibt.
    In anderen Ländern wie DE sollte es ja besser geklappt haben.
    Hätte zwar gemeint das die 30k schnell weg sind aber VW hat ja nicht viel gezeigt. Was ja verständlich ist wenn man das Auto schon in 4 Monaten vorstellen will.
    Halbwegs gelungene Marketing Aktion von VW.

  13. nilsbär meint

    09.05.2019 um 18:27

    10000 Vorbestellungen (nur in Europa) am ersten Tag finde ich nicht so schlecht, besonders da die im Vergleich zu Kalifornien eher konservativen Europäer nicht so gerne ein Auto bestellen, das sie noch gar nicht gesehen haben.

  14. Stefan Balz meint

    09.05.2019 um 18:24

    31. März 2016: Nur 24 Stunden nach der Präsentation des Model 3 vermeldete Tesla knapp 200’000 Reservationen für das neue Elektrofahrzeug. (Google weiss das) Noch Fragen ?

    • nilsbär meint

      09.05.2019 um 18:31

      Na ja, so einen Hype wird es erst wieder beim ersten China-Auto geben, das für 4000 € angeboten wird. Falls es den 4000 € Umweltbonus erhält:-)

    • hu.ms meint

      09.05.2019 um 19:15

      Und wieviele davon aus europa ?
      Und wieviele wurden inzwischen aus europa bestellt ?
      Der ID.3 wird nur in europa vertrieben.
      Der vergleich ID.3 mit tesla M3 ist für mich völliger unsinn:
      Ganz andere preisklasse, ganz andere bauform, ganz andere konkurrenz-verbrenner – kurz: völlig andere zielgruppe.

    • Simon meint

      09.05.2019 um 19:19

      Was haben die da gezeigt? Sicher nicht so wenig wie VW und man kann ja nur teure Varianten vorbestellen. Hätte VW alle reservieren lassen dann hätte man sicher weit mehr gehabt.

      • hu.ms meint

        10.05.2019 um 00:22

        Komisch – welche varianten konnte man beim tesla M3 zunächst nur bestellen ?
        Die teuren.
        Ist doch logisch, dass gewinnorientierte wirtschaftsunternehmen zunächst die produkte verkaufen wollen, an denen sie am meisten verdienen bzw. weniger draufzahlen müssen.

      • Joachim Kusch meint

        18.05.2019 um 17:10

        Der VW Elektro Chef sagte, das nur die 1rst Edition vorbestellbar ist. Die normalen Versionen sind dann Zeitnah zu bestellen, und zu erhalten (ca. 3Monate Lieferzeit)

    • anonym meint

      09.05.2019 um 23:00

      Exakt! 10.000 Reservierungen für den ID sind im Vergleich zu den 100.000+ vom Tesla Model 3 in 24h mehr als schwach.

      Ob es ohne Serverprobleme überhaupt deutlich mehr Reservierungen gegeben hätte ist die Frage.

      Allerdings sind die Serverprobleme mehr als peinlich für einen Weltkonzern. Anscheinend haben die sich nicht genügend Gedanken gemacht. Die Serverkapazität hätte man für vergleichsweise wenig Geld anmieten können. Ob VW es dann überhaupt schafft wie Tesla Daten über die Flotte zu sammeln kann ich mir nur schwer vorstellen.

      • EV1 meint

        10.05.2019 um 12:19

        Die Meldung, dass sogar die Server zusammengebrochen sind und die enormen Nachfrage nicht bedienen konnten, erzeugt doch nur zusätzliche Werbung.

    • Marco meint

      09.05.2019 um 23:18

      Ja da hast recht 200000 Model 3 nach nur 24 Stunden (meiner auch dabei) und VW hat fett die Werbetrommel für den ID gemacht und feiern die 10000 Vorbesteller jetzt als grosse Nachfrage LOL So ne Spinner, das ja mega Peinlich.

    • Festiwallbox meint

      10.05.2019 um 07:06

      Für Europa wurden nur 30000 M3 reserviert, und die Besteller mussten 3 Jahre warten. Der ID kommt nächstes Jahr zum Kunden. Zudem gibt es inzwischen mehr Konkurenz, bzw. wird bald verfügbar sein.

  15. i3ler meint

    09.05.2019 um 18:02

    Sind das 10 000 Menschen, die einfach Geld wegbekommen müssen, oder was? Ich versteh’s nicht: so viel Geld für Hysterie, aber: „es ist ein VW, ist ein VW. ist ein VW…“, oder was sonst verstehe ich da nicht? Zwar sind die anderen besser, z.B. aus Alu/Carbon und verfügbar, aber: „das ist ein VW“.

    Hab ich schon nicht verstanden, als wir nach zwei VW T4 dann zum MB Viano gegangen sind: weniger Geld für ein viel besseres Auto, aber: „ein VW ist ein VW, ist ein Bully“. Das ist eher „Glaubenssache“ und weniger Tatsache, dass man dort einen echten Gegenwert bekommt – meine Erfahrung über vier Autojahrzehnte: die ersten zwei mit, die weiteren ohne VW!

    Vielleicht ist Firmentreue für Menschen, die sonst keine Treue erfahren: bei (auch e-)Autos bin ich erfolgreich untreu: was heute im Carport steht von MB und BMW kann schon in ein paar Jahren wieder ein anders Logo tragen, und vielleicht irgendwann sogar wieder VW – wenn sie es dann wert sind! Leider ist es noch lange nicht soweit, meint

    i3ler

  16. weilslogischist meint

    09.05.2019 um 17:24

    Tja wenn es funktioniert hätte wären es nun mit meiner Reservierung 10.001 Reservierungen gewesen.
    Aber es klappt leider halt noch immer nicht.
    Die VW Bank scheint total überfordert zu sein. (kopfschuettel)

    • Remo meint

      09.05.2019 um 17:30

      Naja, da dort etwas von „über“ 10.000 Reservierungen in 24h steht wärst du vermutlich ohnehin nicht die 10.001 gewesen

      • weilslogischist meint

        09.05.2019 um 17:36

        Na dann halt die 10.002te Reservierung ;)
        Ich probiere es weiter, vielleicht werde ich ja dann der 10.003te.

        • wosch meint

          09.05.2019 um 18:42

          Ich selber habe es nicht probiert, aber bei vielen hat es mit einem neuen Account und neuer EMail-Adresse funktioniert.

  17. Miro meint

    09.05.2019 um 16:34

    Oh…ich habe mit einer erheblich größerer Zahl gerechnet…

  18. Professor meint

    09.05.2019 um 16:31

    Muss man das jetzt toll finden, das VW nicht fähig ist innert 24h über 10’000 Reservierungen entgegenzunehmen ? Oder was will uns da die Marketingabteilung hier als positiv verkaufen ?

    Andersrum gerechnet produziert VW 11 Mio Fzg in 2018, das wären dann 30k am Tag und die bekommen sie doch auch verkauft … oder stehen die irgendwo rum ?

    Ein geglückter Start sieht anders aus …

    • Markus meint

      09.05.2019 um 17:00

      Bei der Milchmädchen Rechnung wird außer acht gelassen dass diese Vorbbestellungen vermutlich bei Freigabe der Webseite erfolgt sind, und nicht wie üblich über den Monat verteilt. Des weiteren erfolgen sonst viele Bestellungen beim Händler. Diese Vorbestellung war online.

      • stan meint

        09.05.2019 um 20:20

        Und die Händler schicken die Bestellung dann per Papier raus?

    • JoSa meint

      09.05.2019 um 17:29

      Mir stellt sich die Frage…
      Konnte man bei VW schon jemals eine Auto online bestellen?

      Wenn nicht, ist das schonmal eine Leistung, dass es >10000 geschafft haben.
      Obwohl aus den Bauchgefühl die 10 fache Menge an Leuten nur mal soooo, geschaut haben was da los ist :)

    • Remo meint

      09.05.2019 um 17:32

      Okay, es gibt halt Leute die nur glücklich sind, wenn sie meckern können.
      Ich für meinen Teil finde es gut, dass jetzt auch von VW aus Bewegung in die E-Mobilität kommt.

      • der Wartende meint

        09.05.2019 um 18:41

        ;-)

        +1

      • Mario Bernhard meint

        09.05.2019 um 19:36

        Hallo bei der Pre-Booking-ID
        Steht Resservationsgebühr das ist noch kein Kauf.
        In CH CHF1500.-

      • Alex meint

        10.05.2019 um 07:45

        +1

      • Christian meint

        10.05.2019 um 09:13

        +1 an Dich
        -1 an Alle, die meinen immer die Tesla – Keule rausholen zu müssen. Nervt.
        Tesla kann alles besser. Definitiv. Jetzt braucht keiner dagegen haten, weil das stimmt!

      • Stefan Ripp meint

        11.05.2019 um 00:01

        Und VW wird den ID nicht einstampfen, nur weil einige von euch kommentieren, dass es im Vergleich zu Tesla ein beschämend schlechter Start war (nur ca. 10000 in 24 h)
        was wollt ihr denn?

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