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Aral eröffnet erste „ultraschnelle“ Elektroauto-Ladesäulen in Bochum

28.05.2019 in Aufladen & Tanken, Service | 29 Kommentare

Aral-Elektroaurto-Ladestation

Bild: Aral

Aral hat diese Woche seine ersten beiden „Ultraschnellladesäulen“ für Elektroautos in Bochum eröffnet. Das Tankstellenunternehmen betreibe die Ladepunkte in Eigenregie, „um umfänglich zu verstehen, welches zukünftige Potenzial an einer Tankstelle besteht – angefangen vom Bau bis hin zur Stromversorgung und der Abrechnung“.

Die Stationen erlauben eine Ladeleistung von bis zu 160 Kilowatt (kW), je nach Modell und Technik sollen Elektroautos innerhalb von etwa sechs Minuten Strom für eine Reichweite von Hundert Kilometer laden können. Eine Aufrüstung auf 320 kW ist laut Aral möglich, 80 Prozent der Batteriekapazität könnten sich dann in 10 bis 15 Minuten füllen lassen – bisher sind dafür allerdings keine geeigneten E-Pkw erhältlich. Zusätzlich zu den „ultraschnellen“ Ladern bietet Aral in Bochum zwei Normalladepunkte mit 22 kW Leistung an.

Um die Strom-Tankstellen von Aral zu nutzen, müssen sich Kunden entweder mit einer Ladekarte bzw. App oder im Online-Portal über den QR-Code an der jeweiligen Ladesäule anmelden. Die Bezahlung erfolgt über eine mobile Bezahl-Webseite per Debitkarte, Kreditkarte oder Paypal. Es kann auch eine vorhandene Ladekarte eines Mobilitätsanbieters verwendet werden, sofern dieser eine Anbindung an den Service des E-Mobilitäts-Unternehmens Hubject hat. Aral-Flottenkunden können ihre „Fuel & Charge Card“ einsetzen.

Aral kündigte an, in Kürze vier weitere Standorte im Bundesgebiet mit je zwei Schnellladesäulen auszustatten. „Die Mobilität der Zukunft wird aus einem Mix verschiedener Antriebstechnologien bestehen. Elektromobilität spielt dabei eine wichtige Rolle“, kommentierte Aral-Vorstand Patrick Wendeler die Investition in Ladesäulen. „Wir können als Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft eine ideale Anlaufstelle für Elektroautofahrer sein, vorausgesetzt das Laden geschieht ähnlich schnell wie das Tanken flüssiger Kraftstoffe.“.

Insgesamt verfügt Aral eigenen Angaben nach über rund 2400 Tankstellen in Deutschland und ist damit hierzulande Marktführer. Vor wenigen Tagen hat das Unternehmen seine Pläne für die „Tankstelle der Zukunft“ bekräftigt, an der sich Elektroautos später genauso schnell aufladen lassen sollen wie heute ein Tankvorgang bei Verbrenner-Pkw dauert.

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Via: Aral
Tags: Ladestationen, Ölmultis, Schnellladen, TankstellenUnternehmen: Aral
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Weber Harald meint

    01.06.2019 um 15:08

    Habe mir auch einen VW ID3 reserviert, ich habe nur Angst, das von dem schönen Konzeptauto( gutes Türkonzept, keine Außenspiegel ,mit dem man uns gelockt hat, am Ende nichts mehr übrig ist. Wenn es dann nur ein elektrischer Golf ist, wechsle ich zum Tesla Model 3.

  2. Swissli meint

    29.05.2019 um 09:41

    Geht nicht ums tägliche Laden, das ist wirklich besser und günstiger zuhause über Nacht, sofern man die Möglichkeit hat.
    Ich finde es aber wichtig, dass man auch ausserplanmässig (ungeplanter Termin, Akkustand niedrig) mal schnell (mind. 150 kw) laden kann im Dorf/in Stadt. Ob das jetzt ein Discounter, Shoppingcenter, MCD/BK oder eine Tankstelle ist, spielt keine grosse Rolle. Wichtig ist ein guter Standort mit bestehender Infrastruktur (Parkplatz, Shop etc.). Konkurrenz belebt das Geschäft :)

  3. Petzi meint

    29.05.2019 um 08:33

    Warum braucht man zum Laden an einer Tankstelle eine Ladekarte oder ein Smartphone? Gerade für weniger Internet-Erfahrene sind die aktuellen Bezahlmethoden eine echte Zumutung. Wenn man auch einfach an der Kasse bezahlen könnte, würde man vielleicht im Shop noch etwas kaufen.

    • 150kW meint

      29.05.2019 um 11:45

      Liegt wohl leider daran das diese Säulen über externe Partner verwaltet werden.
      Finde auch das da Potential verschenkt wird.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      29.05.2019 um 18:38

      Der Trend geht nun mal zum bargeldlosen Bezahlen; gerade bei neuen Geschäftsmodellen bietet sich diese Weiterentwicklung an.
      Da der Ladevorgang doch ein wenig dauert, schlendert man vielleicht doch mal durch den Ladestellenshop.
      Ich persönlich bevorzuge jedoch Ladeweilen, die mehr bieten als überteuerte Tankstellen-Shops.

      • Jörg2 meint

        29.05.2019 um 22:05

        Ich glaube @petzi meinte: wieso wird die Bezahlerei nicht über die Shopkasse geführt (Bargeld, Karte …).

        • Ralph-aus-Berlin meint

          30.05.2019 um 18:27

          Ist doch umständlicher, oder?! Ich bin auch kein Kartenzahler beim einkaufen, aber an der Ladesäule finde ich es ok. Abgesehen davon hat man ja in der Regel diverse Anbieter an einer Ladesäule, alle wollen andere Preise, welche sich zum Teil enorm unterscheiden. Wenn man nun im Shop bezahlt, könnte man nur einen Anbieter bedienen und ob der das nicht ausnutzen würde, wage ich zu bezweifeln.

  4. Alex meint

    28.05.2019 um 19:21

    Korrigiert:

    Das würde ich so nicht sagen.
    Nicht jeder kann zuhause über Nacht nachladen.
    Daher schätze ich, das schnellader an Tankstellen in Zukunft Menschen in der Stadt die Möglichkeit geben werden, ihre eAutos für die nächsten 300km — 500km nach zu laden.
    Wieso soll man innerorts immer nur mit 22kw nuckeln

    • de_osi meint

      28.05.2019 um 20:17

      warum 22kw laden? ganz einfach da „nur“ dc laden fuer den akku nicht gut ist ????… deshalb dc nur wenn man langstrecke fährt und bei allen anderen strecken versuchen immer dann ac zu laden wenn das auto steht

      • Jörg2 meint

        29.05.2019 um 22:15

        Das ist dann eine Entwicklungsaufgabe für die Akkuhersteller.
        Irgendwann wird es problemlos sein.

        (Im Idealfall werden eMobile mit einer kleinen, feinen LebenslangEnergiequelle ausgerüstet….)

    • nilsbär meint

      28.05.2019 um 21:39

      Sehe ich auch so. Laternenparker ohne Möglichkeit oder Lust am Arbeitsplatz zu laden, könnten umgerüstete Tankstellen mit Schnellladern nützen. Sollte die Stellfläche irgendwann nicht mehr ausreichen, wäre ein Ausbau in die Tiefe, also mehrere Etagen möglich, ähnlich heutigen Parkhäusern/Einkaufszentren.

      • Ralph-aus-Berlin meint

        30.05.2019 um 18:36

        Stichwort Laternenparker… Laternen werden mit Strom betrieben, warum also nicht auch an einer Laterne laden? Dies haben sich auch Ubitricity gefragt und rüsten in naher Zukunft mit Ladepunkten auf.
        Schnellladen ist trotzdem wichtig, es muss nicht an Tankstellen geschehen, kann aber. Eine Bedingung „es muss aber genauso schnell gehen wie bei Verbrennern“ empfinde ich hingegen als Ausrede für ‚wir warten erst mal ab‘.

  5. Duesendaniel meint

    28.05.2019 um 18:34

    „80 Prozent der Batteriekapazität könnten sich dann in 10 bis 15 Minuten füllen“. Die Leser mit etwas E-Grundwissen könnten sich jetzt die Kapazität ausrechnen, von der hier die Rede sein soll. Für alle anderen hat diese Aussage einen Informationsgehalt von exakt 0.

  6. HPCLover meint

    28.05.2019 um 17:47

    Aral. Alles Super.

  7. randomhuman meint

    28.05.2019 um 15:42

    Vor 5 Jahren war sowas noch undenkbar. Es geht voran auch wenn die Tankstellen hier eher das Schlusslicht sind.

    • Alex meint

      28.05.2019 um 19:16

      Schlusslicht sind wohl eher die meisten Automobilbauer

      • Stoner meint

        29.05.2019 um 06:09

        Schlusslichter sind eher die Forumsteilnehmern hier die alles über E-Mobilität wissen und trotzdem kein E-Auto fahren weil sie auf das 1000km Reichweite Auto für 10000 Euro warten.

        • randomhuman meint

          29.05.2019 um 10:23

          Oder weil sie kein Auto brauchen ;)

        • Alex meint

          29.05.2019 um 10:40

          Ich persönlich warte seit nunmehr 2012 auf ein passendes Auto. Da ich kein Ingenieur oder Doktor bin, kann ich mir kein Auto für 45.000 leisten.
          Und ein Fahrzeug für 25.000 zu kaufen, das unter ungünstigsten Umständen keine 200km packt ist nicht meins.
          300km realistische Reichweite sind für mich ein muss, keine 1000km
          Ich trage wenigstens schon einen kleinen Teil bei, mit der 2016 installieren pv und mittlerweile 17,8mwh eingespeister Leistung

        • Ralph-aus-Berlin meint

          30.05.2019 um 18:43

          Ja Alex, wenn man eine Pendelstrecke von >200km hat, dann braucht man schon Akku für 300km, vor allem, wenn man bequem zu Hause laden kann. Wenn man allerdings Tag für Tag weniger als 100km fährt, dann ist es nur eine billige Ausrede.

  8. Simon meint

    28.05.2019 um 15:37

    Kann man eigentlich auch mit 22 kW Ladesäulen Geld machen?
    Das wäre eine super Change für Aral in den Innenstädten „Tankstellen“ zu errichten.
    Schade das die Tankstellenbetreiber nicht so groß denken wie Ionity. 4-6 350kW Ladepunkte und das weltweit an den Autobahnen.
    Da könnte man extrem viel Geld verdienen.

    • alupo meint

      29.05.2019 um 01:05

      Sehe ich augenblicklich gar nicht so.

      Es gibt viel zu wenige eAutos, insbesondere in Deutschland. Und die meisten eAutofahrer die ich kenne wollen ihren grünen Strom zuhause zum Laden verwenden. Ist auch meist noch billiger (von den Discountern bzw. IKEA mal abgesehen). Insbesondere im Vergleich zum teureren DC Strom.

  9. Wännä meint

    28.05.2019 um 15:34

    …zusätzlich wird der Strom mit hochwertigen Turbo-Elektronen angereichert. Diese Aral-blauen Elektronen sind so schnell, dass man sie nicht sehen kann!

    Was kostet die Kilowattstunde Aral Turbo-E?

    • Swissli meint

      28.05.2019 um 16:52

      mit 5% mehr Leistung :) Pack den Tiger in den Tank… äh das war Esso.

      Aber finde es gut, wenn die Tankstellen langsam umstellen: gute Standorte übers Land verteilt.

      • Peter W meint

        28.05.2019 um 18:03

        Die übers Land verteilten Tankstellen werden aussterben (wenn es nach unserer Regierung geht aber erst ab 2050). Große Strecken fährt man auf der Autobahn, und auf Schnellstraßen und da braucht man die Schnellader. Der Rest wird zu hause oder über Nacht am Schnarchlader oder der Wallbox geladen.

        • Alex meint

          28.05.2019 um 19:19

          Das würde ich so nicht sagen.
          Nicht jeder kann zuhause über Nacht nachladen.
          Daher schätze ich, das schnellster an Tankstellen in Zukunft Menschen in der Stadt die Möglichkeit geben werden, ihre eAutos für die nächsten 300km — 500km nach zu laden.
          Wieso soll man innerorts immer nur mit 22kw nukkeln?

        • alupo meint

          29.05.2019 um 01:01

          @Alex
          erstens ist eine AC Ladung deutlich billiger als eine DC Ladung (die DC-Ladesäule kostet ein Vielfaches mehr als nur eine Buchse, eine Sicherung, eine EV Fehlerstromschutzschaltung und eine kleine Platine),
          zweitens ist das langsamere AC Laden freundlicher zum Akku (o.k., einigen wird sowas egal sein),
          drittens wird es in Zukunft viel mehr Lademöglichkeiten an der Strasse geben (Telekom ist laut eigener Ansage dabei, an ihren DSL Verteilerplätzen AC-Ladestellen anzubringen. Strassenbeleuchtungen wurden schon testweise aufgerüstet),
          viertens ist zwar tanken nur unter manueller Aufsicht möglich, strom tanken aber schon. Warum sollte man 10 oder 20 Minuten danebenstehen, das macht dich nun wirklich keinen Sinn.

          Abgesehen davon rüsten diverse Supermarktketten weiter ihre kostenlosen Ladesäulen auf. Daher einkaufen und aufladen, gleichzeitig.

          Warum sollte man bei Aral laden? Sich dafür auch noch eine weitere Ladekarte besorgen oder sein Handy mit einer zusätzlichen App vollmüllen?

          Nein danke! Wenn es mit der vorhandenen EC-Karte ginge, oder mit einer Kreditkarte, ok, aber so doch nicht! Selbst meine NewMotionkarte habe ich noch nie benutzt. Es hat sich wohl bei Aral noch nicht herumgesprochen dass sich Ladehemmnisse negativ auf den Absatz auswirken? Macht nichts, ich werde sie nie brauchen.

        • Swissli meint

          29.05.2019 um 09:39

          Geht nicht ums tägliche Laden, das ist wirklich besser und günstiger zuhause über Nacht, sofern man die Möglichkeit hat.
          Ich finde es aber wichtig, dass man auch ausserplanmässig (ungeplanter Termin, Akkustand niedrig) mal schnell (mind. 150 kw) laden kann im Dorf/in Stadt. Ob das jetzt ein Discounter, Shoppingcenter, MCD/BK oder eine Tankstelle ist, spielt keine grosse Rolle. Wichtig ist ein guter Standort mit bestehender Infrastruktur (Parkplatz, Shop etc.). Konkurrenz belebt das Geschäft :)

    • Uwe meint

      29.05.2019 um 15:24

      In den Schnellladesäulen werden ausschließlich die Linksdrehenden Bio-Ionen angeboten, für nur 3,10 Euro/kwh. Das Angebot ist begrenzt bis zum 30. Februar 2020 und gilt nur in Verbindung mit der ARAL-Kundenkarte und gleichzeitiger Abnahme von 30 Liter ARAL SUPER+.

      Kostenlos dazu gibt es einen Ionen-Fön.

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