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ADAC: „Wesentlich größere Anstrengungen“ bei Ladeinfrastruktur nötig

11.12.2019 in Aufladen & Tanken, Politik

VW-e-Golf

Bild: VW

Um bis 2030 zehn Millionen Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, wie es der „Masterplan Ladeinfrastruktur“ der Bundesregierung vorsieht, sind laut dem ADAC im Bereich Ladeinfrastruktur „wesentlich größere Anstrengungen als bisher“ nötig. Nur eine größere Zahl an Ladesäulen reiche nicht, so der Autoclub.

Der ADAC fordert insbesondere Schnellladesäulen an Fernverkehrsstrecken und Erleichterungen beim privaten Einbau von Ladesäulen. Das Laden von Elektroautos müsse alltagstauglicher und komfortabler werden. Dazu gehöre, dass schnell darüber informiert wird, wo es Ladesäulen gibt und ob diese frei, belegt oder defekt sind. Auch Ladeleistung und Tarife müssten vorab erkennbar sein.

Eine Untersuchung des ADAC im Bundesgebiet habe ergeben, dass die untersuchten Ladesäulen technisch in Ordnung waren, jedoch Schwächen im Service zeigten: „Bedienkomfort, Informationen und Preistransparenz sind noch weit entfernt von den Standards herkömmlicher Zapfstellen“, heißt es in einer Mitteilung.

Das Wohnungseigentumsgesetz und Mietrecht müssten schneller als geplant geändert werden, da sie den Einbau von Lademöglichkeiten in Tiefgaragen von Mehrfamilienhäusern aktuell erheblich hemmen, so der ADAC weiter. Bisher müssten alle Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft einer Installation zustimmen, nur eine Gegenstimme könne dies verhindern. Ebenso müssten Mieter einen Anspruch auf die Installation einer Lademöglichkeit bekommen.

„Unter den jetzigen Umständen wird es kaum gelingen, die Elektromobilität für alle Interessierten nutzbar zu machen“, kritisieren die ADAC-Vizepräsidenten für Verkehr und Technik Gerhard Hillebrand und Karsten Schulze. Für Verbraucher sei es essentiell, dass sie ihr Elektroauto unkompliziert zuhause laden können. Der Großteil der Ladevorgänge von Privatnutzern fände zuhause statt. Es sei deshalb notwendig, die Installation von Ladeinfrastruktur in Bestandsimmobilien zu erleichtern und das Miet- und Wohneigentumsrecht anzupassen.

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Via: ADAC
Tags: Ladestationen, Mietwohnung, Recht, SchnellladenUnternehmen: ADAC
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    11.12.2019 um 20:29

    ich habe gelesen, dass bei Wohnungseigentümergemeinschaften eine doppelte qualifizierte Mehrheit der Anwesenden reicht.

    Steht dies nicht im Widerspruch zu „Bisher müssten alle Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft einer Installation zustimmen, nur eine Gegenstimme könne dies verhindern. „

  2. Leotronik meint

    11.12.2019 um 18:00

    Neulich war ich sprachlos. Ein EV Skeptiker argumentierte wie gefährlich, teuer und gross ein Ladegerät sein muss. Aus seiner Erfahrung mit 12V Batterieladegeräten hat er auf die Parameter für das EV Ladegerät hochgerechnet. Ein AC Ladegerät wohlgemerkt. Und aufgrund der grossen Amperezahl und damit verbundener Gefährlichkeit möchte er niemals sowas im Haus haben. Mein Einwand dass in der Wallbox nichts in riesige Ampere umgewandelt wird ist wirkungslos abgeprallt.
    Die Hexenverbrennung war auf einem ähnlichen Aberglauben und Nichtwissen begründet.

    • Josef meint

      11.12.2019 um 18:36

      Gegen die Dummheit kommt man nicht an, wird auch durch diverse Medien noch geschürt. Man ist so an die giftspuckenden, lauten Kisten voller stinkender, explosiver Kohlenwasserstoffe gewöhnt dass man die negativen Seiten nicht mehr registriert, ja völlig ignoriert. Wohingegen jeder negativ aufgefasste Aspekt von BEVs sofort ein absolutes No-Go wird. Tragisch. Aber so war es wohl auch als die ersten Autos Pferde abgelöst haben.

      • Karla01 meint

        12.12.2019 um 09:45

        Aha, und du meist deine Darstellung ist jetzt nicht weniger sinnlos dramatisch und verzerrend wie das Gesabbel vom Ladegerät?

  3. bensch meint

    11.12.2019 um 15:17

    Völlig richtig. Wie sieht denn der aktuelle Zeitplan aus bezüglich Miet- und Wohneigentumsrecht? Meiner Meinung nach ist das der entscheidende Faktor für den Erfolg der E-Mobilität.

    • Rico meint

      11.12.2019 um 17:48

      So sieht es leider aus! Frage mich auch wenn die endlich dieses WEG Gesetz an passen! Was nützt die ganze Förderung wenn es dann an so einem simplen Gesetz hängt.

      • hu.ms meint

        11.12.2019 um 19:15

        Wieso? Leute mit eignem grundstück + garage können doch problemlos lademöglichkeiten schaffen. Am besten mit PV-strom vom eigenen dach.
        Der rest muss eben öffis benutzen.

        • Ebi meint

          11.12.2019 um 19:40

          DER ist gut :-)

        • Heiner meint

          11.12.2019 um 23:40

          Ich hoffe mal das war ironisch gemeint……….

  4. Frank Fox meint

    11.12.2019 um 15:16

    Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach noch immer die mangelnde Barrierefreiheit. Solange man zittern muss, dass eine der gefühlt 10.000 Ladekarten die man hat auch wirklich eine Freischaltung der Ladung ermöglicht, wird es schwer belieben eine große Akzeptanz in der Bevölkerung zu erreichen. Hier muß verpflichtend eine einheitliche Möglichkeit der Freischaltung EU weit erreicht werden.
    Das darüber hinaus eine klare Preisgestaltung erreicht werden muss sollte selbstverständlich sein. Bin gerade erst wieder von EON pauschal mit 21,-€ abkassiert worden!

    • Mike meint

      11.12.2019 um 17:02

      +1 und gleich wie beim Handy roaming gleichteuer wie im Inland

  5. NL meint

    11.12.2019 um 15:03

    Ui, nicht schlecht Herr ADAC. Ich dachte schon da kommt wieder dieses „an jeder Milchkanne ne Ladesäule“-Geseibel.

    Laden wo die Autos im Schnitt 23 Stunden am Tag stehen: zu Hause und am Arbeitsplatz.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    11.12.2019 um 14:22

    Immer schön langsam voran in Deutschland; bei unseren Politikern ist vorgestern heute.

  7. elbflorenz meint

    11.12.2019 um 14:19

    Sieh an, sieh an, der ADAC entpuppt sich noch als Kreuzritter in heiliger BEV-Mision. Da scheinen die Probefahrten im Taycan ja bleibenden Eindruck hinterlassen habe. :-)))
    Aber jetzt mal im Ernst: es ist zwar alles nix neues und auch nix selbst erdachtes, was der ADAC da fordert, aber immerhin muss man anerkennen, dass die Herren in München nun erkannt haben, dass der von ihnen bisher favorisierte H2-Zug gestorben ist. Und so will man natürlich jetzt die zukünftigen BEV-Faherer als Mitglieder behalten bzw. neu gewinnen.
    Ist erst mal ned so schlecht.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      11.12.2019 um 14:25

      Mal sehen, ob der ADAC seine kürzlich beschlossene Erhöhung der Mitgliedsbeiträge wieder zurückdreht, wenn erwiesen ist, dass E-Auto viel seltener liegenbleiben als Verbrenner.

      • Wambo13 meint

        11.12.2019 um 15:53

        Solange weiter gezahlt wird ist es doch gut für’n adac

    • Jeru meint

      11.12.2019 um 17:45

      Der ADAC hatte noch nie eine BEV feindliche oder eine besonders FCEV freundliche Haltung, das haben Sie einfach immer interpretiert oder dazu gedichtet.

      • Karla01 meint

        12.12.2019 um 09:50

        „Der ADAC hatte noch nie eine BEV feindliche oder eine besonders FCEV freundliche Haltung, das haben Sie einfach immer interpretiert oder dazu gedichtet.“
        Absolut korrekt, auch meine Wahrnehmung. Blase ist mal wieder das Stichwort. Selbst nicht Mitglied, die 2 oder 3 Artikel (am besten nicht mal vom ADAC selbst sondern irgendwo zitiert) überflogen, die darin eventuell sogar berechtigte Kritik nicht akzeptieren wollen und seinen Unmut darauf gezündet, kein einziges mal das Printmedium gelesen: Aber wissen: ADAC ist ein Verbrecherverein der VKM Industrie. Das ist das Problem an Ideologen, sie machen die Welt zu keinem besseren Ort und die Gesellschaft leidet darunter.

    • Ebi meint

      11.12.2019 um 19:43

      +1 Bei den e-Studien schießt der ADAC so manchen Bock, aber diesmal gibt’s nix zu meckern

  8. Fred Schröder meint

    11.12.2019 um 14:00

    Die ausbeuterische, willkürliche Preistreiberei muss sofort beendet werden. EV Ladestrom muss absolut zum HK + 10% Marge angeboten werden. Abrechnung nach kwh, keine Zeittarife=Betrug. Einheitliche Abrechnung mit EC oder Kreditkarte oder online. Alle Laternen und Verteilerkästen gehören aufgerüstet. Wo bleibt eigentlich die Umsetzung der Telekom-ankündigung? Mobilität ist eine soziale Erwerbsgrundlage und damit Aufgabe des Staates, nicht in die Hand von Konzernen.

    • hu.ms meint

      11.12.2019 um 19:12

      „Mobilität ist eine soziale Erwerbsgrundlage und damit Aufgabe des Staates, nicht in die Hand von Konzernen.“
      Und deshalb kümmert sich der staat um die öffentlichen verkehrsmittel.
      Individualverkehr ist luxus, den man sich leisten können muss. :-)

    • Rüdiger Schäfer meint

      11.12.2019 um 19:42

      Ich fahre nur elektrisch. Aber ich verstehe die Rufe nach dem Staat nicht ganz. Sicher, ein Staat sollte Rahmenbedingungen schaffen. Er ist aber nicht für die Aufstellung von Ladesäulen verantwortlich. Er war und ist ja auch kein Betreiber der Tankstellen. Und eine Preisvorschrift ist nur im Sozialismus vorstellbar, mit allem, was dann noch dazukommt.

  9. Reinhold Venzl-Schubert meint

    11.12.2019 um 13:17

    Der ADAC hat die Laternenparker in den Innenstädten vergessen. Also Langsamlader an den Laternen, wo das Auto sowieso schon steht. Leider gibt es nir wenige Kommunen, die die Bedürfnisse der Zukunft erkennen und ernst nehem.

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