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BMW weitet Batterie-Gewährleistungszusagen für neue i3 auf 160.000 Kilometer aus

03.01.2020 in Neues zu Modellen | 38 Kommentare

BMW-i3

Bilder: BMW

BMW bringt ab diesem Jahr neue Elektroautos in den oberen Klassen auf den Markt. Das Kleinwagen-Segment bedient die Kernmarke des bayerischen Konzerns vorerst weiter mit dem bereits 2013 gestarteten i3: das Modell wird noch bis 2024 von den Bändern laufen, hieß es vor wenigen Wochen. Den Beginn des neuen Jahrzehnts hat BMW zum Anlass genommen, eine erste Bilanz zur Langzeithaltbarkeit der Batterie des i3 zu ziehen.

Die Erfahrungen der Kunden, die einen i3 aus den ersten Produktionsjahren nutzen, zeigen laut BMW, dass die mit der Original-Batterie erzielbare Reichweite selbst nach hohen Kilometerleistungen nur unwesentlich nachlässt. Bislang habe noch kein Energiespeicher eines der Elektroautos aufgrund von vorzeitiger Alterung ausgetauscht werden müssen.

Da das Potenzial der Batterie nach den bisher veranschlagten 100.000 Kilometern „noch lange nicht ausgeschöpft ist, hat die BMW Group ihre Gewährleistungszusagen für die Batterie von Neufahrzeugen des BMW i3 in Europa jetzt noch einmal erweitert“, teilten die Bayern mit. Die mit der Gewährleistungsfrist von acht Jahren verbundene maximale Laufleistung liege nun bei 160.000 Kilometer.

BMW-i3-Batterie

Weltweit wurden nach Angaben von BMW bisher über 165.000 Einheiten des i3 verkauft. Die Absatzzahlen stiegen seit dem Verkaufsstart Jahr für Jahr kontinuierlich an. Die Technik – allem voran die Reichweite – des Wagens wird regelmäßig verbessert. Zwischenzeitlich konnten Kunden bereits ausgelieferte Fahrzeuge bestimmter Modelljahre mit leistungsfähigeren Batterien aufrüsten. Aktuell kommt der i3 auf 42,2 kWh Kapazität, die Reichweite liegt damit gemäß WLTP-Norm bei bis zu 310 Kilometer.

Dass der ab 38.000 Euro kostende i3 weit über die sonst bei BMW-Baureihen üblichen höchstens sieben Jahre gebaut und aufgerüstet wird, liegt daran, dass für ihn kein direkter Nachfolger vorgesehen ist. Der derzeitige Fokus des Premium-Anbieters bei Elektroautos liegt auf anderen Segmenten und Modellen, der i3 soll daher vorerst weiter Kunden mit Interesse an kleineren E-Pkw ansprechen. Bis zum Auslaufen des Modells werden Batterie und Bedienkonzept „nochmal einen Sprung“ machen, hat Konzernchef Oliver Zipse angekündigt. Konkrete Details hierzu gibt es noch nicht.

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Via: BMW
Tags: Batterie, Batterie-Haltbarkeit, BMW i3, Garantie, LangzeithaltbarkeitUnternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. klaus meint

    04.01.2020 um 16:07

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  2. Lewellyn meint

    04.01.2020 um 10:34

    Wenn BMW sich es einfach geleistet hätte, nach dem i3 die i-Familie zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, hätten sie heute eine vollelektrische, weltweit mit Tesla konkurrierende Submarke, die vermutlich genau wie Tesla jetzt anfangen würde, Geld zu verdienen.

    Und sie hätten ihre Entwicklercrew noch. Aber so viel Weitsicht hat in großen Konzernen keine Chance.
    Quartalsdenke und Shareholdervalue sind halt der Maßstab allen Tuns in den Konzernen.

  3. Ebikethoemmel meint

    04.01.2020 um 10:20

    „Bislang habe noch kein Energiespeicher eines der Elektroautos aufgrund von vorzeitiger Alterung ausgetauscht werden müssen.“
    Nichts für ungut, bin ich doch bisher sehr zufrieden mit unserem i3, aber es gibt offenbar doch mindestens einen Akku zu tauschen: https://www.autoscout24.ch/de/7258679?utm_campaign=as24_share_iphone&utm_medium=social_sharing&utm_source=email

    • eBiker meint

      04.01.2020 um 10:58

      Sie schreiben ja von vorzeitiger Alterung. Ein Defekt kann ja auch etwas anderes sein. Zu gut deutsch: er ist einfach kaputt. Das kann viele Gründe haben.

    • StromSchleuder meint

      06.01.2020 um 10:33

      Dann wäre die Batterie doch noch in der Garantie?

  4. caber meint

    04.01.2020 um 09:01

    BMW i3:
    In der Hardware „Weltklasse“, in der Software „Kreisklasse“

  5. Leser meint

    03.01.2020 um 22:40

    Wenn ich von BMW i3 und vom Sono Sion lese, frage ich mich jedes mal, ob eine Zusammenarbeit für das Beste aus diesen beiden Elektro-Auto-Projekten nicht eventuell gut wäre..

    • Peter W meint

      04.01.2020 um 09:23

      Leider geht es in unserer Gesellschaft und Industrie nicht um das Beste. An allererster Stelle steht maximaler Gewinn mit minimalem Aufwand. Der i3 hat wohl die Gewinnmaximierung erreicht und wird weitergebaut bis es sich nicht mehr rechnet. Danach gehts nach China, da kann man noch mehr Gewinne machen.

  6. Offen gesprochen meint

    03.01.2020 um 21:44

    Ob der i3 bis 2024 gegen ID.3 und Co bestehen kann, darf bezweifelt werden.
    Irgendwann merken die Kunden, dass er nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, Marke hin oder her.

    • eBiker meint

      04.01.2020 um 11:02

      Warum? Die Batterie hat sich seit dem Start nahezu verdoppelt. Höhere Ladeleistung kann man auch einfach in die neue Generation überführen. Dass er weiter gebaut wird heisst doch nichts anderes, als dass es das Modell weitergibt.
      Was BMW verbessert, sagen sie zwar nicht, aber „Batterie und Bedienkonzept“ sagt doch schon aus, dass er eben nicht auf dem aktuellen Stand bleibt.

      • Ebi meint

        04.01.2020 um 15:40

        Sorry, aber nur weil etwas Kosmetik an Batteriekapazität oder Ladeleistung gemacht wird, kann ein i3 noch lange nicht mit einem aktuell konzipierten Auto a la ID.3 oder M3 konkurrieren – ich sach nur ein Beispiel: OTA.

        • Herbert "5000" Diess meint

          04.01.2020 um 18:55

          Und was ist so toll am ID.3 genau? Die Effizienz kann’s schon mal nicht sein. 330km WLTP mit netto 45kwh. Der „veraltete“ i3 schafft mit 39kwh netto 310km. Was OTA betrifft, wäre ich bei VW sehr vorsichtig. Im Moment hapert es an allen Ecken mit der Software und beim E-Tron waren sämtliche leistungsrelevante Software-Updates nicht zu kriegen für die bereits verkauften Modelle. Und ein paar Karten und Infotainment-Updates OTA zu erhalten kriegst du auch bei BMW schon.

          Der einzigen nennenswerten Vorteile vom ID.3 sind die viel praktischere Karosserie ggü. dem i3 und das gefälligere Styling, was schon sehr viel Wert ist, aber rein technisch wird das meines Erachtens mit Nichten ein Quantensprung.

        • Ebi meint

          05.01.2020 um 19:53

          Technisch ist der ID.3 schon ein Quantensprung, da er auf dem skalierbaren MEB aufbaut und auch ein aktuelleres Design aufweist. Die BMWler haben ja selbst zugegeben, dass sie den i3 heute so nicht mehr aussehen lassen würden. Als Tesla M3 Besteller will ich den ID.3 hier aber nicht über Gebühr verteidigen sondern nur ganz generell sagen: Ein zukunftsfähiges BEV benötigt eine skalierbare Plattform inkl. OTA Unterstützung.
          Ob bzw. wann das wie beim ID.3 der Fall sein wird, muss sich natürlich erst noch zeigen, da gebe ich Ihnen recht.

      • Hugo meint

        06.01.2020 um 09:09

        Das Problem ist nicht nur, dass BMW auf teurere prismatische Zellen von Samsung SDI setzt, sondern auf Komponenten wie Carbonkarosserie und Verzicht auf B-Säule („Selbstmordtür“). Es wird gemunkelt, dass VW die Zellen für unter 100$/kWh bekommt und BMW muß langsam begreifen, dass bei E-Mobilität das Premiumimage nicht die Rolle spielt wie bei den Verbrennern.
        BMW hat ja selbst zugegeben, dass i3 nicht weiter entwickelt wird und das ist auch gut so, denn i3 wird es sehr schwer haben gegen ID.3 zu bestehen. IMHO hat BMW mit i3 Zeit verspielt.

        • Jeru meint

          06.01.2020 um 09:27

          „[..] und BMW muß langsam begreifen, dass bei E-Mobilität das Premiumimage nicht die Rolle spielt wie bei den Verbrennern.„

          Warum sollte das so sein, nur weil sich der Antriebsstrang ändert? Der Antriebsstrang ist doch nur eine von vielen wichtigen Komponenten.

          Aus meiner Sicht war Premium bisher „egal“, weil es einfach keine Auswahl an reinen BEV gab und man dann eben einen Tesla gekauft hat. Sobald die Industrie das Angebot vergrößert, werden die Unterschiede sichtbar und Kunden können sich für Premium oder nicht entscheiden.

          Was „Premium“ dann genau ist und welcher Hersteller sich dort positioniert ist eine andere Frage. Es kann durchaus sein, dass ein Daimler bei E-Fahrzeugen kein Premiumhersteller mehr sein wird. Das entscheidend auch der Kunde.

  7. Peter W meint

    03.01.2020 um 18:02

    Für mich sieht das eher so aus, dass sich die Garantiebedingungen angleichen. 8 Jahre und 160.000 km sind derzeit Standard.

  8. EdgarW meint

    03.01.2020 um 17:14

    Nachdem sie erkannt haben, dass das Risiko minimal ist, erhöhen sie die Garantie. Tss tss tss tss tss. Fast alle Konkurrenten (zumindest jene, für die ich mich interessiert hab) boten seit Langem ebenfalls 8 Jahre, aber von Beginn an 160.000 km und Hyundai/Kia sogar 200.000km Garantie, Letztere sind jetzt aber auf 160.000 km zurück gegangen – trotz wesentlich größerer Akkus, die ja von sich aus deutlich länger halten.

    Naja BMW, besser spät als nie.

  9. Jeru meint

    03.01.2020 um 16:32

    Ich bin gespannt, wie sich das auf die neue Gen5 im iX3 und i4 auswirkt. Der i3 hat ja noch eine andere, „zyklenfestere“ Zellchemie und nicht die 811 Zellen.

    Wenn Sie dort auch die Garantie erhöhen wäre das klasse! Scheinbar verbauen Sie ja wesentlich mehr kWh als wirklich freigegeben wird.

    • Egon meier meint

      03.01.2020 um 17:15

      anscheinend

    • Hugo meint

      06.01.2020 um 09:17

      IMHO haben sie an der Zellchemie nichts verändert. Durch die größere Anzahl von Zellen kann man natürlich längere Garantiezeit anbieten zumal der Wettbewerb jetzt härt wird. Abgesehen haben die alten Hersteller viel konservative Garantiezeit angegeben. Dass die verbauten Akkus viel länger halten als Garantiezeit, zeigen ja die Daten von Teslas. Mit mehr Erfahrungsdaten von E-Modellen, werden auch andere Hersteller ihre Garantiezeiten anpassen. Ich hoffe auch, dass sie dann die nötigen Inspektionsintervalle anpassen, denn sie sind zu häufig.

  10. 150kW meint

    03.01.2020 um 16:27

    „bereits ausgelieferte Fahrzeuge können Kunden auf Wunsch mit leistungsfähigeren Batterien aufrüsten“
    Hat BMW das Tauschprogramm neu aufgelegt, oder meldet ecomento da das bereits eingestellte 60Ah->94Ah Aufrüstprogramm?

    • ecomento.de meint

      03.01.2020 um 16:50

      Danke für den Hinweis – das Tauschprogramm wird aktuell nicht mehr angeboten, wir haben das entsprechend aktualisiert.

      VG | ecomento.de

      • Christoph meint

        03.01.2020 um 22:52

        Und einer kanns dann nach Jahren sicher noch .Hoffen wirs.
        Ps:Die Bidirektionale Ladung kommt sicher noch für den I3 ab 2021 .
        Das würde die Solarstromernter sicher freuen.

        • 150kW meint

          04.01.2020 um 14:13

          Eine Aufrüstung kann man derzeit auch selber durch kauf von BMW Ersatzteilen (120Ah Zellpakete) vornehmen, ist aber halt kein offizielles Aufrüstprogramm bei BMW.

  11. Egon meier meint

    03.01.2020 um 15:05

    BMW hat historisch mit dem i3 einen Fehler gemacht. Das gleiche Verfahren hätte heute eine riesige Marktchance.
    BMW hat für den I3 eine eigene Plattform entwickelt und das Fahrzeug mit einer Carbon-Karosserie versehen.
    für ersteres fehlten die Stückzahlen um die notwendigen Skaleneffekte zu generieren und für heute ist das Konzept nicht mehr ganz up-to-date. Durch die Weiterproduktion kann der Skaleneffekt jetzt nachgeholt werden und endlich rentiert sich die dezidierte Plattform.
    Zudem ist die Kohlefaserkarosserie völlig unnötig – BEV ziehen ihre Vorteile dank Rekuperation nicht mehr aus Gewichtsersparnis. Man hätte ruhig verzinktes Stahlblech nehmen können.
    Die ganze teure Carbontechnik ist .. einfach nur zu teuer. Fehlinvestition. Verschenktes Geld bei Entwicklung und Produktion.

    • Egon meier meint

      03.01.2020 um 15:20

      nachtrag:
      und mein Respekt vor BMW (ohne dass ich jemals einen gefahren habe – nicht meine Preisklasse) – die haben gleich auf eine BEV-Plattform gesetzt und keine Billig-Verbrennerumrüstung wie Renault (zoe-clio) gemacht.

      • elbflorenz meint

        03.01.2020 um 18:01

        Hmm … also ein Auto ist keine Plattform. Zur Plattform wird eine Fahrzeugarchitektur erst dann, wenn davon mehrere Modelle abgeleitet werden. Und BMW hat nur ein Model. Also keine Plattform. Und noch was: Der Zoe ist ein eigenes seperates Model. Nutzt nur einige Teile vom Clio 3.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          03.01.2020 um 21:16

          Ja, die ZOE ist ein eigenständiges Fahrzeug, einfach mal Clio und ZOE vergleichen, wenn sie direkt nebeneinander stehen. Dass man für untergeordnete Standardteile ins Konzernregal ist nur vernünftig – und auch nicht neu.
          Ich hoffe, dass VW durch Wettbewerb den freiwillig gewählten Dornröschen-Schlaf von Renault beendet.

        • Egon meier meint

          03.01.2020 um 22:46

          @elbflorenz
          „Hmm … also ein Auto ist keine Plattform. Zur Plattform wird eine Fahrzeugarchitektur erst dann, wenn davon mehrere Modelle abgeleitet werden.“
          du hast Recht .. ich war ungenau.
          Also.. BMW hat sich die Arbeit gemacht, für den ID.3 ein BEV-optimiertes Chassis zu entwickeln.
          Besser so?

        • KaiGo meint

          04.01.2020 um 15:44

          Dafür fangen sie jetzt damit an mit iX3 der ein umgebauter X3 ist. ????‍♂️

      • TwizyundZoefahrer meint

        03.01.2020 um 19:36

        @Egon meier, das sie überhaupt schon mit einem E Auto in Berührung gekommen sind glaub ich persönlich nicht.
        Ich empfehle Ihnen dringend vor weiterem sinnfreien und auf Stammtisch basierenden Vermutungen, sich mal eingehend mit dem Thema zu beschäftigen. Probefahrten diverser Fahrzeuge bei ihrem Händler sind mittlerweile kein Problem mehr und auch Kurzzeitmiete nicht. Machen Sie sich einfach mal unvoreingenommen ein Bild und sie werden verstehen warum hier wer was schreibt, oder derjenige eine Ahnung hat.
        Nichts für ungut, und ein frohes Neues an Alle

        • Egon meier meint

          07.01.2020 um 23:56

          bitte völlig haltlose Mutmaßungen dem Biertisch überlassen.
          Aber was bleibt schon wenn die Argumente ausgehen.
          Wenn es Renault eben nicht hinkriegt eine BEV-Plattform zu entwickeln werden sie nicht konkurrenzfähig sein. Der Bastelkram ist für kleine Stückzahlen sehr praktisch – für Massenproduktion sind eben die Kompromisse zu teuer.
          VW hat auch beim E-golf auf das Regal zurückgegriffen und eben ein ganzes Auto als BEV-Basis genommen. Das hat eben seine Grenzen. Wie der Zoe.
          VW hat es begriffen und den e-golf als Übung genommen um ein richtiges BEV zu entwickeln. Renault hat es nicht begriffen und gemeint ‚es reicht‘.
          Man schaue sich mal die Zulassungszahlen des letzten Quartals an. Zoe schmiert ab.

    • Jörg2 meint

      03.01.2020 um 16:08

      Gibt es nicht auch eine Verbandelung BMW-Quandt-SGL Carbon?
      SGL geht es unter Frau Quandt nicht so gut. Vielleicht ist man über jede Liefervertragsweiterführung dankbar.

    • Freddy K meint

      03.01.2020 um 18:28

      Nein, ich denke nicht das es eine Fehlinvestition war. Man wollte die Möglichkeiten der Carbontechnologie im Fahrzeug erproben um Ableitungen für andere Fahrzeuge und Produkte zu erhalten.
      Und nutzt dies auch. Daraus resultierten auch andere Erkentnisse.
      Und nicht immer gings dabei um Gewichtsersparnis.

      • Egon meier meint

        08.01.2020 um 14:21

        Carbon hat bmw auch schon anderweitig eingesetzt und weitet diesen Einsatz jetzt nicht aus. Das spricht gegen deine Annahmen.

    • alupo meint

      04.01.2020 um 00:59

      Die Firma die die Carbonmaterialien für den i3 liefert gehört der Mehrheitsaktionärin von BMW, Frau Susanne Klatten, eine geborene Quandt.

      Ich glaube nicht, dass der BMW Vorstand da eine Alternative hatte…

    • Interessent meint

      04.01.2020 um 21:59

      @Egon meier meint
      03.01.2020 – 15:05

      einfach z. B. mal bei „https://www.kfztech.de/kfztechnik/alternativ/bmw_i3/bmw_i3.html“ den Zusammenhang aus Reichweite und Fahrzeuggewicht nachlesen und keinen Blödsinn mehr verbreiten…
      Das hilft..

      • Egon meier meint

        07.01.2020 um 23:59

        Fake-Link.

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