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ZDK: Verzögerung bei Kaufprämie „erstickt E-Auto-Nachfrage“

23.01.2020 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 100 Kommentare

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Bild: Skoda

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) hat die laut Berichten möglicherweise monatelange Verzögerung der im vergangenen Herbst angekündigten Erhöhung des „Umweltbonus“-Förderung für Elektroautos kritisiert. Der Zuschuss soll in Zukunft bis zu 6000 Euro betragen, noch gilt aber die alte Regelung mit maximal 4000 Euro.

In Erwartung der höheren Prämie kaufe im Moment kaum jemand ein Elektroauto zu den alten Konditionen. Diese Erfahrung würden derzeit viele Händler in Kundengesprächen machen, sagte ZDK-Hauptgeschäftsführer Axel Koblitz. Die Bundesregierung habe ein Versprechen in die Welt gesetzt, löse es jetzt aber nicht ein.

Der Elektromobilität, die der Staat ja eigentlich vorantreiben wolle, werde mit der Verzögerung der attraktiveren Förderung beim Neuwagenkauf „ein Bärendienst erwiesen“, sagte Koblitz. Niemand wisse, wie es weitergeht. In der öffentlichen Berichterstattung werde über verschiedene Ursachen für die Verzögerung gemutmaßt. Weder von der Bundesregierung noch von dem für die Umsetzung des Umweltbonus zuständigen Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gebe es eine klare Aussage, wann mit der Erhöhung gerechnet werden könne, monierte der ZDK.

Auf der Website des BAFA heißt es aktuell: „Zum jetzigen Zeitpunkt liegen dem BAFA keine Informationen vor, wann und wie die Richtlinie zur Förderung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen geändert wird.“ Und weiter: „Bitte sehen Sie von telefonischen Anfragen ab. Sobald entsprechende Informationen zur Verfügung gestellt werden können, werden sie auf dieser Seite veröffentlicht.“

Berichten, dass die Unsicherheit hinsichtlich der Fördersituation den Absatz von Stromern einbrechen lassen hat, widersprach das BAFA Ende 2019 – der Markt für Elektroautos sei in Deutschland „keineswegs zum Erliegen gekommen“. Bei der Behörde würden weiter täglich zahlreiche Anträge eingehen.

Den Handel, der den Unmut der Kunden als Erster zu spüren bekomme, lasse man mit der unklaren Situation im Regen stehen, beklagte der ZDK. Dieser „Hängepartie, die auch das Vertrauen in staatliche Zusagen erschüttere“, müsse so schnell wie möglich ein Ende bereitet werden, forderte Koblitz.

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Via: ZDK
Tags: Förderung, ZDKAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    26.01.2020 um 12:42

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Peter Wulf meint

    25.01.2020 um 17:55

    Kann es sein das die deutschen Hersteller beim Gespräch mit der Kanzlerin und Herrn Altmeier verhindern wollen das die ausländische Konkurenz ihre vorhandenen E Autos verkauft bevor die deutschen Hersteller ihre Produkte liefern können?
    Noch sitzt der Schock der Abwrackprämie in den Knochen unser Autoindustrie als massenhaft preisgünstige besser ausgestattete asiatische Autos mit bis 5 Jahre Garantie von deutschen Normalbürger
    gekauft wurden ?
    Inzwischen gewähren französische Hersteller die 6000€ prämie vorab wenn ihre E Autos gekauft werden.
    Durch die 6000€ wird auch die Konkurenz des E- Go und Sono verhindert die keine Verbrenner herstellen und mit Kapital gegenfinanzieren können.

    • Uwe meint

      26.01.2020 um 12:12

      Niedersachsen hält 12 % des Grundkapitals der VW AG direkt und über die HanBG weitere 8 %, und weitere 21 % an Vorzugsaktien (verrechneter Anteil am gesamten Stammkapital ca. 33 % zum Stichtag 31.12.19 Börsenkurswert)

      Ein brachialer Wertverlust der Aktien würde in den Haushalt von Niedersachsen ein großes Loch reisen und evt. die Verteilung des Länderfinanzausgleiches berühren.

      Könnte es sein, dass die Verzögerung deshalb entstanden ist????

  3. Sven Juerisch meint

    24.01.2020 um 13:19

    Das ganze Flickenwerk der Subventionen gehört beendet. In Hamburg gab es eine Pendlerförderung, die den Leasingpreis eines E-up! auf 47 € netto drückte- mit der alten BAFA Förderung. Mit der neuen (aber noch nicht bestätigten) Prämie führt das zu dem grotesken Ergebnis, dass das Auto für 2 Jahre im Leasing ganze 200 Euro Gesamtkosten verursachen würde. Ganz schnell hat man da in Hamburg wieder zurückgerudert und nach vier Wochen behauptet, die Pendlerförderung sei ausgelaufen. Ahja- doch , was machen mit denen , die genau in dem Zwischenzeitraum mit der Prämie gekauft haben, deren Autos aber erst in 2020 (je später desto besser) geliefert werden ? Das wird vermutlich einer der wahren Gründe für die Verzögerung sein.

  4. Mike Hammer meint

    23.01.2020 um 21:14

    Fast nichts lähmt Investitionsentscheidungen so, wie Unsicherheit. Ein Bravo an unsere nichts auf die Reihe kriegende Bundesregierung. Immer schön weiter so…
    Aber irgendwie auch verständlich, dass die Unsicherheit krankhaft aufrecht erhalten wird, da bei MB der EBIT 2019 vs. Vorjahr schon wieder massiv kollabiert ist.
    Die Margenerosion deutscher Verbrenner geht bei MB bereits in Runde 3.

  5. Das Sams meint

    23.01.2020 um 15:54

    Gute Sachen brauche kaum Werbung und auf jeden Fall keine Subventionen. Wenn die so viel gepriesenen E-Autos doch so toll sind, müssten sie sich ganz von alleine verkaufen.
    Machen sie aber nicht. Vielleicht weil sich der Normalbürger beim Autokauf zu allerletzt für den Klimaschutz interessiert. Da bestimmen zu 90% die finanziellen Möglichkeiten über den Autokauf. 10% der Kaufentscheidung ist dazu da, um auf dicke Hose machen können, um den Nachbarn imponieren.
    Die Jugendliche interessieren sich gleich garnicht für E-Autos. Die fahren lieber einen 60 PS Polo, zum aufmotzen, weil man da einen Sportauspuff dran bauen kann. Mit so einem E-Sumsiauto kann man vor der Disko nicht protzen.
    Aber, wenn die Jugend sich schon nicht dafür interessiert, die ja eigentlich allem neuen und hippen Sachen gegenüber aufgeschlossen ist, das teilweise auch nur macht um die Alten zu verärgern, das sollte doch zu denken geben. So viel Subventionen kann man garnicht zahlen, um die Jugendlichen freiwillig zum Kauf eines E-Autos zu bewegen.
    Fahrt doch mal mit offenen Augen durch die Gegend. Fragt doch mal die Jugendlichen, die abends an der Tanke herum lungern, was die von E-Autos halten.
    Man kann an eine E-Auto eben kein Sportauspuff dran bauen. Die Karre muss krach machen. Man muss protzen, man muss imponieren. Genau das geht nicht mit einem E-Auto.

    • Ebi meint

      23.01.2020 um 18:01

      Sehr eindimensionale Sichtweise unserer Jugend, ich habe da eine ganz andere Wahrnehmung – siehe Fridays for Future, also die, die freitags Schule schwänzen ;-)

    • tasto meint

      23.01.2020 um 18:34

      Größerer Punkt ist wahrscheinlich eher, dass die wenigsten Jugendlichen überhaupt soviel Geld ausgeben würden selbst ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen. Bei Gebrauchtpreisen um die 9 000 bis 10 000 € für ein 5 Jahren alten ZOE mit ca. 100 bis 150 km Reichweite flacht das Interesse zwangsläufig ab. Dass die Freitage für die Zukunft viel Anklang fanden bei Jugendlichen und diese eher einem E-Auto (falls man überhaupt noch ein Auto haben will, der ÖPNV ist in dieser Gruppe wahrscheinlich deutlich beliebter) zugeneigt wären ist wohl anzunehmen. Dann ist man wieder aber bei Problem von oben und den zu hohen Kosten für das Angebotene.

    • JürgenV meint

      23.01.2020 um 20:04

      So einen ausgemachten Blödsinn hab ich ja schon lange nicht mehr gehört. Das mit der rumprotzerei ist weitestgehend vorbei. Zumindest bei halbwegs gebildeten Jugendlichen. Den anderen kann man eh nicht helfen.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        24.01.2020 um 08:10

        Jugendliche von heute profilieren sich nach meiner Erfahrung eher mit coolem Outfit und Smartphones. Wenn das E-Auto erst einmal den Status eines I-Phones hat – und Tesla kommt jedem Tag diesem Ziel näher – dann sind alte Verbrenner so was von out, weiß gar nicht, wer die dann zu Ende fährt ….
        Heute sind E-Autos für viele noch zu teuer, einen echten Gebrauchtmarkt gibt es noch nicht. Und eine gebrauchte Zoe hat eben eher das Image eines VW Jetta und das passt nicht so richtig, Aber die Zeit wird kommen.

    • Mike Hammer meint

      23.01.2020 um 21:17

      Was für ein Dünnsinn. Unsicherheit lähmt die Wirtschaft.

      • Juveka meint

        24.01.2020 um 06:55

        Ernsthaft? Es soll Unsinn sein, dass Unsicherheit die Wirtschaft lähmt. Sie würden sich also heute ein Produkt kaufen, wenn es vielleicht nächste Woche, nächsten Monat oder nächstes Jahr 2000€ billiger wird?

        • Mike Hammer meint

          24.01.2020 um 12:19

          Ein Missverständnis?
          Mein voriger Beitrag bezieht sich auf den von „Das Sams“.
          Der ist „Dünnsinn“.
          Ich sagte weiter in meinem Betrag: „Unsicherheit lähmt die Wirtschaft.“ und nicht, dass das Unsinn wäre.

    • Mike Hammer meint

      23.01.2020 um 21:22

      Jeder Jugendliche (Neffe, Nichte, Nachbarn, Kollegen, Freunde von Neffen), der mit meiner E-Karre (M3 Performance) mitgefahren ist, will am Liebsten auch sofort so einen.

      • 150kW meint

        24.01.2020 um 06:53

        Weil sie alle so von der Umweltfreundlichkeit begeistert sind? :)

        • Mike Hammer meint

          24.01.2020 um 12:14

          Schon mal einen M3 P gefahren? Wohl nicht, denn damit erübrigt sich deine Frage.

        • Mike Hammer meint

          24.01.2020 um 13:46

          Natürlich, denn das Lithium für die Produktion eines Akkus in der Größe eines Model 3 benötigt genauso viel Wasser, wie 250 g Steak oder 1/2 Jeans.
          Das begreifen nicht nur Jugendliche, sondern schon jedes Kind.
          Und dass der Strom zwar aus der Steckdose, aber bei der überwiegenden Anzahl der Ladestationen (und bei mir) zu 100% aus regenerativen Quellen (bei mir auch vom Dach) kommt, kann jeder Nicht-Analphabet auf jeder Ladesäule nachlesen.
          Fahrspass, kostenloses Laden an fast jeder Ecke und Null Steuern, keine Wartungskosten interessieren Jugendliche nicht.
          Achtung, kann Ironie enthalten.

    • Uwe meint

      26.01.2020 um 12:20

      So ein Quatsch.

      Förderungen sind einfach Politik. Entscheidungen, um Trends zu setzen oder zu beschleunigen.

      Das hat nichts mit Produktförderung an sich zu tun.

      Manche Unternehmen wurden gefördert, einfach weil sie das Risiko eingingen in Grenznähe (Polen, Tschechien, Frankreich, Ostsee, Holland) also im „strukturschwachen Gebiet“ anzusiedeln. (Regionalförderung wie Leader u.ä.).

      Und Produkte setzen sich nicht durch, weil sie besonders gut sind, sondern weil das Marketing funktioniert. Milliarden in Werbung bringt mehr als in der Forschung.

      Warum?

      Weil die Vernunftbegabung der Konsumenten nicht besonders ausgeprägt ist.

      Besonders wenig bei den Autofahrern. (..“uns“…)

    • Stefan meint

      28.01.2020 um 11:27

      Schwachsinn die meisten Jugendlichen wollen heutzutage
      gar kein Auto mehr. Viel zu uncool.
      Fragen sie mal in den Fahrschulen über deren Auslastung nach.

  6. Ernesto 2 meint

    23.01.2020 um 12:15

    Ich wette, daß 2 Wochen bevor bei VW die kleinen Software-Probleme bei den auf Halde produzierten IDs komplett bereinigt sind, diese Prämie durchkommt. Und Wunder oh Wunder passend zur Lieferfähigkeit von VW. Wäre ja zu blöd wenn sich die ausländische Konkurrenz die Knete krallt…wozu haben wir unsere Leute im Verkehrsministerium und den Mini-ster Scheuerle gepampert? Wer hält dagegen?

    • PK meint

      23.01.2020 um 12:42

      „Wer hält dagegen?“

      Ich nicht, da müsste ich erstmal anderer Meinung sein ;-)

      • Frank Fox meint

        23.01.2020 um 13:24

        Wohl traurig aber wahr. Wer wählt solche Leute???

    • hu.ms meint

      24.01.2020 um 08:00

      Wie im richtigen leben:
      Beziehungen schaden nur dem der keine hat. :-)

    • Uwe meint

      26.01.2020 um 12:22

      Die Folgen sind genau das:

      Die ausländischen Hersteller kommen in noch größerer Zahl rechtzeitig zu Förderungserhöhung auf den Markt und „krallen“ sich noch mehr Steuergelder.

  7. Leotronik meint

    23.01.2020 um 12:06

    Die Regierung sollte VW wegen nicht gehaltener Absprachen verklagen. VW liefert den ID3 nicht aus und die Regierung muss solange verzögern und wird ausgeschimpft. Dabei war alles so genial geplant.

    • hu.ms meint

      23.01.2020 um 12:11

      Wieso liefert VW den ID.3 nicht aus ?
      Als liefertermin für kunden wird seit monaten sommer 2020 genannt.
      Und das ist bekanntlich der zeitraum 20.06. bis 23.09.
      Ich kann keine verzögerung feststellen.

      • Jörg2 meint

        23.01.2020 um 12:14

        @hu.ms

        AltweiberSOMMER, vergiss mir den AltweiberSOMMER nicht!
        Der ziiiieeehhht sich bis in den Oktober!

        ;-))

        • hu.ms meint

          23.01.2020 um 12:44

          hallo Jörg2,
          wenn sie den termin nicht einhalten können – was wie bei jedem hersteller durchaus im bereich des möglichen liegt – werden sie schon noch damit herausrücken…
          Wie lange hat es sich gegenüber den ersten ankündigungen verzögert bis das M3 nach D kam?

          Ich kaufe erst wenn es die zu meinen anforderungen passende karosserieform gibt – und das dauert noch mind. 1 jahr.

        • MiguelS NL meint

          23.01.2020 um 13:01

          „Im Gespräch mit der Branchenzeitung Automobilwoche hat Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann nun angekündigt, wann die ersten Wolfsburger Elektroautos der neuesten Generation erhältlich sein werden.

          „Wenn Sie vom Frühsommer des übernächsten Jahres ausgehen, liegen Sie gewiss nicht falsch“, sagte Stackmann. Im Juni 2020, möglicherweise bereits im Mai, wird VW demnach erstmals rein elektrische Autos mit schnellen Ladezeiten und alltagstauglichen Reichweiten von bis zu 600 Kilometern anbieten.“

          Via Ecomento

          Verspätung ist aber ok. Und wenn VW schon produziert, dann kann VW naher gleich ganze Stapeln liefern.

        • Steffen meint

          23.01.2020 um 15:42

          @hu.ms
          Hast du echt vor, ein MY zu kaufen?

        • Ebi meint

          23.01.2020 um 18:04

          DER war böse, aber gut :D

        • hu.ms meint

          23.01.2020 um 18:30

          Hallo Steffen,
          wenn das Y meine persönlichen anforderungen (zb. MTB-transport im innenraum ohne demontage) am besten erfüllt – warum nicht. :-)
          Hier in den bergen wäre allerdings auch eine WP interessant.

        • hu.ms meint

          24.01.2020 um 08:07

          Hallo MiguelNL,
          aus welcher mottenkisten hast du denn das ausgegraben?
          „übernächsten jahres“ bedeutet, das die aussage von 2018 ist.
          Such mal was neueres wo von VW ein früherer termin als sommer 2020 genannt wird. :-)

      • PK meint

        23.01.2020 um 12:40

        Zur IAA 2019 war der Slogan falsch.

        Anstelle von
        „Now you can“
        hätte es heissen müssen:
        „In a year you can“

      • Andreas meint

        23.01.2020 um 19:34

        hu.ms:
        Frage an den VW-Sprecher: Wieso werden gerade ID3 auf Halde produziert, was nur Geld kostet?
        Statt, wie Tesla in China, die BEVs direkt vom dem Fabrikband zu verkaufen, stehen die ID3 sich in Hallen eingemottet die Reifen platt.
        Mag ja sein, das VW mit diesem Riesen-Batteriespeicher richtig Geld verdient, aber ich vermute, dass diese Bestands- und Lagerkosten schon beträchtlich sind.
        Und das die Subventionen im Autobereich in Deutschland immer an der Produktionsplanung deutscher Autohersteller gekoppelt ist, ist nicht erst seit der Vergünstigung um 0.5% gang und gebe.

        • PK meint

          24.01.2020 um 02:17

          Um wieviel sinkt eigentlich innerhalb eines Jahes der Batteriepreis?

          Irgendwie kann ich nicht verstehen, daß man ein Wirtschaftsgut mit sinkendem Preis in Massen ins Lager stellt, wenn man dafür nicht massive Gründe hat…

          Strange – good luck, VW!

        • hu.ms meint

          24.01.2020 um 08:04

          Hallo Andreas,
          da ich kein „VW-Sprecher“ bin fühle ich mich nicht angesprochen.

        • Uwe meint

          26.01.2020 um 12:38

          Wegen der Software, die noch aktualisiert werden muss.

    • Egon meier meint

      23.01.2020 um 20:16

      VW liefert nicht aus?? Wer erwartet das weshalb.

      Sommer ist Sommer und das steht ohne wenn und was gibt es daran zu nölen?
      Es gibt e-upmigos satt, e-golf und e-trons laufen wie geschnitten Brot.
      Nissan hat immer noch kein CCS, der elektro-Dacia ist nicht da, der cora-e ist nirgendwo probe zu fahren, Volvo hat bei den Diesel besch***, kein Polestar zu sehen, hyundai und kia liefern homöopathisch, Tesla verbrennt kräftig Geld,

      Was habt ihr Waschweiber denn alle an VW rumzumeckern?

  8. Alter_eg.o meint

    23.01.2020 um 11:24

    Sportlich, wie ich eingestellt bin, hatte ich Wirtschaft mal als ein Wettbewerbsfeld gesehen. Es zeigt sich aber immer deutlicher, dass, zumindest großen Player, semikriminell operieren und durch Lobbyismus die Politik stets auf ihrer Seite haben.

    • Ernesto Beran meint

      23.01.2020 um 12:17

      Lass das „semi“ weg, dann wird es realitätsnäher.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      23.01.2020 um 12:21

      +1.
      Im Bereich der nachgewiesenen VDA-Kartelle kann man das „semi“ bei „kriminell“ sogar einfach weglassen. So bleibt das „semi“ nur noch für einen, den Tesla-Truck.

  9. one.second meint

    23.01.2020 um 10:32

    Die CDU geführten Bundesregierungen arbeiten schon seit jeher daran, sämtliche Entwicklungen im Bereich der Erneuerbaren Energien und nachhaltigen Mobilität möglichst radikal abzuwürgen, ohne dass es groß auffällt. Man hängt sich ein grünes Mäntelchen um, aber tut alles Mögliche, damit die Freunde von der Fossilwirtschaft ja noch schnell maximale Gewinne auf Kosten der Menschheit absahnen können, bevor die Klimakatastrophe so richtig auf das Lebensniveau der Menschen durchschlägt.

    • PK meint

      23.01.2020 um 14:38

      Nach meinem Empfinden wird von der CDU im sozialen und im Bildungs-Bereich auch so gehandelt.

      Fr. Merkel kling oft nett, verständnisvoll, einfühlsam und verbindlich und der neoliberale Flügel der CDU stellt oft hinter den Kulissen die eigentlichen Weichen.

  10. Yoshi84 meint

    23.01.2020 um 10:30

    Aktueller Preisnachlass auf den Ampera-e: 20.000€. Noch Fragen?
    Da kann es einem herzlich egal sein, ob ich vom BAFA jetzt 2000 oder 3000 Euronen bekomme…

    • OpaTesla meint

      23.01.2020 um 11:19

      Wie bist du zu diesen derart guten Nachlass gekommen? Der Ampera ist schon immer teuer, aber für den Preis storniere ich meinen Wagen, da mir der Ampera immer schon zugesprochen hätte. Viel Platz bei Stadtautogröße.

      • Yoshi84 meint

        23.01.2020 um 11:48

        Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

      • Marco meint

        23.01.2020 um 12:10

        Ich habe ca. 25000€ Rabatt bekommen.
        -3000€ oder 2000€ Bafa.

      • Yoshi84 meint

        23.01.2020 um 12:18

        Auf einschlägigen Seiten wie z. B. Ludego.com wird dieser Nachlass aktuell pauschal gewährt!

  11. MichaelB meint

    23.01.2020 um 10:26

    Statt hier zu posten, besser den Bundestagsabgeordneten des eigenen Wahlkreises anschreiben! Einfach mal auf das Problem hinweisen.

    • MiguelS NL meint

      23.01.2020 um 10:44

      Oder beides ?

  12. alupo meint

    23.01.2020 um 09:50

    Schlimm ist es, dass die Erhöhung angekündigt wurde und dann absolut nichts passierte. Gerade so würgt man etwas sehr erfolgreich ab und mir kann niemand erzählen, dass nicht genau das genau so beabsichtigt war. So blöd sind unsere Politiker garantiert nicht.

    Aber am absolut perfidesten finde ich, dass die Verantwortung nun auf die EU abgedrückt wurde.

    Ich habe gelesen, dass die EU noch gar keinen Antrag gestellt bekommen hätte!!! Also das ganze wurde von unserer aktuellen schwarz-roten Regierung geplant boykottiert bzw. die Schuld für die Verzôgerung sollte umgedreht werden.

    Das ist somit eine echt Lüge und trägt definitiv nicht zur Glaubwürdigkeit der Politik, bzw. der betreffenden Parteien bei. Das finde ich wirklich höchst bedauerlich, ja befremdlich irritierend.

    • Ludger Degenhardt meint

      23.01.2020 um 10:15

      Sehe ich GENAU SO!

    • Klaus Schürmann meint

      23.01.2020 um 10:35

      Genauso sehe ich das auch !
      Außerdem peinlich, dass jetzt auch Volvo und Mitsubishi in der Diesel – Betrügerliga angekommen sind…

      • Stocki meint

        23.01.2020 um 10:51

        Ich persönlich warte da ja noch auf Toyota…

      • Andi meint

        23.01.2020 um 10:57

        So ist es.
        Aber auch … jetzt erst in der Betrügerliga angekommen sind…
        :)

      • IsoOktan meint

        23.01.2020 um 12:11

        Mitsubishi nicht erst jetzt, sondern schon seit den 90ern. Damals ging es um manipulierte Verbrauchsangaben und dementsprechend niedrigere Abgasemissionen. Mit ein Grund warum der Marktanteil von Mitsubishi extrem zurück ging.

    • Leser meint

      23.01.2020 um 11:42

      einerseits kann es so sein, dass hier hervorragende Lobbyarbeit btrieben wurde.

      Anderseits kann es aber auch nur der Überlebensinstinkt gewesen sein:
      – FFF macht Druck
      -die soganannte Alternative holt auf
      -Groko-Zustimmung sinkt

      Schlussfolgerung: wir müssen den Menschen schnell was bieten, damit die sehen, wir tun was für sie, Ankündigung reicht, die schlucken das schon

    • alpha meint

      23.01.2020 um 17:26

      @alupo
      +1
      das sehe ich genauso, für mich sind diese Parteien nicht mehr wählbar

  13. Michael meint

    23.01.2020 um 09:33

    Also Förderung der eMobilität sieht anders aus.

    Sollen sie das Gesetz einfach beschließen. Sollte die EU etwas dagegen haben werden die sich schon melden. Das dann zurück drehen ist doch nicht das Problem. Wird höchsten ein paar Klagen geben wenn dann doch nur 4.000 € gefördert werden. Wobei von den 6.000 die 3.000 des Herstellers ja nicht zurück gedreht werden kann. Wir reden also über einen Maximalausfall von 1.000 von der BAFA.

    Wo liegt das Problem? Darin, dass unsere Politik für die Mülltonne ist und Merkel, Altmaier, etc. ganz schnell weg müssen. Lieber heute als zur nächsten Bundestagswahl. Dann sowieso.

  14. Daytrader meint

    23.01.2020 um 09:24

    Was lernen wir daraus?
    Deutschland kann ohne EU nicht mal eigenverantwortlich ein Gesetz erlassen.

    Ohne Subventionen geht gar nix in der Elektromobilität.

    Da hat es England in ein paar Tagen leichter. Ganz so wie schon heute der Vorreiter Norwegen und auch die Schweiz.

    • Futureman meint

      23.01.2020 um 09:31

      Würde alle Subventionen abgeschafft (inkl. Dieselvorteile) bräuchten E-Autos keine Förderung. Das Problem ist ja jetzt nur, das viele darauf warten, noch den letzten Euro zu bekommen.
      Förderungen sind meist sowie so bei den Produkten aufgeschlagen…

      • Daytrader meint

        23.01.2020 um 09:41

        Würden die Deutschen nur den Marktpreis für Benzin zahlen müssen, hätte das BEV gar keine Chance. Denn über 70% sind Steuern. Mineralölsteuer, Ökosteuer und Mehrwertsteuer.
        Und die CO2-Steuer kommt ja erst noch.

        Wenn der Diesel etwas weniger besteuert wird, ist das keine Subvention, sondern da ist der Wucher weniger hoch….

        • Stocki meint

          23.01.2020 um 09:49

          Hallo!!! Auf Strom sind auch Steuern drauf im Gegensatzt zu z.B. Wasserstoff. Wenn der Strom nicht besteuert wäre, hätte das BEV wieder die Nase vorn. Du must den Ansatz schon zu Ende denken.

        • Jörg2 meint

          23.01.2020 um 09:53

          @Daytrader

          Dann müsste der Familienvater wohl erheblich Schulgeld für seine Gören, Maut für jedwede Strassenbenutzung etc. zahlen.
          Der Ortspolizist würde sein Gehalt direkt auf der Strasse eintreiben, die Feuerwehr erst nach Vorkasse kommen.
          O.k., das Spielgeld für die Bundeswehr wäre dann auch erfreulich knapp.

        • Stocki meint

          23.01.2020 um 09:55

          Diesel kann gar nicht hoch genug besteuert werden. 5€ wären noch ein Schnäppchen! Es geht in dieser verfl… Debatte um nichts weniger als um die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Und diese ewige Schönrederei dieser Ölsauereien ist nur ein winziger Teil, der dazu beiträgt diesen schönen Planeten vor die Hunde gehen zu lassen.

          Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur

        • Daytrader meint

          23.01.2020 um 10:13

          @ Stocki 9:55

          Die Franzosen haben auch Kinder und Enkel, aber gegen Steuerwucher ziehen sie eine gelbe Weste an.
          Wenn sie den Deutschen das Auto verbieten wollen (oder das Fleisch), werden immer mehr die Populisten der AfD wählen. Wollen Sie das?

        • Daytrader meint

          23.01.2020 um 10:19

          @Jörg2

          Die Steuern auf Benzin und Diesel sollen ja zweckgebunden für der Straßen verwendet werden. Den Straßen sieht man das nicht an.
          Für die sonstigen Staatsausgaben haben wir ja noch die höchsten Steuersätze der Welt…

        • atamani meint

          23.01.2020 um 10:20

          @Stocki
          „Hallo!!! Auf Strom sind auch Steuern drauf“

          Ja, Steuern auf Strom 23%, Steuer auf Diesel 66% auf Benzin über 70%
          DAS IST FAKT, für JEDEN leicht nachprüfbar, deshalb schon dreist solche Märchen(LÜGEN) zu erzählen!

        • Jörg2 meint

          23.01.2020 um 10:28

          @Daytrader

          „Steuern“ sind keine ausgabenzweckgebundenen Einnahmen.

        • Stocki meint

          23.01.2020 um 10:56

          @atamani
          Bist du auf Krawall gebürstet? Was an meinen Aussagen ist gelogen?
          – Auf Strom sind auch Steuern drauf
          – Wenn keine drauf wären wäre das BEV wieder vorne
          – Auf Wasserstoff sind keine Steuern drauf

          Wiederlege es, aber wirf mir hier keinen Unsinn vor!

        • Stocki meint

          23.01.2020 um 11:09

          @Daytrader
          Nicht verbieten, das hab ich nie geschrieben. Es geht mir ums verteuern, wir müssen nach und nach den Spaß dran verlieren Öl zu verbrennen und Plastikprodukte zu konsumieren.
          Hast du schonmal ein Schwein geschlachtet oder ein Huhn? Ich ja!
          Es ist zum ko… wenn man all die Billigfleischprodukte in den Diskountern so sieht. Aber Hauptsache „unser täglich Fleisch gib uns heute“.
          Wir alle müssen unseren Ar… bewegen und große Teile unseres Wohlstandes aufgeben, wenn wir wenigstens noch den kargen Rest dieses schönen Planeten retten wollen. Aber mach du ruhig weiter wie bisher, kannst dich auch gerne bei den Leugnern einreihen. Einer mehr oder weniger…
          Und die Gelbwesten in Frankreich, da gehts ums Gleiche, die haben nur Angst um ihre Pfründe.

        • Georg meint

          23.01.2020 um 11:37

          Wenn man die staatlichen Steuern, Abgaben und Umlagen auf den Energiegehalt umrechnet, sind sie beim Strom am höchsten und zuletzt stark angestiegen.
          Dort betragen sie nun 18,7 Cent pro Kilowattstunde (kWh).
          Von Liter auf Kilowattstunden umgerechnet beträgt die Steuer beim Benzin 7,3 Cent, für Diesel 4,7 Cent, für Erdgas 2,2 und bei leichtem Heizöl nur 0,6 Cent pro kWh.

        • atamani meint

          23.01.2020 um 13:04

          @Stocki

          „Auf Strom sind auch Steuern drauf“

          Ja, aber viel weniger…70% zu 23%
          Also gelogen!

          „Wenn keine drauf wären wäre das BEV wieder vorne“
          Falsch, siehe Verhältnis von Steuern…

        • Ebi meint

          23.01.2020 um 18:14

          @atamani: Einfach mal genauer den Text lesen ! Wo hat er denn geschrieben, dass „E-Auto vorn“ sich auf die Prozentsätze der beiden Steuern bezieht? Er bezieht sich natürlich auf die Fahrt/Verbrauchskosten pro km, nur darum geht es.

        • JoSa meint

          23.01.2020 um 21:47

          Das Leerzeichen entfernen…
          ht tps://www.youtube.com/watch?v=pGiwCn2PfJI

        • PK meint

          24.01.2020 um 02:38

          @Jörg2, 09:52:
          Vielen Dank für den Hinweis!

          Da die Steuern auf Mineralöl essenteil für den Erhalt und Betrieb des Verkehssektors sind würde eine massive Lücke im Bundeshaushalt entstehen, wenn die Menschen in Massen nur noch zuhause Strom tranken, womöglich noch aus eigener Erzeugung.

          Das wäre, wie wenn man die staatliche Kontrolle beim Mineralöl aufheben würde! das muß nach meiner Einschätzung über kurz oder lang zu Massiver Erhöhung der KFZ-Steuer bei BEVs führen…

          Kein Wunder, daß der Staat noch so lange wie möglich Verbrenner auf der Strasse haben will!

        • Gerhard Ratermann meint

          24.01.2020 um 07:09

          Dann zieh mal beim strom die Abgaben ab

        • PK meint

          24.01.2020 um 07:21

          @Gerhard Ratermann:
          Es geht nicht um den Prozentualen Anteil auf Mineralöl oder Strom sondern die Einnahmen, die Wegfallen.
          BEV eind wesentlich effizienter und auf selbst erzeugten Strom zahlt man auch keine Steuern (oder doch?)

      • atamani meint

        23.01.2020 um 10:51

        @Futureman

        Steueranteil Diesel 65%, Benzin 70%, Strom 23%!!!

        FAKT, für JEDEN leicht herauszufinden…

        @Jörg2

        „Dann müsste der Familienvater wohl erheblich Schulgeld für seine Gören, Maut für jedwede Strassenbenutzung etc. zahlen“

        Also es gibt ja noch die KFZ Steuer(wenn auch nicht für E Autos) dazu die Mwst…Sollten sie eigentlich wissen.

        Übrigens, der Mineralsteueranteil beim Benzin von 65 Cent entspricht einem CO2 Preis von 282 EURO pro Tonne!!!

        • Stocki meint

          23.01.2020 um 11:00

          282 EURO pro Tonne ist noch viel zu wenig!
          Häng noch eine Null dran, dann bin ich zufrieden. Es muß teuer werden und zwar so schnell wie möglich, nicht nur beim Sprit auch das Öl im Alltag in Form von Plastik (Müll) muß dran glauben. Die Welt geht gerade vor die Hunde und du jammerst über teuren Sprit. Weiter machen wie bisher wird noch viel teurer werden.

        • Futureman meint

          23.01.2020 um 11:24

          Was haben Steuern jetzt mit Subventionen zu tun?

        • wambo13 meint

          23.01.2020 um 11:45

          Wie kommen sie auf die 23% beim Strom?
          Die EEG Umlage ist eigentlich auch nichts anderes als eine Steuer, nur das diese Zweckgebunden ist. Geht trotzdem an den Staat.

          Gut man Landet trotzdem nicht unbedingt bei 60 aber so groß ist der Unterschied nun auch nicht.

        • atamani meint

          23.01.2020 um 13:05

          @wambo13

          „Die EEG Umlage ist eigentlich auch nichts anderes als eine Steuer, nur das diese Zweckgebunden ist. Geht trotzdem an den Staat“

          Ohje…
          FALSCH! Die EEG Umlage geht eben NICHT an den Staat !

        • atamani meint

          23.01.2020 um 13:15

          @Stocki

          „282 EURO pro Tonne ist noch viel zu wenig!“

          Na dann werden die Waren ein bischen teurer…
          und bei 2820 Euro/Tonne CO2 würde eine kwh Strom ca 141 Euro nur CO2 Abgabe kosten…manche Menschen reden ohne zu denken…

          „Die Welt geht gerade vor die Hunde und du jammerst über teuren Sprit. “

          Ne, ich jammer nicht über teuren Sprit, sondern die Märchen, Lügen und Heuchelei, die verbreitet wird…von mir aus darf der Spritpreis gerne etwas steigen…

        • JayP meint

          23.01.2020 um 14:08

          Steuern auf die kWh? Rechnen Sie die mal aus. Benzin, Öl und Diesel sind viel zu günstig.

        • Effendie meint

          23.01.2020 um 18:43

          Es sollte auf KWh umgerechnet werden. Das wäre bei Diesel 6,5% und Benzin 7% Steuern . Grob überschlagen bei 10Kwh Energieinhalt pro Liter.
          Hier werden unterschiedliche Maßeinheit verwendet. Bei Benzin und Diesel in Liter und Strom in KWh.

  15. Frank meint

    23.01.2020 um 09:12

    Ich werde mir, sobald die Förderung erhöht wird einen Zoe zulegen,
    bis dahin warte ich halt. Traurig aber wahr,
    ich verschenke doch keinen 2000 Euro Rabatt!

    • Stocki meint

      23.01.2020 um 09:59

      Der Zoe ist genauso wie z.B. ein Leaf oder ein Model 3/S/X ein Fahrzeug eines Nichtdeutschen Herstellers. Alle genannten können relativ schnell liefern. Das was die deutsche Autoindustrie liefern kann ist momentan eher mitelmäßig bzw. im obersten Preissegment angesiedelt. Wenn mal der ID.3 lieferbar ist, wirst sehen, dann klappt das auch mit der höheren Umweltprämie. Ein Schelm wer böses dabei denkt…

    • MiguelS NL meint

      23.01.2020 um 10:13

      Ich denke eher 1.000 Euro. Heute kriegt der Verbraucher möglicher Weise 1.000 Euro mehr Rabatt, ab Eingang der neuen Förderung gibt es ggf. weniger Rabatt und in den nächsten 6-12 Monaten hat der bis dahin betriebene Verbrenner (im Vergleich zum Kauf eines EV heute) zusätzliche 1.000 Euro gekostet.

  16. Gerold meint

    23.01.2020 um 09:08

    Nachvollziehbar. Die deutsche Automobilindustrie hat noch nicht so viel zu bieten Richtung E-Mobilität – und den ausländischen Hersteller will man ja partout nicht das deutsche Steuergeld hinterher werfen. Hat natürlich absolut nichts damit zu tun, dass die Hersteller beim BMWi ihren Einfluss dahingehend geltend gemacht haben.

    • Bruford meint

      23.01.2020 um 09:23

      Nachvollziehbar wohl auch durch eine „Lenkungswirkung“ von VW, die mit ihrem ID3 nicht schnell genug aus dem Quark kommen. Hinter den Kulissen sieht man das so.

    • Egon meier meint

      23.01.2020 um 20:23

      Außer Tesla hat die nichtdeutsche Automobilindustrie gar nichts zu bieten:
      PSA will einen Verbrenner-Bastel-E-Wagen auf den markt bringen (will…), Zoe ist auch eine uralte Bastelkiste die maximal aufgehübscht ist, die Koreaner liefern nicht, Nissan kriegt nicht mal Rapidgate und CCS gebacken – und da nach 10,5 Jahren Leaf.
      Gurkentruppe.

      Was abgeht siehst du in Norwegen – wo nicht nur die nerds sondern die Normalbürger kaufen:
      Deutsche BEV-hersteller sind absolut Marktführer VW+Audi (und co) u. BMW

  17. Futureman meint

    23.01.2020 um 09:06

    Sobald VW liefern kann, wird die Förderung kommen…

    • Stefan meint

      23.01.2020 um 09:13

      Die Verzögerung liegt aus meiner Sicht eher an e.Go Mobile
      https://ecomento.de/2020/01/21/e-go-mobile-hofft-auf-elektroauto-praemie-ausnahme-china-expansion/
      Inzwischen kommen die ersten Citigo-Vorführwagen bei den Händlern an.

      • Andreas_Nün meint

        23.01.2020 um 09:51

        An e.Go Mobile? Sicher nicht, niemand interessiert sich für diese kleine Bude. Es ist ganz offensichtlich der VW Konzern, der hier noch so viel Zeit rausholen möchte, wie möglich.

      • Egon meier meint

        23.01.2020 um 20:24

        „Inzwischen kommen die ersten Citigo-Vorführwagen bei den Händlern an.“
        wo lebst du .. die werden richtig in Stückzahlen auf Endverbraucher zugelassen.

  18. Christian meint

    23.01.2020 um 09:05

    Ich möchte Herrn Koblitz nicht zu nahe treten und er hat ja auch grundsätzlich Recht, aber liest er denn hier oder auf anderen Fachseiten nicht mit? Dann könnte er sich vermutlich ausmalen, dass die Mitglieder seines Verbandes, welche ihm derzeit ihr Leid klagen wohl die „falschen Autos“ verkaufen. Wenn die „richtigen Autos“ auf dem Markt verfügbar sind, wird die Prämie sicher die versprochene Höhe haben. Wenn ich mir morgen ein E-Auto kaufen würde, wäre es definitiv kein deutsches Fabrikat. Ich denke das geht vielen derzeit so.

    Ist natürlich lediglich eine Vermutung, die niemals offiziell bestätigt werden wird, aber in Anbetracht der Umstände und der Kommunikation aus meiner Sicht die schlüssigste These. Wer sollte sonst ein Interesse daran haben den Beschluss nicht umgehend umzusetzen und warum?

  19. MiguelS NL meint

    23.01.2020 um 08:56

    Ich habe mich sowieso daran geärgert dass es überhaupt frühzeitig angekündigt wurde.
    1. es war (oder ist vieleicht sogar immer) noch nicht beschlossen ob es kommt
    2. und kein Datum

    • Alex meint

      23.01.2020 um 08:59

      Ich unterstelle Absicht, wer nach dem Diesel Skandal noch nicht begriffen hat, das Betrug an der Tagesordnung ist, dem kann ich auch nicht mehr helfen.

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