• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Kia garantiert geplanten höheren „Umweltbonus“ von 6000 Euro

30.01.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Kia-e-Soul-e-Niro

Bild: Kia

Nach Renault, Hyundai und Nissan will auch Kia seine Stromer mit einer neuen Aktion attraktiver machen. Hintergrund ist die deutsche Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“, die auf bis zu 6000 Euro steigen soll. Noch fehlt für die Aktualisierung der von Bund und Branche finanzierten Förderung die Genehmigung der EU – bis diese da ist, springt mit Kia nun ein weiterer Hersteller selbst ein.

Um die Kunden nicht noch länger warten zu lassen, garantiere Kia Deutschland gemeinsam mit teilnehmenden Kia-Händlern die vorgesehene neue Kaufprämie für Elektroautos in Höhe von 6000 Euro schon jetzt in vollem Umfang. Dies gelte für alle ab dem 30. Januar geschlossenen Kaufverträge für noch nicht zugelassene Neufahrzeuge. „Unsere reichweitenstarken, voll alltagstauglichen Elektromodelle stoßen auf sehr großes Interesse. Deshalb geben wir den Kunden das Signal: Jetzt starten, nicht mehr warten“, so Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. „Sollte der erhöhte staatliche Anteil nicht rückwirkend gezahlt werden, gleicht Kia die Differenz aus.“

Die Bundesregierung hat im November letzten Jahres mit Autoherstellern vereinbart, den Umweltbonus für Elektroautos bis zu einem Nettolistenpreis von 40.000 Euro auf 6000 Euro zu erhöhen – bisher gibt es 4000 Euro. Für teurere Fahrzeuge bis zu einer Grenze von 65.000 Euro soll die Prämie auf 5000 Euro steigen. Derzeit steht die beihilferechtliche Prüfung des höheren Zuschusses durch die EU-Kommission aus, was das Genehmigungsverfahren verzögert.

Kia hat derzeit zwei Elektroautos im Angebot – den SUV-Crossover e-Soul und das Kompakt-SUV e-Niro. Der regulär ab 33.990 Euro angebotene e-Soul ist in zwei Antriebsvarianten erhältlich: Das Grundmodell mit 39,2-kWh-Batterie und 100 kW (136 PS) Leistung hat eine Reichweite von 276 Kilometern nach WLTP. Die Top-Version mit 64-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) bietet eine Reichweite von 452 Kilometern.

Der ohne Prämie mindestens 35.290 Euro kostende Kia e-Niro steht ebenfalls in zwei Motorisierungen bei den Händlern: Das Basismodell mit 100 kW (136 PS) Leistung hat eine Batteriekapazität von 39,2 kWh und eine Reichweite von 289 Kilometern gemäß WLTP-Norm. Die stärkere Version mit 150-kW-Motor (204 PS) und 64-kWh-Batterie schafft mit einer Ladung bis zu 455 Kilometer.

Newsletter

Via: Kia
Tags: Aktion, Förderung, Kia e-Soul, Kia NiroUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

General Motors kündigt Elektro-Hummer mit 1000 PS an

Studie: Bedeutung von Elektronik und Software im Auto nimmt rasant zu

Auch interessant

Dudenhöffer: Die Hemmschwelle für höhere Rabatte bei Elektroautos ist gefallen

OpelMokkaElectric

Nio-„Frühlingsangebot“: Gratis Winterräder im Wert von bis zu 4.300 Euro

Nio-EL7-2022-1

XPeng: 3.000 Euro Eintauschprämie für Gebrauchtwagen beim Neuwagenkauf

XPENG-G9-SUV_R5A1046

Citywatt führt Ladegarantie von 1.000 Euro bei Ausfall ein

citywatt_scheinfurt

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon meier meint

    31.01.2020 um 10:33

    Das ist sooo eine Lachnummer .. die geben Rabatte auf Fahrzeuge, die sie nicht liefern. Das ist ein einziger Witz.

  2. Harry Schulze meint

    31.01.2020 um 10:26

    Ich will keinen Tesla, und hätte gerne einen Kia(e-Niro), und das mit den 6000 Euro ist auch supi ,es gibt nur ein kleines Problem Kia liefert nicht (;

  3. Futureman meint

    31.01.2020 um 08:58

    Was viele gedacht haben scheint zu stimmen: Im letzten Jahr wurden viele E-Autos zurückgehalten. Jedes E-Auto mehr hätte den CO2-Schnitt nach unten gedrückt und es dieses Jahre noch schwieriger gemacht, die Quoten zu erfüllen.
    Ab diesem Jahr müssen die Hersteller jetzt die Quoten erfüllen und ein Monat ist schon rum. Das bedeutet es bleiben nur noch 11, um die Ziele zu erfüllen. Daher werden jetzt viele Hersteller die ansonsten hauptsächlich Co2-Schleudern (SUV´s) verkaufen wollen, massiv E-Autos in den Markt pumpen. Jeder Hersteller, der das machen muss wird viel Werbung dafür machen (wie jetzt die Aktionen mit der Übernahme der Förderung). Die dadurch geschalteten Anzeigen werden viele Medien davon überzeugen doch etwas positiver über E-Mobilität zu berichten. Zum Glück für Tesla, die auf der Welle mitschwimmen können (ohne Werbeetat) und alles liefern was geht.
    2020 wird spannend…

    • JürgenV meint

      31.01.2020 um 09:43

      Ich bin absoluter BEV Fan, habe selbst eines und noch nen Verbrenner. Einen von den ach so verhassten CO2 Schleudern, Namens SUV. Ist Ihnen bekannt, daß die meisten ach so bösen SUV’s auf der Klein und Kompaktwagen klasse, also Polo, Corsa, Golf, usw. Aufbauen. Und das sind mitnichten diese wahnsinnigen CO2- Schleudern. Sie müssten dann auch alle Mitteklasselimousinen und vor allem die Oberklasseautos mit aufführen. Oder pusten die vielleicht Sauerstoff aus dem Auspuff. Soviel Hass auf eine Fahrzeuggruppe zu haben ist ungesund und vor allem einseitig. Genau diese Sichtweise und das ständige darüber posten, verleitet ein paar politisch verirrte Menschen dazu, genau solche Autos zu zerstören. Die Leidtragenden sind die Besitzer, die eventuell dringendst auf das Auto angewiesen sind.
      Würde mir ei wenig mehr Gelassenheit bei dem Thema wünschen. Aber bei vielen Kommentaren hier könnte man meinen wir bräuchten eine DDR 2.0. Alle fahren am besten nur einen Winzigen und auf den wartet man am besten auch noch zig Jahre.
      Habe fertig.

      • Howbie meint

        03.02.2020 um 12:06

        Volle Zustimmung.

        Ich bin auch dafür die ganzen Familienkutschen wie Passat oder VW Bus etc. genauso dranzunehmen.
        Die brauchen alle durch die Bank mehr Kraftstoff wie ein Kona oder Stonic oder T cross oder Q2, oder oder oder einfach alle Kompakt oder Mini-SUVs.
        Diese Fahrzeuge werden vor allem gekauft, weil sie eine bessere Übersichtlichkeit über die Straße bieten und weil Ein- und Ausstieg deutlich bequemer sind.
        Abgesehen davon finde ich sie deutlich hübscher als das Design von einem hässlichen Wurf wie z.B. Fiat 500, Ford Fiesta, Opel Corsa, VW Up Cittoen C1 und diese ganzen Dosen.
        Das ewige SUV Gebashe geht mir auf den Zeiger.

  4. Wasco meint

    30.01.2020 um 20:00

    Für 2020 rechnet man mit ca. 100k an BEV von Hyundai-Kia für Europa.

    Auch Renault-Nissan und Tesla dürften bei über 100k sein.

    • alupo meint

      31.01.2020 um 03:07

      Tesla war in 2019 schon bei gut 112.000 auspufflosen Autos in Europa. Das werden dieses Jahr ganz sicher wiefer deutlich mehr werden wenn die Produktionskapazität in den USA wie bisher immer auch weiter ansteigt. Und nach China müssen auch keine M3 mehr ex US-Produktion geliefert werden. Ein Teil der freiwerdenden Menge landet sicher in Europa.

    • hu.mus meint

      31.01.2020 um 07:30

      VW Konzern nicht vergessen ????????????
      Die bringen auch mind . 100k

  5. Wasco meint

    30.01.2020 um 19:52

    Naja immerhin hat Kia 2019 in Europa ca. 20k BEV verkauft.

  6. BrrB meint

    30.01.2020 um 16:28

    „Deshalb geben wir den Kunden das Signal: Jetzt starten, nicht mehr warten“

    Genau mein Humor KIA. :D

    • jo meint

      30.01.2020 um 18:15

      Ja, dachte ich auch, Kia Deutschland verschaukelt die eNiro Käufer/Interessenten seit über einem Jahr und bisher ohne Besserung und ist der letzte, der die schlafmützige Bundesregierung wegen ein paar Monaten Verzögerung kritisieren kann…

      • Niro 4you meint

        30.01.2020 um 21:42

        ++++

        So sieht’s aus.

        Ich warte seit 30.Januar 2019!

        Aber es gibt keine Liefertermine.Zumindest keine verbindlichen.

        Im März sollen ein paar Fahrzeuge kommen…

        Bye Bye Kia!

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de