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VWs Spaß-Stromer ID. Buggy soll nicht in Serie gehen

22.06.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

VW-ID-Buggy

Bild: VW

Volkswagen investiert viel Geld in seine konzernweite E-Mobilitäts-Offensive. Diverse Elektroautos wurden bereits angekündigt oder in Aussicht gestellt. Nicht in Serie gehen wird einem Bericht zufolge der Anfang 2019 präsentierte Spaß-Stromer ID. Buggy.

Der Wolfburger Autohersteller sei dabei, seine Produktpalette zu straffen, so Auto Motor und Sport. Die Automobil-Zeitschrift habe aus Unternehmenskreisen erfahren, dass der Elektro-Buggy doch nicht auf den Markt kommt. Das Modell sollte ursprünglich bei der Aachener Firma e.GO Mobile gebaut werden. Wegen der drohenden Insolvenz des Startups fehle nun eine Fertigungsstätte für den ID. Buggy. Selbst herstellen wolle VW das offene Elektroauto fürs Gelände nicht. „Wir können nun mal nur Großserie“, wird ein Manager zitiert.

Der ID. Buggy baut auf Volkswagens neuem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) auf und soll das mit der Plattform mögliche breite Spektrum an Modellen zeigen. Die exklusiv für Elektroautos entwickelte Architektur steht allen Konzernmarken zur Verfügung – und erstmals auch Wettbewerbern. e.GO Mobile sollte als zweites externes Unternehmen nach Ford Zugriff auf den MEB erhalten, kämpft aktuell jedoch um das Überleben.

Der Entwurf des ID. Buggy wird von einer 150 kW (204 PS) starken E-Maschine im Heck angetrieben. Die Energie stellt eine in den Fahrzeugboden integrierte Hochvoltbatterie zur Verfügung. Die ID.-Studie ist ein reiner 2-Sitzer, kann aber auch als 2+2-Sitzer umgesetzt werden. Denkbar wäre laut den Entwicklern auch ein zusätzlicher Elektromotor in der Vorderachse für Allradantrieb.

Nach Informationen von Auto Motor und Sport hat Volkswagen auch erste Verbrenner-Modelle gestrichen. So soll der Golf Sportsvan auslaufen und keinen Nachfolger mehr erhalten. Selbst für den beliebten Kompakt-Van Touran sei bislang keine neue Generation geplant, er werde aber wohl noch lange angeboten. Ein Nachfolger für den Sharan sei derzeit ebenfalls nicht vorgesehen, auch der große Van könne aber noch lange im Programm bleiben.

Vom Tisch sein soll das angedachte baldige Auslaufen des Passat. Vorstandschef Herbert Diess wollte den Mittelklasse-Pkw Insidern nach um 2022 herum einstellen und durch die neue Elektro-Limousine ID. Vizzion sowie den Batterie-Kombi ID. Space Vizzion ersetzen. Die Händler hätten allerdings auf einem Passat mit Verbrennungsmotor bestanden, berichtet Auto Motor und Sport.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: VW I.D. BUGGYUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    22.06.2020 um 18:22

    Hat VW überhaupt genug zu zusätzliche Batterien?
    Zusätzlich zu VW, Audi, Skoda und Seat basieren in Zukunft auch Ford Fahrzeuge auf dem MEB. VW will zuerst eigene Werke auslasten.

  2. EdgarW meint

    22.06.2020 um 14:11

    Gut so. Was keine nicht geteerte Naturfläche braucht, sind Autos, egal mit welchem Antrieb, die da rumkurvem. Ja, Dünen sind Naturraum, bewohnt ud bewachsen. Ober- und unterirdisch.

    • GeHa meint

      22.06.2020 um 16:33

      Sowas schmerzt… Wenn du den Werbebildern soviel vertraust, dann dürftest du ja ein große Fan von Vollkorncerealien sein *facepalm*

      Von dem VW Buggy würden wohl prozentual gleich viele auf Dünen und Strände herumfahren wie von den anderen VW Modellen… Extrabonus: Zähl die Nullen hinter dem Komma!

      • EdgarW meint

        23.06.2020 um 09:02

        Auf dem Werbebild fährt er auf der Straße *facepalm*

        Also anderer Ansatz, genauso ernst gemeint: Ein reines Spaßauto, Ressourcenverschwendung. Gut, das er nicht kommt.

    • LiPo meint

      22.06.2020 um 16:48

      Wohl noch nie in den USA gewesen? Hab in Florida die dicksten Trucks mit Hänger und Jetski selbst in den Vogelschutzgebieten gesehen wie sie die Strände umgeflügt haben.
      Deshalb wäre das Konzept ideal für die Staaten.

      • EdgarW meint

        23.06.2020 um 09:05

        Hab ich in DK auch gesehen, selbst in D (St Peter Ording), damals. Ist zum Glück verboten worden, wird in den USA auch Zeit. Meinst Du, deshalb würden dort weniger Trucks auf den Stränden rumgurken?

        Ja, ein kleines bisschen weniger schlimm wäre es, aber tatsächlich sind die Gesetze dort die eigentliche Umweltsauerei.

  3. OpaTesla meint

    22.06.2020 um 13:45

    Einfach traurig…
    Wäre als legitimer Beach-Buggy Nachfolger in den USA sicher der Renner geworden.
    Aber das ist eben VW.
    Wird mit nüchternem Sachverstand und Rotstift in der Hand kurz und schmerzlos gestrichen…
    MEB wäre fertig entwickelt gewesen und Karmann hätte als Produzent sicher seine Freude damit gehabt.

  4. Gunnar meint

    22.06.2020 um 13:03

    Mal wieder eine Studie/ein Konzept aus dem VW-Konzern, das nur angekündigt wurde und dann doch nicht in Serie geht. Soviel zum Thema „Ankündigungsweltmeister“.

    • 150kW meint

      22.06.2020 um 16:01

      Mal wieder eine haltlose Behauptung VW hätte was angekündigt.
      Das war eine Studie die NICHT für die Produktion angekündigt war.

      • Gunnar meint

        22.06.2020 um 18:43

        Dann frage ich dich, warum überhaupt Studien entwickelt uns veröffentlicht werden? Also alles nur ein reiner Marketinggag?
        Natürlich ist jede Studie auch immer irgendwie eine Ankündigung, unabhängig davon, ob nun eine Produktion in Aussicht gestellt wird oder nicht.

        • Simon11 meint

          22.06.2020 um 21:28

          Lesen können Sie aber schon und das gilt ebenso für die zwei Kommentare darüber.
          Der Buggy wäre scheinbar gekommen, aber weil eGo Mobile die Insolvenz droht kommt er nicht.
          Das steht so im Artikel.

        • 150kW meint

          23.06.2020 um 10:13

          „Also alles nur ein reiner Marketinggag?“
          In vielen Fällen schon, ja. Aber es geht auch darum die Reaktionen zu sehen. Wenn alle begeistert sind, überlegt man sich eher das zu produzieren.

  5. andi_nün meint

    22.06.2020 um 12:56

    Schade, war doch optisch ziemlich geil.

  6. Egon Meier meint

    22.06.2020 um 12:30

    Schade… gibt es niemanden anders im Konzern, der Kleinserie kann?

  7. Michael meint

    22.06.2020 um 11:55

    VW hat verstanden was geht und was nicht? aber genug Geld in blödsinnige Entwicklung gesteckt. Irgendwie lernen die zu langsam.

    • EVrules meint

      22.06.2020 um 12:51

      Hierzu kann man auch die Vorstellung des Cybertruck dazuzählen. Ein Fahrzeug welches so nicht auf die Straßen kommt – und noch ne Menge Arbeit reingesteckt werden muss, um es zulassungsfähig zu machen. Von einer möglichen Zulassung in der EU will ich mal garnicht drauf eingehen.

      Es werden und wurden immer schon gewisse Design-Entwürfe vorgestellt, was völlig normal ist, dadurch wird auch keine Entwicklung um Jahre zurückgeworfen oder verzögert.

      • Gunnar meint

        22.06.2020 um 13:01

        Du hast ja eine tolle Glaskugel. Meine sagt mir was anderes: Der Cybertruck wird so in den USA in Serie gehen. Da ist und wird noch nichts abgekündigt.

        • alupo meint

          22.06.2020 um 15:36

          Der CT kommt nach den USA auch nach Europa, keine Frage. Hier fahren noch ganz andere Autos herum.

          Seltsam, was sich einige so aus den Fingern saugen und wiederum andere das treudoof abschreiben.

        • StugiLife meint

          22.06.2020 um 17:47

          @alupo
          Du meinst hier fahren noch schlimmere Autos rum?
          Selbst Elon hat mit diesem Panzer ne Parkplatzausfahrt umgepflügt, hoffentlich wird dieses martialische Endzeitgefährt niemals hier zugelassen!

    • Simon11 meint

      23.06.2020 um 07:34

      Warum blödsinnig? Mit eGo hätten sie ja auch einen Fertiger gehabt.

  8. Mike meint

    22.06.2020 um 11:36

    Huch, seit wann ist e.Go Mobile insolvent? Hab ich was verpasst?

    • Tim Leiser meint

      22.06.2020 um 11:44

      Drohende Insolvenz

      • Mike meint

        22.06.2020 um 16:22

        Ich könnte schwören, vorhin stand noch nicht „drohende“ da.

        • Redaktion meint

          22.06.2020 um 16:43

          Wir haben die Formulierung kurz nach der Veröffentlichung aktualisiert. e.GO Mobile ist tatsächlich noch nicht insolvent, das Unternehmen will dies mit seiner Sanierung derzeit verhindern.

          VG | ecomento.de

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