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Deutsche Tesla-Fabrik ohne Batteriefertigung, Teststrecke geplant

06.07.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Teslas in Brandenburg nahe Berlin geplante erste Europa-Fabrik entsteht bereits, an der genauen Ausarbeitung der Anlage hat der Elektroautobauer zuletzt aber noch gebastelt. Laut dem jüngst eingereichten Bauantrag gab es kurzfristige Änderungen, der Berliner Tagesspiegel hat die wichtigsten Neuigkeiten zu dem Milliardenprojekt zusammengefasst.

Die Kapazität für die weltweit vierte „Gigafactory“ des US-Herstellers bleibt nach den Plänen gleich: Bis zu 500.000 Elektroautos sollen in der Brandenburger Gemeinde Grünheide vom Band laufen. Die erste Phase der Produktion soll im nächsten Jahr starten, die Inbetriebnahme der Fabrik ist für Juli 2021 vorgesehen. Um das zu schaffen, will Tesla auf eigenes Risiko mit dem Rohbau bereits vor der Hauptgenehmigung beginnen.

Den neuen Europa-Standort hatte Firmenchef Elon Musk Ende 2019 bei einem Besuch in Deutschland überraschend bekanntgegeben. „Die Realisierung des Projektes steht unter erheblichem Zeitdruck“, heißt es in einem Schreiben für die Zulassung des vorzeitigen Baubeginns. Einige für Juni geplanten Arbeiten wurden demnach noch nicht aufgenommen.

Möglicherweise wegen der bisherigen Verzögerung verzichtet Tesla offenbar auf einen zentralen Aspekt der Fertigung hierzulande: Die ursprünglich in Aussicht gestellte Montage von Elektroauto-Batterien wird es den derzeitigen Plänen nach nicht geben. Eine eigene Batteriezellfertigung war laut dem Tagesspiegel nie vorgesehen. Konkretes zu Solarkollektoren, wie sie Tesla auf dem Dach seiner Akku-Fabrik im US-Bundesstaat Nevada nutzt, findet sich in den Formularen für das deutsche Werk dem Tagesspiegel zufolge nicht – Tesla versichere aber, dass es Photovoltaikanlagen geben wird.

Auch Teststrecke geplant

Neu ist laut dem Bericht, dass auf dem Gelände der deutschen Tesla-Fabrik für die Endkontrolle eine Teststrecke entsteht – „eine Bodenwellen, Quietsch- und Klappergeräusche–Strecke“. Hier sollen täglich über 1400 Fahrzeuge auf 50 km/h „beschleunigt und schnell abgebremst“ werden, um „jegliches Quietschen oder Klappern des Fahrzeuges zu erkennen“.

Politiker, Fans und selbst Wettbewerber begrüßen die deutsche Tesla-Fabrik – es gibt aber auch Gegner, insbesondere unter Umweltschützern. Diesen kommt das Unternehmen nun entgegen: Die Gigafactory 4 soll deutlich weniger Energie und Wasser verbrauchen als noch Ende 2019 vorgesehen. Dazu wird unter anderem auf die Vor-Ort-Fertigung von Kunststoffteilen verzichtet, diese werden stattdessen angeliefert. Tesla hat auch ein Gutachten erstellen lassen, nach dem es – insbesondere durch die für die Anlage nötigen vielen Betonpfeiler – keine Negativwirkungen auf das Grundwasser geben wird.

Durch den Tesla-Standort sollen in Brandenburg 12.000 Arbeitsplätze entstehen. Am Anfang werden es den aktuellen Planungen nach 6523 sein. Gearbeitet wird an Werktagen im Drei–Schichten-System, an Wochenenden und an Feiertagen sind zwei Schichten geplant. Als Erstes will Tesla nahe Berlin das neue Mittelklasse-SUV Model Y herstellen, später soll die Mittelklasse-Limousine Model 3 folgen. Die Premium-Limousine Model S und das große SUV Model X werden vorerst weiter aus den USA importiert.

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Via: Tagesspiegel
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. IsoOktan meint

    08.07.2020 um 00:39

    @Jörg2
    Interessiert dich das ernsthaft?
    Aber freut mich dass du dich inzwischen schlau gemacht hast über den aktuellen Stand der Aufforstung. Geht doch! :-)

  2. IsoOktan meint

    07.07.2020 um 10:21

    @Jörg2
    Meinst Du mit den bereits realisierten Anpflanzungen die Bäume, die wieder entfernt werden mussten weil sie eingegangen sind? Der NABU sieht das ganze sehr skeptisch, da nur dafür untaugliche Agrarflächen aufgeforstet werden sollen.
    Du als Theoretiker hast sicher die 3200 Seiten auswendig gelernt, aber die Realität sieht halt anders aus…., Sorry wenn sie dir nicht gefällt.

    • Jörg2 meint

      07.07.2020 um 10:54

      @IsoOktan

      Gegen wen richtet sich jetzt Deine Kritik? Gegen TESLA oder gegen das Land Brandenburg?
      (Was soll der letzte Satz?)

      • Jörg2 meint

        07.07.2020 um 11:03

        Ergänzung:

        Hier ein recht aktueller Zeitungsartikel zum Stand der Dinge:
        https://www.moz.de/wirtschaft/regionale-wirtschaft/artikel-ansicht/dg/0/1/1809473/

    • Jörg2 meint

      07.07.2020 um 17:01

      @IsoOktan

      Hat sich bei Dir seit 10:21 am Wissensstand zum Thema irgendetwas getan? Oder sind noch immer alle krumme Hunde?

  3. alupo meint

    06.07.2020 um 16:24

    Ich finde das war die richtige Entscheidung.

    Es gibt offensichtlich vor Ort einen Wasserengpass und darauf hat man planerisch reagiert. Was soll daran falsch sein außer dass die ewig Meckernden aus ihren Höhlen kriechen?

    Jetzt gibt es dadurch keine Wasserprobleme mehr (laut d3m Wasserverband), dafür gibt es etwas weniger Arbeitsplätze vor Ort. Das ist doch eine win-win Situation.

    Und die PV Anlage kommt auch noch aufs Dach. Die wäre sowieso erst später gekommen. Das ist bei PV häufig so, auch bei Privathäusern. Das klappt schon.

    Es gibt Spekulationen im Netz, dass der gerade neu geschlossene Zellen-Vertrag über die Lieferung von Zellen ex Korea mit LG die GF4 beliefern könnte.

    Nicht zu verwechseln mit dem bereits vorher existierenden Vertrag mit LG über die Belieferung der GF3 ex LG in China. Das ist was anderes.

  4. randomhuman meint

    06.07.2020 um 10:30

    Ob das im Interesse von Umweltschützer*innen ist, wenn die Kunststoffteile jetzt angeliefert und nicht direkt dort hergestellt werden? Am Ende kommen die aus einem Land wo es kaum Umweltschutzgesetze gibt. Ich hoffe mal die haben soweit gedacht und alle Eventualitäten abgewogen. Bringt ja nichts wenn man Umweltverschmutzung immer nur exportiert.

    • Oliver Wunsch meint

      06.07.2020 um 10:40

      Na logisch, solche hochpräzisen Spritzgussteile werden üblicherweise in kohlebefeuerten Hammerschmieden von Gulaghäftlingen und ihren Kindern hergestellt, da laufen täglich hunderte Liter radioaktive Abwässer in den nächsten Fluss.

      • Wessi meint

        06.07.2020 um 11:04

        Sie waren schon da? Was für ein Weltbild :-/

        • Oliver Wunsch meint

          06.07.2020 um 16:51

          Na logisch, als Rohstoff werden üblicherweise Katzenwelpen unter drei Monaten Alter verwendet deren Haare als Faserverstärkung dienen.

          Dass JEDER noch so kleine Autozulieferer die ISO 14001 vorweisen muss noch bevor er anbieten darf… sowas würde so einem Empörbürger wie dem Gendersprech-Experten niemals einfallen.

      • Alex meint

        06.07.2020 um 11:35

        Im exportieren der Umweltverschmutzung sind wir doch Weltmeister!
        Die Asiaten kaufen unseren Plastik Müll, und wir meckern auf die verschmutzen Weltmeere. Die Indern stellen druckerpatronen her, mit Regenbogen farbenen Flüssen, und wir meckern darüber, aber hey, Hauptsache die Patrone gibt es für 9,99€
        Im Amazonas werden riesige Flächen gerodet, aber Hauptsache wir haben tollem bio Diesel…
        Die Liste ist unendlich lang.
        Vieles liegt in der Hand des Verbrauchers. Kauft regionale Produkte, und meidet Produkte die unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt werden.
        Es fängt bei jedem an, jeder kleine Schritt zählt.
        Nächstes mal Im Supermarkt, Äpfel aus Deutschland und nicht aus Chile oder Neuseeland kaufen.
        Viele kleine Schritte sind am Ende ein großer

        Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Oliver Wunsch meint

          06.07.2020 um 16:55

          Richtig, der Apfel der ein 3/4 Jahr im Kühlhaus gelagert wurde und so mehr CO2 Emissionen verursachte als der Südafrikanische!

          https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/18639-rtkl-klimabilanz-von-obst-warum-regionale-aepfel-nicht-besser-sein

          Viele Schritt, aber am allerwichtigsten !!!

          Vorher denken !!

          und den Rattenfängern nicht alles nachplappern

      • Axel P. meint

        06.07.2020 um 13:20

        ????????

  5. Futureman meint

    06.07.2020 um 10:11

    Um den straffen Zeitplan einzuhalten wurde wohl vieles gestrichen. Denn was nicht beantragt wird braucht nicht genehmigt zu werden.
    Es spricht ja nichts dagegen, später in weiteren Ausbaustufen noch etwas zu erweitern…

    • alupo meint

      06.07.2020 um 11:36

      Ja – diese Aufstockungen von Industriegebäuden macht man eben so im laufenden Betrieb nebenher.
      Das ist so üblich – so wie DG-Ausbauten mit Dachterrasse.

      • alupo meint

        06.07.2020 um 16:07

        Wieder ein Fakekommentar unter meinem Alias.

        Man sollte sich schleunigst professionelle Hilfe holen.

        • Jörg2 meint

          06.07.2020 um 16:51

          Ja, es ist hier öffters ein Kleingeist unterwegs, dessen Persönlichkeitsstruktur offenbar kleinkindlicher Betätigung zur Selbststabilisierung bedarf.

          Da passt der Witz vom Patientenanruf früh 03:00 beim Therapeuten: „Entschuldigen Sie die frühe Störung…“

  6. Jeru meint

    06.07.2020 um 09:49

    Ich freue mich auf die Tesla Fabrik in Brandenburg.

    Das die Batteriefertigung und umfassende Installation von PV-Anlagen nun gestrichen wurden ist sehr schade aber wohl eine strategische Entscheidung.

    • Jörg2 meint

      06.07.2020 um 09:57

      Wenn ich das richtig verfolgt habe, dann ist wohl auch die Gebäudehöhe verringert worden (Wegfall einer zweiten Etage?). Vielleicht gibt es Probleme mit der Gründung und man will das Gebäudegewicht reduzieren (?).

    • Egon Meier meint

      06.07.2020 um 10:14

      „Das die Batteriefertigung und umfassende Installation von PV-Anlagen nun gestrichen wurden ist sehr schade aber wohl eine strategische Entscheidung.“

      Das Wort ’strategische Entscheidung‘ ist so ein Euphemismus … da wird ein dickes Stück zurück gerudert, der Produktionsumfang wird reduziert und die Produktionsfläche ebenfalls und das ist völlig wertneutral eine ’strategeische Entscheidung‘ – so ähnlich wie der Verkauf des Smart-Werks und der BEV-Entscheidungen von BMW … alles strategische Entscheidungen …

      Die fehlenden Sicherheitsverschraubungen beim MY sind auch eine strategische Entscheidung?

      Man kann es auch so formulieren: Tesla ist Ankündigungsweltmeister, die allerdicksten Backen und ganz wenig in der Hose.
      Das wäre natürlich negativ .. die Zeit wird zeigen, wer Recht hat.

      • Jeru meint

        06.07.2020 um 10:45

        So sehe ich das aktuell wirklich nicht.

        Tesla hat sich für Deutschland -> Ost-Deutschland -> Brandenburg -> nahe Berlin als Standort für ihre Europa-Fabrik entschieden und wird von dort den Markt bedienen. Für mich ist das ein sehr „smarter“ Move, da in Ostdeutschland das E-Fahrzeug Herz deutschlands schlägt. Stichwort: Zellproduktion der Asiaten, Zwickau, Leipzig und die allgemeine Zuliferindustrie.

        Ich habe tatsächlich wenig Ahnung von Bauanträgen, kann mir aber vorstellen, dass es durch diese Entscheidungen nun leichter fällt die Fabrik im Zeitplan zu bauen. Eine spätere Erweiterung ist für mich damit nicht ausgeschlossen.

        ich sehe kein „Zurückrudern“, sondern eine notwendige Anpassung, um den Zeitplan einzuhalten.

      • Wessi meint

        06.07.2020 um 11:07

        So präzise formuliert, der letzte Absatz.
        Ein „Mann“ mit Erfahrung und vermutlich Leidensgenosse. (EM großes M und kleine… aber das kennt ja jeder :-) )

        • Egon Meier meint

          06.07.2020 um 11:33

          Beeindrucken Sachaussage. Könnte von E.M. kommen.
          War da nicht mal ein Pädophilievorwurf gegen irgendjemanden?

        • alupo meint

          06.07.2020 um 16:16

          @Egon Meier,

          nachdem dieser gesagt hatte, dass Elon Musk sich sein Mini-Rettungs-U-Boot sich sonstwo hinstecken sollte, da wo es weh tut.

          Ich finde, das war eine Antwort auf Augenhöhe. Und ich bin für Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wenn jemand austeilt, dann sollte er auch einstecken können. Der P-Taucher aus UK hat es jetzt hoffentlich auch finanziell (Gerichts- und Rechtsanwaktskisten) kappiert dass man fremde Leute nicht einfach dumm angehen sollte.

          Aber die Welt wird ja so viel einfacher wenn man gar nicht erst versucht den Überblick zu bekommen indem man sich vollumfänglich informiert und sich nur das heraussucht, was in die eigenen Vorurteile hineinpasst.

          Verständlich, aber eben gerade deshalb nicht richtig.

    • IsoOktan meint

      06.07.2020 um 16:53

      Das aufforsten an anderen Stellen würde ja auch gestrichen, oder hat jemand was positives darüber gehört? Würde mich nicht wundern wenn Tesla wartet bis “ Gras“ über die Sache gewachsen ist.

      • Der Pinguin meint

        06.07.2020 um 18:19

        @IsoOktan:
        Das Wort ‚Aufforsten‘ kommt in der neuen aktuellen 3292 Seiten umfassenden öffentliche Auslage 3o mal vor. Wenn es Dich wirklich interessieren würde und Dein Ansinnen nicht nur üble Nachrede ist, dann liegt es an Dir selbst Nachzulesen, worüber man Gras wachsen lassen könnte.

      • Jörg2 meint

        06.07.2020 um 21:02

        @IsoOktan

        Mein Wissensstand:
        Das Land Brandenburg überlässt es nicht den Investoren die Ausgleichsanflanzungen durchzuführen.
        Das Land betreibt eine eigene Firma, welche auf der Grundlage eines Art „Landes-Beflanzungsplanes“ dort pflanzt, wo es das Land für richtig hält.
        Der Investor bekommt eine Rechnung.
        So wird also auch die „TESLA-Ersatzpflanzung“ weder durch TESLA selbst durchgeführt noch beauftragt noch wird es EINE Fläche sein.
        „Gestaltungsspielraum“ für Investoren ist nahe Null.

        • Jörg2 meint

          06.07.2020 um 21:05

          Nachtrag:

          S. „Flächenagentur Brandenburg“

          @IsoOktan
          Hast Du eine Quelle für Deine Behauptung?

        • IsoOktan meint

          07.07.2020 um 09:26

          “ dort pflanzt WO es das Land für richtig hält“
          Ja, aber nicht WANN!
          Das meinte ich mit Gras drüber….

        • Jörg2 meint

          07.07.2020 um 09:41

          @IsoOktan

          Wem willst Du jetzt was unterschieben? TESLA oder dem Land Brandenburg? Oder beiden? Egal, hauptsache mit Dreck werfen, es wird schon etwas hängen bleiben?

          Da Du hier schreiben kannst, wirst Du wohl auch eine Suchmaschine bedienen können. Du wirst auf soetwas stoßen, wie Pflanzzeiten und bereits realisierte Anpflanzungen.

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