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Lynk & Co startet Mobilitätsangebot für Unternehmen

22.04.2021 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Lynk-Co-01-2020-8

Bild: Lynk & Co

Der chinesische Geely-Konzern treibt die Expansion seiner jungen Marke Lynk & Co nach Europa voran. Hier werden den Kunden exklusiv Stromer übergeben, vorzugsweise im Rahmen eines Abos. Das Portfolio umfasst nun auch ein Angebot speziell für Geschäftskunden.

„Lynk & Co for Business“ biete „stressfreie Premium-Mobilität, die perfekt zu ihrem Unternehmen passt“, wirbt der Anbieter. Aktuell ist das umfangreich ausgestattete Modell 01 als Hybrid und Plug-in-Hybrid erhältlich, das durch eine integrierte Carsharing-Plattform unter den Angestellten getauscht werden kann.

Unternehmen können sich bei Lynk & Co für eine monatliche „Mitgliedschaft“ anmelden, die Autos direkt kaufen oder sich für eine dauerhafte Mitgliedschaft anmelden. Die Preise für den mehrmonatigen Vertrag variieren je nach Laufzeit, gefahrenen Kilometern und zusätzlichen Services.

Zur monatlichen und dauerhaften Mitgliedschaft für Firmenkunden gehören ein Auto, ein Servicepaket, Versicherung, Pannenhilfe und Kundenservice. Auf Wunsch wird auch beim Kauf eines oder mehrerer Autos die Versicherung organisiert. „Weil sich Lynk & Co um die Kosten kümmert, die im Zusammenhang mit dem Autobesitz und der Wartung entstehen, können wir die laufenden Kosten senken und die Lebensdauer der Autos maximieren. Wir haben Mobilität so einfach wie möglich gemacht, damit du dich voll und ganz auf dein Unternehmen konzentrieren kannst“, heißt es.

Lynk & Co liefert den 01 stets in Vollausstattung aus, zur Wahl stehen nur die Außenfarben Schwarz oder Blau sowie Hybrid- oder Plug-in-Hybridantrieb. Letzterer erlaubt mit einer 17,6-kWh-Batterie gemäß WLTP-Norm 70 Kilometer rein elektrisches Fahren. Im Innenraum werden ein hohes Maß an Digitalisierung und Konnektivität geboten, unter anderem für „Gesundheitschecks“ des Fahrzeugs und die Benachrichtigung der Nutzer über anstehende Servicetermine.

Die Technik des 01 und folgender Modelle, darunter ein Crossover und eine Limousine, teilt sich Lynk & Co mit der Konzernschwester Volvo. Demnächst soll es auch ein erstes Elektroauto der Marke geben.

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Via: Lynk & Co
Tags: MietenUnternehmen: Lynk & Co
Antrieb: Hybridfahrzeuge, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    22.04.2021 um 14:01

    Ich glaube auch, dass Abo-Modelle die Zukunft sind. Sie müssen halt noch flexibler werden, also z.B. vier Monate mit 5.000 km pro Monat, dann sechs Monate mit 1.000 km pro Monat und entsprechend angepasster Monatspreis. Würde für mich top passen, weil ich mal Aufträge mit hohem Fahrtanteil und mal welche mit praktisch keinem Anteil habe.

    • Jörg2 meint

      22.04.2021 um 14:20

      Das würde ein Mietmodell lösen, indem monatliche „Restguthaben“ in den Folgezeitraum übernommen werden können. (Und natürlich ein glückliches Händchen bei der Auswahl des durchschnittlichen Monats-km-Modells.)

      • Jörg2 meint

        22.04.2021 um 14:22

        Bei LYNK sollen es wohl 1.250km pro Monat sein mit Übertrag des „Restguthabens“ (?)

        • MiguelS NL meint

          22.04.2021 um 14:38

          Ich meine dies ist immer Fall.
          Denn die km werden ja, so stelle ich es mir vor, bei Rückgabe abgerechnet. Aller mehr als 1.000 km * x Monate kostest (z.B.) 15 Cent * Mehrkilometer.

          D.h. wenn der Kunden in dem einen Monat nur 500 km fährt, stehen im Folgemonat (auf Basis des Vertrages rechnerisch automatisch) 1.500 km (als Obligo) zur Verfügung.

        • MiguelS NL meint

          22.04.2021 um 14:44

          Da Auto immer Connected sind, bzw. Dienstleistungen immer digitaler werden. Könnte der Anbieter Mehrkilometer (bereits) zu Monatsende sogar direkt abrechnen um Einnahmerisiko zu verringern.

          Bei weniger km oder sicheren Fahrverhalten könnte weniger abgerechnet werden.

        • MiguelS NL meint

          22.04.2021 um 14:45

          Wollte sagen :
          „Da Autos immer mehr Connected sind…“

  2. MiguelS NL meint

    22.04.2021 um 13:23

    @Ecomento

    Ich sehe auf der Webseite (auf der Schnelle) nicht dass die Mitgliedsschaft (Abo) nur an Unternehmer angeboten wird? Ich habe die Vermutung an Privatleute und Firmen. Das gleiche vermute ich auch on deren Sharing-Dienst.

  3. Allstar meint

    22.04.2021 um 13:10

    Satire?

  4. MiguelS NL meint

    22.04.2021 um 13:03

    Ich denke dass in Zukunft das meiste über Abos vertrieben wird.

    In den NL gibst den 01 ab Abo für monatlich 500 Euro inkl. 21 MwSt. und ich meine sogar 1.000 km/monat, ohne Anzahlung Laufzeit min. 1 Monat und jeden Monat kündbar. Das finde ich super.

    Soviel ich weis basiert der 01 auf den Volvo XC40 PHEV d.h. vergleich bar mit BMW X1.
    In NL git es zu diesen Konditionen mit Abstand nichts vergleichbares.
    In D finde ich z.B. bei finnauto ein BMW X1 Abo (d.h. All inkl.) für 470 Euro aber Laufzeit 12 monatlich. 470 Euro ist aber allgemein betrachtet trotzdem ein guter Preis.

  5. Genee meint

    22.04.2021 um 12:16

    China presst seine chinesischen E-Autos mit aller Macht in westliche Märkte, dass die westlichen Autohersteller zugrunde gehen. So scheint jedenfalls die Strategie zu sein.

    • Jörg2 meint

      22.04.2021 um 13:08

      Ein Produkt wird auf dem Markt angeboten. Nicht mehr und nicht weniger.

      Da läuft kein Verkäufer mit vorgehaltener Waffe durch die Lande und zwingt Kundschaft zur Unterschrift….

    • MiguelS NL meint

      22.04.2021 um 13:10

      Das Land China oder Chinesischen Anbietern?
      Ich sehe nur dass die Chinesischen Hersteller ihre Autos auch international anbieten, so wie Herstellern aus anderen Ländern es auch tun.

      Ich nehme an, du hast nichts Made in China (Made in Asia). Dein Handy und Fernseher in Europa hergestellt?

      • ZastaCrocket meint

        23.04.2021 um 08:57

        Es bleibt einem leider nichts anderes mehr übrig. Unsere Miele Waschmaschine ist vermutlich das einzige in Deutschland hergestellte Gerät.(neben unseren Autos) Wenn es so weitergeht ist damit auch bald Schluss. Ich persönlich habe jedenfalls keine Lust in einem Detroit 2.0 zu leben. Also bin auch ich nicht besonders davon begeistert dass jetzt die chinesischen Modelle auf den Markt drängen. Geiz ist leider geil!

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