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Bericht: Neue Einsteiger-Elektroautos von VW, Seat und Škoda kommen ab 2024

06.08.2021 in In der Planung | 28 Kommentare

VW-MEB

Bild: VW (Symbolbild)

Der Volkswagen-Konzern will nun auch mit Elektroautos den Massenmarkt erobern. Im Mittelpunkt stehen dabei zunächst kompakte und größere Modelle, es sind aber auch kleine, besonders erschwingliche Voll-Stromer geplant. Die Automobilwoche will dazu Neues erfahren haben.

Für 2025 sei der VW ID.1 vorgesehen – ein fünftüriges CUV (Crossover Utility Vehicle) im Format des kleinen SUV-Coupé Taigo. Voraussichtlich zwei Jahre später folge mit dem ID.2 ein elektrisches Schrägheck für die Stadt. Schon Mitte 2024 werde VWs tschechische Konzernschwester Škoda den Elroq bringen, den Insider als kompakten Crossover im Stil des Audi A1 Citycarver beschreiben. Ein ähnliches Konzept werde bei der spanischen Volkswagen-Tochter Seat favorisiert, wo 2025 der Acandra „die Rolle des coolen Cruisers“ spielen soll, der zwischen Metropolen und der Vorstadt pendelt. Geplant sei zunächst ein betont sportliches Schrägheck, eine zweite Karosserievariante könnte folgen.

Die Preise für die neuen kleinen Elektroautos sollen bei 19.000 Euro beginnen, heißt es. Noch fehle zwar der finale Beschluss, aber als Favorit für den Erstanlauf der kleinen E-Modelle würden immer wieder die Seat-Werke in Martorell und Pamplona genannt. Die Entwicklungsverantwortung soll bei Škoda liegen.

Den nur von 2019 bis 2020 angebotenen Kleinstwagen CitigoE iV auf Basis des VW e-up! habe man dem Unternehmen „aus den Händen gerissen“, sagte Škoda-Chef Thomas Schäfer der Automobilwoche. „Doch an dem Auto war leider nichts verdient.“ Dazu, dass man später trotzdem auch wieder kleine Elektroautos anbieten will, sagte VW-Markenchef Ralf Brandstätter, dass man dazugelernt habe. Der Elektroauto-Baukasten und das Betriebssystem würden ständig weiterentwickelt. „Spätestens 2026 beginnt mit der Scalable Systems Platform (SSP) und der E3-Software eine neue Zeitrechnung“, so Brandstätter.

Weil die neue Architektur SSP erst 2026 anläuft, basieren die kleinen Stromer laut dem Bericht noch auf dem MEB, den bereits der Kompaktwagen ID.3 und das SUV ID.4 nutzen – diverse weitere Modelle auf der Basis sind geplant. Für die kleinen Elektroautos soll die Plattform durch ein leistungsstärkeres Betriebssystem aufgewertet werden. Bei den Zellen und Batteriesystemen sollen bis auf Weiteres die bestehenden Komponenten ausreichen.

Einige Autohersteller denken wegen der geringen Margen darüber nach, in Zukunft keine Kleinwagen mehr anzubieten. Die für die immer strengeren Emissionsvorgaben in der EU und anderen Regionen nötige bessere Verbrenner-Technik ist kostspielig, das gilt auch für Hybridsysteme und insbesondere Elektroautos. Volkswagen will aber auch im Rahmen seines verstärkten Fokusses auf reine E-Mobilität die unteren Segmente weiter bedienen. „Der Preis für die Mobilität wird mittelfristig fallen, weil wir zusätzliche Skaleneffekte nutzen und das E-Auto so billiger machen können als den Verbrenner“, sagte Konzernchef Herbert Diess kürzlich bei der Vorstellung der „New Auto“-Strategie.

Volkswagen hat laut der Automobilwoche trotz Kostenfokus vor, in den geplanten kleinen Elektroautos vermehrt Funktionalitäten anzubieten, die bislang erst ab der oberen Mittelklasse verfügbar sind. Dazu gehörten Suchdienste, Bezahlservices, Ladeassistenz sowie eine umfassende Vernetzung.

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: Seat, Skoda, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    07.08.2021 um 17:49

    2022 macht erst mal Tesla per Model 2 die derzeit unschlagbare BYD-blade-Zelle samt Plattform weltweit gesellschaftsfähig. Der Druck auf renomierte Fz-Hersteller steigt und steigt – nix gut !
    Angeboten hat BYD seine Plattform erst vor wenigen Monaten, welcher Dinosaurier kann schon so schnell reagieren – no way !

    • EVrules meint

      09.08.2021 um 13:27

      Woher kommt die Aussage oder wo fänden sich verlässliche Quellen, dass über das Model 2 2022 verwertbare Infos kämen oder irgendwas „gesellschaftsfähig“ wäre?

      • André meint

        11.08.2021 um 18:53

        Bei Fahrzeugklasse ist null EBIT drin.
        Stand heute ist die Marge bei Kleinfahrzeugen im Minus.
        Und es gibt auch keinen Hersteller auf der Welt , der damit überleben könnte.

  2. Daniel S meint

    07.08.2021 um 11:28

    Das geht zwar in die richtige Richtung, aber unerträglich langsam. Aber gut Ding braucht Weile.

    • Freddy K meint

      07.08.2021 um 20:16

      Langsam? Eigentlich nicht…
      Bis manche Produktionssystem konstruiert und geliefert werden kann dauerts schon mal 2 Jahre…Solche Sachen hat man als Maschinenbauer nicht in Eckschrank hängen..
      Serienwerkzeuge können auch erst nach Designfreeze gebaut werden.
      Bis dahin sind auch jede Menge Tests etc vorzusehen….
      So ein Auto braucht i.d R. 5-7 Jahre…

  3. Holger BSB meint

    06.08.2021 um 17:22

    Wo ich wohne ist strassenbedingt ein SUV Pflicht, (frontschuerze schon 3x runtergerissen beim Golf)), in Deutschland kaeme ich nie auf die Idee fuer ein SUV. Mein letztes Auto dort war ein BMW 5er. Einfach perfekt zum reisen. Bin mal gespannt wenn die Technologoe des EQS nach unten skaliert wird

    • Kasch meint

      07.08.2021 um 09:58

      Von welcher Technik sprichst du ? Vom Erscheinungsbild des Infotainmentklimbim ? Das ist durchaus ansprechend und sicher sauteuer, aber was weiß man vom Herz des BEV, dem HV-Akku, dessen Zelltyp, Baukonzept und Produktionsstandort ? Konnte keine Information finden – hast du Infos ? Da doch ein paar Euronen teurer als ein chinesisches Wegwerfhandy, wären technische Infos durchaus interessant, sofern man nicht monatlich ein paar 100k dieser Euronen unters Volk schmeissen will, oder kann.

      • Holger BSB meint

        07.08.2021 um 15:48

        Navigation, CW Wert, Verbrauch, Ladegeschwindigkeit auf 400V zB

        • Kasch meint

          07.08.2021 um 18:08

          Aha, was es alles gibt !? ????

        • Elarmando meint

          09.08.2021 um 08:08

          Eindeutig zukünftweisend! Das niemand anderes da drauf gekommen ist?!!

  4. Tesla-Fan meint

    06.08.2021 um 16:23

    Was ist eigentlich ein Einsteiger-Auto?
    Gibt es Autos wo man nicht einsteigen kann?
    Gibt es Aussteiger-Autos?
    Fragen über Fragen – und das zum Freitag.

    • Kasch meint

      07.08.2021 um 10:01

      ???????? den merk ich mir aber ,????

  5. Philipp meint

    06.08.2021 um 15:46

    Als preisbewusster Käufer darauf zu warten scheint sich nicht zu lohnen: ab 19k (Basis) ab 2025 (ID1) bzw. 2027 (ID2). Mit etwas Ausstattung also 23-24k. Und dann gibts keine Förderung mehr. Da kann jeder eAuto-Interessent auch jetzt schon einen ID3 (Pure) nehmen und kommt auf den gleichen Preis – hat aber ein reisetauglicheres/praktischeres Auto.

    • Thomas Claus meint

      06.08.2021 um 17:06

      Stimmt.

  6. Kasch meint

    06.08.2021 um 11:37

    Dass der Konzern halbjährlich (vermutlich mehr und mehr chinesisches) Blech in neue Formen presst, ist bekannt. Welches fremd entwickelte / produzierte, altes Zeug eingebaut wird, wäre die spannende Frage. Die Preisankündigung nehme ich nicht ernst – Mercedes macht das besser, die geben keine Preise für ihre blackbox EQS bekannt – zumindest preislich kann dann auch keiner später meckern.

  7. CaptainPicard meint

    06.08.2021 um 11:03

    Kommen bestimmt nicht vor 2025, die haben noch nicht einmal mit dem Bau der Batteriefabrik in Spanien begonnen (ja noch nicht einmal final beschlossen). Und in den früheren Aussagen von VW war auch immer von 2025 die Rede.

    • 150kW meint

      06.08.2021 um 11:28

      Wenn er auf dem MEB basieren soll, wird man da sicherlich die bestehenden MEB Batterien/Zellen verwenden können.

      • Egon Meier meint

        06.08.2021 um 11:54

        Der Akku ist zu groß/lang für einen Kleinst-/Kleinwagen. Zudem erzwingt er eine große Bauhöhe und es sollen (für die geringen Reichweiten) LFP-Zellen verwendet werden.
        MEB skaliert offenkundig sehr gut nach oben (vom ID.3 bis hin zum BUZZ usw) aber nicht so gut nach unten. Außerdem sind die Kleinwagen extrem preissensibel. Da muss man ein bisschen mehr schrauben.

        • Kasch meint

          06.08.2021 um 13:18

          Quatsch, ein paar Behälter (Module) für Zellsäckchen (Pouch) weniger, neu verdrahtet, ein neues Akkugehäuse, fertig.

        • Kasch meint

          06.08.2021 um 13:39

          PS: mehr ist, bei der Variantenvielfalt, in der kurzen Zeit schlicht nicht drinn, insbesondere, wenn man, wie eh und je, komplett auf externe Entwicklungshilfe angewiesen ist.

        • 150kW meint

          06.08.2021 um 14:35

          „Der Akku ist zu groß/lang für einen Kleinst-/Kleinwagen.“
          Die Länge der Batterie ist variabel.

          „Zudem erzwingt er eine große Bauhöhe“
          (fast)Alle lieben SUV. Also kein Problem.

          —–

          „in der kurzen Zeit “
          Warum kurze Zeit? VW hat die Lieferanten für die MEB Zellen schon vor Jahren ausgewählt.

          „auf externe Entwicklungshilfe angewiesen ist.“
          Die Zellen werden zugeliefert. Den Rest macht VW selber.

        • Kasch meint

          07.08.2021 um 10:10

          VW konnte seine Entwickler schon immer auswählen, fing mit Ferdinant an, dann Audi, … Adolf setzte das unanfechtbare Fundament. Aber was tut das jetzt zur Sache ?

      • CaptainPicard meint

        06.08.2021 um 15:03

        Sie basieren auf einer gekürzten Version des MEB aber das ist ja nicht so relevant, entscheidend ist viel mehr dass sie LFP-Batteriezellen nutzen sollen die in der spanischen Batteriefabrik gebaut werden, um die Kosten drücken zu können.

    • Malthus meint

      06.08.2021 um 19:34

      Ja. (bzw. ganz ursprünglich mal 2023)

      Da war aber die Förderverlängerung noch nicht bekannt ;-)
      Ich orakele -> 2026.

  8. EVrules meint

    06.08.2021 um 11:03

    Von dem was bislang bekannt ist, wird künftig nur Renault einen wirklichen, neuen Kleinwagen mit dem R5 anbieten, der eben nicht ins Raster des CUV/SUV fällt, sondern auch in der Höhe eben Kleinwagencharakter zeigt und zudem einen sportlichen Ableger durch Alpine erhält, in Tradition des Clio/Clio RS.

    Nicht untern Tisch möchte ich den e208 fallen lassen, der ebenfalls seiner Kategorie gerecht wird. Wie dessen Weiterführung über 2025 hinaus aussehen wird, ist leider noch unbekannt.

    • Egon Meier meint

      06.08.2021 um 11:50

      diese Kleinwagen von Stellantis sind technisch (eben Verbrenner-Bastelkisten) so unterirdisch konzipiert und von Verbrauch und Software so abwegig, dass in den Foren eigentlich nur ein Argument zählt: Ich finde ihn trotzdem toll … (warum auch immer).

      Offenkundig habe ich mit meinem Enyaq einen deutlich geringeren Verbrauch auf BAB udn 110 km/h als diese vermurksten e-corsa/e-208 und Derivate.

      Ich bedauere es bestimmt, dass VW diese Fahrzeugklasse bisher nicht ausreichend beackert aber irgendwo muss man anfangen (siehe Tesla) und kann dann mit den Erfahrungen weiter arbeiten.

      • EVrules meint

        06.08.2021 um 12:45

        Ich fuhr den e208 selbst schon zur Probe und kann durchaus verstehen, warum er Gefallen findet. Der Verbrauch mag höher sein, ohne Frage, das Design ist jedoch ansprechend, die Platzverhältnisse klassenspezifisch kompakt und die Ladeleistung ist auch passabel, zumal diese nach Björn Nyland zur Folge nun auch angehoben wurde.

        Die Fahrzeuge von PSA sind keine Rohrkrepierer, wie bspw. der EQC sich nicht wirklich verkauft, daher hält sich die Enttäuschung in Grenzen.

        • Holger BSB meint

          06.08.2021 um 17:25

          Wie oben geschrieben, irgendwann ist die Technologie des EQS in der EQE und EQC Klasse. Dann wird es interessant. Der EQS faehrt 500km Autobahn……

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