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Daimler-Chef Källenius: „Elektromobilität passiert nicht irgendwann, sondern jetzt“

07.09.2021 in Autoindustrie | 22 Kommentare

Ola-Kaellenius-EQE

Bild: Daimler

Mercedes-Benz hat angekündigt, bis zum Ende des Jahrzehnts bereit für ein vollelektrisches Angebot zu sein. Zur IAA Mobility in München stellte die Premiummarke vier neue Elektroautos vor, die das bestehende Angebot ergänzen werden. In einem von dem Unternehmen veröffentlichten Interview sprach Daimler-Chef Ola Källenius über die weiteren Pläne.

Die diesjährige IAA mit neuem Konzept mit Fokus auf moderne Mobilität statt nur Autos sei ein Signal des Aufbruchs, sagte Källenius. Die Branche komme zusammen und zeige die Zukunft der Mobilität. Für Mercedes stehe die diesjährige IAA ganz im Zeichen der Elektromobilität. „Elektromobilität passiert nicht irgendwann, sondern jetzt. Und wir haben fünf Weltneuheiten mitgebracht auf die Messe“, unterstrich der Manager.

Die fünf elektrischen Weltpremieren sind die neue Limousine EQE, der erste nur mit Batterie betriebene AMG EQS 53, ein Konzept für einen Mercedes Maybach EQS und ein Konzeptauto für eine elektrische G Klasse, der Concept EQG. Außerdem zeigt die Tochter Smart ihr 2022 kommendes erstes Modell in Rahmen der Neuausrichtung mit dem chinesischen Fahrzeugkonzern Geely.

„Die Nachfrage nach individueller Mobilität ist ungebrochen. Das heißt, wir befinden uns in einer Wachstumsbranche. Wichtig ist aber, dass die technologischen Trends, die jetzt die große Transformation des Automobilbereichs vorantreiben, dass diese Trends sich beschleunigen“, sagte Källenius. „Das ist Dekarbonisierung und Digitalisierung. Und das ist das, was wir tun. Eine volle strategische Konzentration auf Elektromobilität und vernetzte Fahrzeuge.“

„Unser Anspruch ist es, Technologieführer im Luxussegment zu sein. Und allein in diesem Jahr vier Weltpremieren vollelektrischer Autos, das ist eine absolute Produkt-Offensive, in der wir uns befinden“, unterstrich der Daimler-Chef. „Und es geht noch weiter: Ab 2022 werden alle Segmente, in denen Mercedes unterwegs ist, elektrische Autos im Angebot haben. Und für 2025 wollen wir für jedes Modell, das wir anbieten, eine elektrische Variante haben. Das heißt, der Weg Richtung Elektromobilität beschleunigt sich bei Mercedes.“

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Via: Daimler
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner Kohn meint

    07.09.2021 um 17:22

    Wenn deutsche E-Autobauer eine eingebundene Ladeinfrastruktur anbieten können, kaufen wir auch Mercedes. Ansonsten wird es wieder ein Tesla.

    • Sebastian meint

      07.09.2021 um 18:55

      Bald öffnet Desla die Superdupercharger, dann gibt es das beste aus zwei Welten

      *gg

      • andi_nün meint

        07.09.2021 um 20:41

        Eines ist recht sicher, die Supercharger (das aktuell weitaus beste Ladenetzwerk in Europa) werden in Deutschland am spätesten geöffnet.

        Schlicht und einfach wegen der grauenhaften Gesetzeslage. Vor Ende 2023 würde ich nicht damit rechnen.

  2. Karl meint

    07.09.2021 um 15:28

    Bin ich der Einzige, der den Widerspruch zwischen der Aussage ‚Elektromobilität passiert nicht irgendwann, sondern jetzt‘ und der Ankündigung ‚bis zum Ende des Jahrzehnts‘ nur noch traurig findet?

    Bis auf den EQS sehe ich keine wirklich ernstgemeinten BEV bei Daimler. Bei dem Rest aus dem Angebot muss man sich nicht wundern, wenn weiter Plugins gekauft werden.

  3. M2P_2023 meint

    07.09.2021 um 12:45

    immerhin, die EQ’s werden langsam hübscher. Allerdings müsste man das schwarze Plastik am Heck und VORALLEM die schwarze Klavierlackfront abwählen können, mit dem werd ich nie klar kommen…

  4. Fritzchen meint

    07.09.2021 um 11:08

    Für Mercedes gilt das Gleiche wie für alle anderen Unternehmer: Wir geben dem Markt, es der Käufer uns abnimmt.
    Ausschließlich die Rendite ist erforderlich.
    Kein Hersteller mit Sitz in Deutschland ist zur Zeit willens, ein Familienauto zu einem Preis anzubieten, welcher ein Normalverdiener bezahlen kann.
    Irgendwann ist der Markt mit teueren Autos gesättigt. Die Chinesen stehen schon bereit und das ist gut so.
    Der Gebrauchtwagenmarkt ist dann ein anderer. Ein Diesel-Mercedes mit einer Laufleistung von 100.000 Km in 3 Jahren kann man bedenkenlos kaufen.
    Aber wer kauft einen Mercedes mit einem 3 Jahre alten Akku?

    • Yogi meint

      07.09.2021 um 12:11

      Sie stellen den dreijährigen Mercedes einfach auf die rießige Halde der älteren Model S, keiner will die kaufen….deshalb sind die auch mit 50-60T+ bei einschlägigen Portalen inseriert….;-)

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      07.09.2021 um 12:17

      Meine 6 Jahre alte Zoe mit 66.000 km auf der Uhr hat nach Vollladung 138 km tatsächliche Reichweite; das ist exakt der selbe Wert, den ich hatte, als das Auto nagelneu war. Da die Zoe oft beim Arbeitgeber mit 22 KW und immer auf 100% geladen wurde (eingesteckt von morgens bis abends), sind Akkus anscheindend viel robuster als bisher angenommen.

      • Envision meint

        07.09.2021 um 12:55

        Ein alter Akku mit NCM 111 Zellchemie – sprich sehr hohen Kobalt Anteil (Kobalt ist für die Stabilität des Akku verantwortlich) gilt heutzutage tatsächlich als fast unverwüstlich.

        Für die neuen Akkus mit z.B. NCM 811 wo Kobalt in der Kathode von 33% auf unter 10% reduziert wurde zugunsten von Kapazität/Kosten gilt das aber wohl schon rein theoretisch nicht mehr…

      • Egon Meier meint

        07.09.2021 um 13:09

        Und du weißt genau, wieviel von deinen 100% aus der Akku-Reserve stammen, die dafür sorgt, dass die Gewährleistungsgrenzen nicht erreicht werden?

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          07.09.2021 um 13:53

          Nein, dass weiß ich nicht.
          Ich fahre das Auto solange, bis es eine Restreichweite von 50 km haben wird (ist für meinen Stadteinsatz absolut ok, habe noch 2 Zoes mit größeren Batterien), das ist vielleicht in so 6 Jahren. Dann war das Invest für mich aufgrund geringster Werkstattkosten und niedrigen Energiekosten (so 25 % Eigenanteil, Rest Arbeitgeber) ok.
          Eigentliches moralisches Ziel vor 6 Jahren war, der klassischen Automobilindustrie zu beweisen, dass E-Autos die Zukunft sind: Ziel erreicht.

        • Sebastian meint

          07.09.2021 um 16:53

          Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          …………

          zwei unsere Zoes sind jetzt auch 6 Jahre alt, aber der SOH steht weit über 90%… (bei täglich 100% Ladung) wenn Du wirklich auf 50 KM Reichweite spekulierst, würde ich eher daran überlegen die Karroserie aus Aluminium machen zu lassen… denn der Rost beginnt schon langsam. Außerdem packen die Vorderachsen das Gewicht nicht so einträglich.
          Seitens Akku wird da nie was kommen… kenne noch den Influence aus 2011… die gehen auch nicht kaputt. Vermutlich hat deswegen Renö die olle Akkumiete eingestellt…

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          07.09.2021 um 18:33

          Die Vorderachse / Radaufhängung wurde gleich am Anfang in der Garantiezeit beidseitig ausgetauscht; seitdem ist Ruhe. Rost kenne ich ausser bei den Trommelbremsengehäusen hinten nicht; ist nicht toll, aber technisch irrelevant.
          Als ehem. Daimler-MA bin ziemlich irritiert, dass die Franzosen vom Konzept und von der Technik her, ein so gutes Alltagsauto hingezaubert haben.

        • Sebastian meint

          08.09.2021 um 04:52

          ja Pferd,
          simple Technik und voll alltagstauglich. Bin auf den elektrischen Megane gespannt.

    • Tommi meint

      07.09.2021 um 13:18

      Ja, natürlich gibt ein Unternehmer dem Markt das, was der Käufer kauft. Wäre ja dumm, anders zu handeln. Was erwartest Du?

      Ein Akku hält in der Regel voraussichtlich geschätzt 2-3 mal so lang, wie ein Verbrennungsmotor. Ich denke 500.000 km sollten kein Problem sein. Ein Elektroauto mit einer Laufleistung von 100.000 km in 3 Jahren kann man auch bedenkenlos kaufen.

      Volkswagen bietet übrigens inzwischen einen ID.3 oder ID.4 an. Beides Familienautos, die bezahlbar sind. Oder wenn das Geld für einen Neuwagen nicht reicht, einfach mal abwarten, bis die Autos auf dem Gebrauchtwagenmarkt erscheinen. Die Hersteller können keine billigen Gebrauchtwagen bauen sondern die bauen Neuwagen, die erst mal gebraucht werden müssen, bis sie gebraucht sind.

  5. Skodafahrer meint

    07.09.2021 um 10:21

    Mercedes kann den EQE „relativ“ günstig anbieten, weil in der Basis auf die teuren elektrisch versenkbaren Türgriffe wie im EQS oder Tesla Model S verzichtet wird.
    Tesla könnte nach der gleichen Methode auch ein günstigeres Model S bauen.
    Türgriffe vom Model 3 und Hinterradantrieb in einem Basis Model S.

    • CaptainPicard meint

      07.09.2021 um 10:42

      Ich glaub du überschätzt ein bisschen die Kosten von elektrischen Türgriffen…

  6. Djebasch meint

    07.09.2021 um 09:47

    Oh ich liebe diese Sprüche der Manager, aber am Ende zählt was auf dem Papier steht und da steht weiterhin das lediglich Fahrzeuge in Humanen Dosen gebaut werden …
    Wenn man mit den Verbrennern vergleicht ist da noch viel Luft nach oben…
    Dazu sind viele der vorgestellten Fahrzeuge noch gar nicht auf den Strassen zu finden , sollen die Hersteller doch erstmal Liefern.

    • Gunarr meint

      07.09.2021 um 10:01

      Meintest du „homöopatische Dosen“?

  7. Sebastian meint

    07.09.2021 um 09:47

    Ach wie süß… 2011 sass ich das erste mal im e Auto, seit 2013 haben wir unsere e Flotte. Aber jetzt geht’s also los. ☺????

    Lustig wie alle jetzt schwer am machen sind und einer den anderen die Führung abnimmt. Applaus

  8. David meint

    07.09.2021 um 08:40

    Gut, diese Reden wird man sich nicht ersparen können. Aber die kommenden Autos sind ohne Zweifel geil.

  9. CaptainPicard meint

    07.09.2021 um 08:25

    Mercedes hat ja ordentlich was vorgelegt in den letzten Monaten, ich glaub die haben mittlerweile mehr Elektroautos im Angebot als VW (die Marke), die ja sonst immer als Elektro-Vorreiter unter den deutschen Herstellern gelten.

    Fairerweise muss man sagen dass das jetzt nicht alles innerhalb von zwei Jahren unter Källenius passiert ist, die ganzen Projekte wurden also schon unter Zetsche durchgewunken.

    Jetzt müssen sie nur noch zeigen dass sie auch ordentliche Stückzahlen liefern und verkaufen können, weil nur ein breites Modellangebot zu haben ist natürlich zu wenig.

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