• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

VW e-up! soll „in Kürze“ wieder bestellbar sein

17.01.2022 in Neues zu Modellen | 75 Kommentare

VW-e-up-1

Bild: VW

VWs erstes Elektroauto für den Massenmarkt e-up! startete 2013. Nach einem technischen Update und einer Preissenkung entwickelte sich das Modell ab 2020 zum Verkaufsschlager. Aufgrund der großen Nachfrage kam VW nicht mehr mit der Produktion nach und pausierte den e-up! Ende 2020 wegen zu langer Lieferzeiten. Seitdem ist der Kleinstwagen nicht mehr bestellbar, demnächst könnte er aber wieder verfügbar werden.

Obwohl der e-up! mit 61 kW (83 PS) starkem Elektroantrieb schon länger nicht mehr geordert werden kann, hat er es im letzten Jahr auf den zweiten Platz der meistzugelassenen Elektroautos in Deutschland geschafft. VW hat also während der Angebotszeit sehr viele Kunden für das Modell gewonnen.

Die Basis des Elektroautos ist der als Verbrenner konzipierte reguläre up!. Die erste Generation war mit nur 160 Kilometer Reichweite gemäß der ausgelaufenen NEFZ-Norm kein allzu großer Erfolg. Mit einer Erhöhung der Reichweite auf gemäß WLTP-Norm 260 Kilometer im November 2019 in Verbindung mit einer Preissenkung um 1600 auf 21.975 Euro entwickelte sich der e-up! dann aber zu einem sehr beliebten E-Modell. Denn seit 2020 zahlten Kunden für den Stromer als Neuwagen dank 9000 Euro „Umweltbonus“-Förderung nur etwa 13.000 Euro. Zwei Drittel der Kaufprämie gewährt der Staat, den Rest der Hersteller als Netto-Rabatt.

Die Elektroauto-Vermietung NextMove berichtet nun, dass der e-up! vor einem Comeback steht. Das Unternehmen zitiert aus einer internen Händler-Mitteilung von Volkswagen, nach der der e-up! „in Kürze“ wieder bestellbar sein wird. Konkret wird demnach die erweiterte Ausstattung „Style Plus“ verfügbar, die unter anderem serienmäßig über CCS-Schnellladefähigkeit, ein Multifunktionslenkrad in Leder und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen verfügt. Hinzu kommen eine Lackierung in „Deep Black Perleffekt“ von Dach und Außenspiegeln, die auf Wunsch aber auch in Wagenfarbe lackiert werden.

Da sich weder die Antriebs- noch die Ladetechnik des e-up! geändert hat, werden sich die kommenden Neuwagen weiter über das Bordladegerät mit Wechselstrom (AC) an einer Wallbox in etwa fünf Stunden füllen lassen. An öffentlichen Schnellladestationen kann Gleichstrom (DC) gezogen werden, um die Fahrbatterie in bis zu einer Stunde zu 80 Prozent aufzuladen. Der Listenpreis des e-up! Style Plus wird laut NextMove vor Förderung bei circa 26.500 Euro liegen.

Newsletter

Via: YouTube | NextMove
Tags: VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

BP: Elektroauto-Schnellladung schon fast so profitabel wie Verbrenner-Betankung

Subaru zeigt Elektro-Boliden STI E-RA Concept und verschärfte Version des E-SUV Solterra

Auch interessant

VW e-up! wieder konfigurierbar, ab 29.995 Euro vor Förderung

VW-e-up-2022

VW e-up! wird noch bis Ende 2025 gebaut, auf ID.2 könnte ID.1 folgen

VW-e-up!-blau

Bericht: VW e-up! schon wieder fast ausverkauft

VW-e-up-2

VW ruft einige e-up! wegen möglichem Batterie-Problem zurück

VW-e-up1-2019-4

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Januar 2023

    Elektroauto-Zulassungen-Januar-1-2023

    Zeekr zeigt kompaktes Elektro-SUV X

    Zeekr-X-2023-7

    Honda fährt Brennstoffzellen-Aktivitäten hoch, Antriebsverkauf an Dritte geplant

    Honda-Brennstoffzelle

    Izera-Elektroautos aus Polen verspäten sich um zwei Jahre

    Izera-Polen-20206-1200×689

    Volkswagen-Chef will keinen Preiskampf mit Tesla

    Oliver-Blume

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Green NCAP kürt Dacia Spring zum Auto mit der geringsten Umweltauswirkung

    Dacia-Spring

    Toyota-Chefwissenschaftler pocht auf Antriebsmix und warnt vor Ressourcenmangel

    Toyota-C-HR

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mateo meint

    19.01.2022 um 13:04

    Top Elektro-Kleinwagen ????

  2. Mark Müller meint

    18.01.2022 um 00:44

    Wer auch in der Stadt rumfährt, will ein schmales Auto. Was soll ich mit einer 1.85 Meter breiten Flunder mit einem Wendekreis von 12 Metern in einer Stadt oder in irgend einem Parkhaus? Wenn das die Hersteller nur mal kapieren würden. Alle Autos werden heute nur noch für übergewichtige Amerikaner ausgelegt, die vom flachen Baracken-Eigenheim mit ebenerdiger Garage zum überdimensionierten Shopping Mall fahren.
    Ich kann und will mir ein teureres Auto leisten. Kann auch 45’000 kosten. Aber es muss ein bisschen ab Boden und nicht über 1.80 breit sein. Ich krieg das nicht.

    • M. meint

      19.01.2022 um 17:11

      1,80 m – mit Spiegeln? Das geht höchstens mit Außenkameras oder Einzelsitz. Sonst wird das kuschelig. Der Up hat eine Breite von 1645 mm ohne und 1910 mm mit Spiegeln. Da ist auch nicht viel zu sparen, da die Mindestgröße der Außenspiegel gesetzlich geregelt ist.

  3. Werner Mauss meint

    17.01.2022 um 12:55

    Hätte dich jetzt eh gefragt wie du dir das alles wieder zurecht erklärst. Der UP wird ja sehr umständlich nach VW Aussage von Hand gebaut. Da wäre doch mit mehr Marge der Billig ID3 besser, da ja neuere Anlagen und sicher günstiger zu produzieren. Von den Produktionsgrößen wurde ja immer viel geschwärmt. Der Absatz der anderen teureren IDs ist ja jetzt auch nicht der Hit. Die Akkus für den UP fehlen ja dann auch bei den anderen Modellen. Für mich ist das nicht so schlüssig, sieht mir mehr nach Absatzpanik aus. Übrigens hat der Twingo trotz der Nachteile bei den Stückzahlen ordentlich zugelegt.

    • Werner Mauss meint

      17.01.2022 um 12:57

      Gehört unter Egon Meier

    • Egon Meier meint

      17.01.2022 um 16:09

      Absatzpanik ist ein schönes Wort. Könntest Sie mal erläutern, was sie HIER damit meinen?

      Der e-up von Hand produziert? 50.000 e-upmiigo in 2021?? jaja ..
      Da biegt sich jemand wieder was zurecht ..

      Und der Absatz der MEB-Modelle hängst alleine an der Lieferfähigkeit. Die Lieferfristen sind vielfach über 1 jahre.
      Und die Akkus aus dem e-up passen nicht in die MEBs, das sind nämlich ganz andere.

      Tatsächlich hat der Twingo zulegt. Von Null kommend ist das auch kein Problem.
      Und wenn VW Bestellstop hatte sowieso nicht.
      Renault ist Diess wahrscheinich auf Knien dankbar.

      • Werner Mauss meint

        17.01.2022 um 16:48

        Jedes andere verkaufte Modell im Stückzahlsegment von Golf und darunter fehlt bei einem jetzigen Kauf dem Massenhersteller die nächsten 3 bis 6 Jahre. Verbrenner fehlen jetzt schon wieder 300k, wie soll das ausgeglichen werden. Die Golffahrer kaufen keinen Spartan ID3 der überteuert ist. Was machen die vielen Polo und was sonst noch darunter kommt? Die kaufen Zoe, Corsa, Peugot usw., die kleinen kaufen Spring, Fiat 500, Twingo usw.Das sind große Stückzahlen die da wegfallen, auch für Skoda und Seat. VW hätte meiner Meinung nach von unten anfangen sollen. Diese Autos werden bitter fehlen, da helfen die paar UP, die wahrscheinlich schon bald wieder ausverkauft sind, recht wenig. Das nächste wird in einigen Werken die Beschäftigung der Leute sein. Diess hatte schon recht mit den Entlassungen.

        • Egon Meier meint

          17.01.2022 um 17:22

          Meinen-glauben-…
          VW liegt schon richtig – einerseits von der nachfrage, andererseits von den angebotenen Typen. Immerhin kann die Nachfrage nicht befriedigt werden.

          Und dass man in dieser Situation vorrangig die Typen baut, die Gewinn bringen ist nur zu verständlich. Undwenn der e-upmiigo keinen Gewinn brächte würde man ihn einstellen.
          Ja .. es fehlt ein Kleinwagen. Dafür fehlt bei anderen Konzernen ein Wagen, der ordentlich Gewinn bringt.
          Wenn man jetzt schon e-corsa/208 mit Rabatten verticken muss läuft da was schief.
          Vw setzt auf eine skalierbare Basis und da kommt Schritt auf Schritt: Als nächstes dann der Cupra, der ID.5 und der Buzz – alles sehr interessante Fahrzeuge und der Buzz ist absolut konkurrenzlos. Ach . und der e-tron kriegt ein update obwohl das in keiner Weise nötig wäre: Konkurrenz ist seit anfang 2019 weggefegt
          Ja – im Kleinwagensegment hat man momentan nichts. Dafür aber anderweitig jede Menge..
          Passt schon alles.

          Das einzige Problem ist die Lieferkette.

  4. Werner Mauss meint

    17.01.2022 um 12:38

    Der überalterte Up muss dieses Jahr wieder für die Co2 Minderung herhalten. Und das obwohl er Null Sterne beim Crashtest erreicht da der NBA gestrichen wurde. Wehe ein anderer Hersteller erlaubt sich sowas. Die anderen E Autos aus dem Konzern scheinen nicht sonderlich gut zu laufen, wenn man auf sowas veraltetes zurückgreifen muss. Irgendwann hat ja jeder Händler genug von den Karren rumstehen. Für das Gewerbe wird das wieder gut, man wird das Ding wieder zu 50€ Leasing verkloppen, sonst kauft den ja keiner. Mal gespannt wie lange VW das Drauflegegeschäft und den Verbrennerrückgang aushält. Strategie erkenne ich jetzt nicht. Warum produzieren sie nicht lieber den neueren Billig ID 3, der kostet doch fast gleich?

    • hu.ms meint

      17.01.2022 um 13:02

      Weil nicht genügend halbleiter für den ID.3 zur verfügung stehen – ist beim einfach-e-up anders.
      Wieso sollen die anderen VW-BEV nicht gut laufen ?
      Aktuell sind die lieferzeiten für BEV aus dem VW-konzern bei rd. 10 monaten – so stark ist die nachfrage.

      • Andi EE meint

        17.01.2022 um 13:40

        Jetzt hiess es doch von euch dauernd, man verkaufe nur noch teure Autos, weil dort die Marge höher sei und man so am besten aus der Chipkrise rauskäme. Und jetzt ist wieder alles anders. Schon wie ein Fahnen im Wind, wie es grad passt …

        Wieviel E-Fahrzeuge müssen 2022 verkauft werden, damit man nicht Strafe zahlen muss? Diese Zahl müsste ja deutlich höher als 2021 liegen.

      • Werner Mauss meint

        17.01.2022 um 17:06

        Die Nachfrage ist nicht so stark. VW kann nicht liefern weil sie 3x so lange für ein Auto brauchen und wegen der Verbrenner Kanibalisierung bremsen müssen. Es geht jetzt ganz schnell abwärts, wer wartet den 10 oder gar 12 Monate auf ein E Auto, das ist doch lachhaft. Vor Monaten wurde hier noch über Fabriken und Kapazitäten geschwurbelt das sich die Balken bogen. 300k E Autos für einen millionenfachen Großhersteller, lachhaft und man hatte jetzt mehr als 5 Jahre Zeit. Mein Kumpel, sturer VW und Daimlerkäufer hat jetzt einen Corsa E für seine Frau bestellt, weil der in 5 Monaten lieferbar ist, weil es kopfgesteuert ein deutsches Auto sein musste. Hätte der länger gebraucht, hätte er einen Zoe zähneknirschend gekauft. Seine Aussage zu VW, halbes Hahr Lieferzeit, die haben wohl einen Vog…….

        • hu.ms meint

          17.01.2022 um 20:07

          „Die nachfrage ist nicht so stark“.
          Einfach die zulassungszahlen ansehen: Der VW-konzern hat in D und europa 2021 die meisten BEV verkauft. Wären ohne chip-kriese vermutlich nochmal 20% mehr gewesen.
          Aber klar: diese käufer haben alle keine ahnung.

    • Bär, Hans-Peter meint

      17.01.2022 um 13:54

      Das mit Null Sternen beim NCAP-Chrashtest stimmt so nicht.
      2011 hat der Up 5 Sterne bekommen.
      Und 2019, ja wegen fehlenden Sicherheits-Assis, immerhin noch 3 Sterne.
      Zur Info.
      MfG
      Hans-Peter

      • Werner Mauss meint

        17.01.2022 um 16:21

        2021 bekommt der Up genau 0 Sterne. Einfach informieren. Was 2011 oder 2019 war ist egal.

        • Egon Meier meint

          17.01.2022 um 16:41

          Quelle?
          Oder verwechseln sie da was mit dem Zoe. Das ist Renault. Dieser 5-Milliarden-Minus-Schuppen

        • Schaumermal meint

          17.01.2022 um 17:08

          Nennen sie für ihre Null-Punkte-Parole mal einfach eine Quelle.
          Ich habe die Ergebisse für 2021 gerade nachgeschlagen: Danach ist ihre Behauptung nicht mehr als ein feuchter Traum.

  5. Egon Meier meint

    17.01.2022 um 12:24

    Jetzt überschlagen sich die Kommentare wieder .. ja .. VW eben

    vor Tagen noch war das Wehklagen laut, dass VW angeblich den e-up einstellt oder nur homöopatisch liefert .. jetzt lässt VW wieder bestellen und wieder ist es nicht gut.
    Auf jeden Fall. VW ist in diesem SEgment der absolute Platzhirsch.
    Die Nachfrage nach diesem Fahrzeug ist riesig, es ist – genau betrachtet – eigentlich konkurrenzlos: der Dacia Spring ist ein fragwürdiges Billig-produkt (eben ein dacia) mit unzureichender Reichweite und der e-twingo ist noch banaler.

    Man kann natürlich lange darüber fabulieren, warum VW die Bestellbücher wieder freigibt. Auf jeden Fall muss es lange vorbereitet sein, denn die Teile und Anlage für eben mal ein paar -zigtausend Fahrzeuge liegen nicht einfach so im Baumarkt rum. Es gibt also offenkundig langfristige Verträge mit Lieferanten und die Lieferkette schein in diesem Fall gesichert zu sein.

    Wenn der e-up tatsächlich negative Deckungsbeiträge liefert (was ich für extrem unwahrscheinlich halte), dann hätte man besser die preiswerten ID.3-Modelle wieder liefern können…
    Aber da ist offenkundig die Nachfrage nach den opulenten Ausführungen von ID.3/4/5/enyaq/q4/… so gewaltig, dass man zur Margenoptimierung die preiswerten weglässt.
    Also .. besser q4 in Vollausstattung für 60.000 als id.3-banal für 29.999.
    Die Kapazitäten sind auf jeden Fall ausgelastet.

    ja .. dann kann man in aller Ruhe die Luxusausführung des e-up weiter bauen und damit c02-quote erfüllen und dabei den undankbaren Bereich des Billigheimers in Ausstattung, Qualität, Kundendienst und TÜV-Kellerdasein der Fa Renault überlassen. Die haben mit Milliarden-Defiziten mehr Erfahrung.

    Und dann warten wir noch auf die Chinesen .. ja wenn sie denn mal kommen würden ..

  6. ProfessorE meint

    17.01.2022 um 11:57

    Entspannt bleiben…. und einfach auf China warten (Mitte 2022)

    Zum Beispiel auf den ORA Cat oder den bereits bestellbaren MG ZS etc.

    • Grizl meint

      17.01.2022 um 13:46

      naja da hast halt kein händlernetz und kannst auf ersatzteile ewig warten… siehe suda

    • Egon Meier meint

      17.01.2022 um 16:13

      Warten wir mal auf China.
      China ist schon da: Aiways-0,1%Marktanteil, Suda-0,001%, MG-Rost, Volvo- und PS-Verbrenner-Umbauten-Stromvernichter ..
      alles sehr beeindruckend und modern und billigbilligbillig
      Oder doch nicht billig?

      • IchAuchMal meint

        17.01.2022 um 16:43

        billig eventuell schon – aber garantiert nicht preiswert oder preisgünstig.

  7. toomi meint

    17.01.2022 um 11:18

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  8. dpbenne meint

    17.01.2022 um 10:53

    Preis ist Angebot und Nachfrage. Sieht man doch aktuell auch bei Tesla, wie es da nach oben geht.
    Ich denke in der Zukunft wird es da noch deutlich dynamischer. Um die Werke auszulasten, werden die Preise ständig steigen und fallen. Das nennt man Marktwirtschaft. Ich finde das absolut nachvollziehbar und richtig.
    Wem der e-up zu teuer ist, kauft ihn halt nicht. So einfach ist es. Aber VW ist doch clever, die wissen doch, dass es in der Klasse bisher wenig Angebot gibt. Sollte sich das ändern, fallen auch die Preise weider…

  9. Mike meint

    17.01.2022 um 10:30

    Wer sich über den Preis beschwert, kann gern mal schauen, was ein Hausspeicher mit 30kWh kostet. Dieser hier kann sogar fahren.

    • Florian meint

      17.01.2022 um 11:12

      Ist ein komplett anderes Marktsegment mit gänzlich anderen Anforderungen an den Speicher. Der Hausspeicher soll auch idealerweise deutlich mehr Zyklen aushalten, etc…

      • DerMond meint

        17.01.2022 um 18:19

        Vor allem mit erheblich geringeren Anforderungen bei Einbauraum, Gewicht, Vibrationsfestigkeit, Chrashsicherheit, Klimatisierung,…

      • Jakob Sperling meint

        18.01.2022 um 00:39

        Es ist umgekehrt.

    • MAik Müller meint

      17.01.2022 um 12:16

      Der Hausspeichermarkt ist ultra überteuert.

  10. Sebastian meint

    17.01.2022 um 10:18

    Ob der nun zu teuer ist oder nicht sei dahingestellt, ich finde es einfach frech von VW ein eigentlich 9 Jahre altes Auto zu verkaufen. Zwar mag er „moderner“ geworden sein mit Rückfahrkamera und Multifunktionslenkrad. Aber ganz ehrlich – wo bleibt der Fortschritt? Ich will autonomes Fahren Level 2, LED-Scheinwerfer, Tot-Winkel-Warner, Keyless-Go als Mindeststandard. Ginge es nach den Autoherstellern, gäbe es heute wohl noch keine Kopfstützen auf der Rückbank…. vom Verkauf profitiert hier letztlich nur VW um CO2 zahlen o.ä. für wenig Geld zu schönen und dem Kunden wird antiquierte Technik angedreht.

    • Achim meint

      17.01.2022 um 11:53

      Das wird dem Kunden aber egal sein das dieses Auto schon seit 9 Jahren auf dem Markt ist.
      Hauptsache der e-up! ist wieder bestellbar, denn dieses Auto ist in seiner Klasse mit dieser Ausstattung konkurrenzlos.
      Und wer auf die von Ihnen genannten Ausstattungen (bis auf das autonome Fahren) warten will, muss halt bis 2025 warten, wenn VW den ID.2 auf den Markt bringt.

      • Sebastian meint

        17.01.2022 um 16:07

        Zugegeben, es gibt wenig Konkurrenz, da SUV leider voll im Trend sind. Der ID.1 soll ja auch deutlich größer werden, aber Fiat macht‘s mit dem 500 vor. Und gemessen am Preis kommen auch noch der Corsa E und der e-208 in Betracht ????

        • Egon Meier meint

          17.01.2022 um 16:47

          interessante Behauptung.. gibt es des corsa-e bzw e-208 für 17.000 nach Förderung?
          Und der Fiat ist noch ein kleines bisschen viel teurer.

          Gerade carwow studiert: corsa-e für 19.000 Euro in der Holzklasse. Das ist dann aber Stellantis mit allen Konsequenzen. Die geben genau so wie Renault saftige Rabatte.
          Warum müssen die das wohl und wie wollen die dann aus dem 5-Milliarden-Minus-Loch rauskommen?

    • Herbs meint

      17.01.2022 um 11:59

      Nach der Logik dürften aber auch ganze Marken nicht mehr angeboten werden.

    • GE meint

      17.01.2022 um 12:50

      Das gilt dann auch für den UP oder ? Level 2 Autonom ist für ein Stadtauto wiederum eher selten von Wert.

    • M. meint

      19.01.2022 um 17:16

      Die Kunden wollen es ja. Warum ist man VW jetzt böse, wenn die Kunden bekommen, was sie verlangen?
      Der ID.2 wird kommen, aber er ist eben noch nicht fertig.
      Wie das Model 2 übrigens auch.

      Wer keinen Up will, wird keinen kaufen. Den Rest werden uns die Zulassungszahlen und Wartezeiten erzählen.

  11. cronica meint

    17.01.2022 um 10:02

    Mit dem angekündigten Preis zwischen 26.000 und 27.000 € ist er bereits sehr gut ausgestattet, also keine Einstiegslistenpreis.

    Wer zügig bestellt, bekommt den sehr wohl noch 2022 – also mit minus 9570,- € Förderung

    Wer sich hier beschwert, dass das zu teuer sei – kann ja mal schauen was es in der Klasse vergleichbar für 17.000 € nach Förderung gibt.

  12. DerOssi meint

    17.01.2022 um 09:57

    26.500 Euro vor Förderung ???? …da bekommst 2 (in Worten „Zwei“) KIA Picanto Tageszulassung z.B. dafür… und in den Genuss des (aktuell) bis Ende diesen Jahres befristeteten erhöhten Umweltbonus werden die Neubesteller wohl auch nicht mehr kommen… bin gespannt….

    • Kasch meint

      17.01.2022 um 10:23

      Na klar, der Überlebenskampf deutscher Dinosaurier verschärft sich unabwendbar. Dabei hätten wir nahezu alle Schützenhilfe bekommen. Daimler war an Tesla zu 20% beteigt, hätte locker auf 40% erhöhen können. Piech meinte nach einer Probefahrt mit einem der ersten Model S: „Kauft mir diese Firma“. Natürlich zu spekulativ für eine große AG. Man entschied sich für Bekämfung, bis heute in Grünheide, und schießt sich mit jeder dubiosen Aktion gegen Tesla ins eigene Knie.

      • eBiker meint

        17.01.2022 um 10:34

        Kannst du bitte mal belegen wo Daimler Tesla bekämpft?
        Oder passiert sowas nur in deiner eigenen kleinen Welt?

      • Egon Meier meint

        17.01.2022 um 11:04

        mama mia .. der Kasch wieder .. haut um sich

        Was haben jetzt Piech und tms und sonstwas mit der erneuten Bestellbarkeit des e-up zu tun? – Außer im Kasch-Universum?

      • Kasch meint

        17.01.2022 um 12:35

        Habt ihr jetzt noch eine Leseschwäche ? Daimler war an Tesla beteiligt, die B-Klasse wurde mit reinem Teslaantrieb verkauft. Euch über wirtschaftliche Hintergründe zu informieren wäre so sinnfrei, wie der Versuch einem Fisch fahrradfahren zu lernen.

        • eBiker meint

          17.01.2022 um 14:20

          Das MB an Tesla beteiligt war weiss doch jeder.
          Aber anscheinend hast du eine Leseschwäche, also wo bitte bekämpft Daimler den Tesla?

        • Kasch meint

          17.01.2022 um 15:17

          Lies nochmal, und nochmal, … du schaffst das !

    • Mike meint

      17.01.2022 um 10:28

      Seit wann gibt es den Picanto elektrisch?

      • DerOssi meint

        17.01.2022 um 11:23

        Gar nicht… aber wenn der e-Up eine preislich konkurrenzfähige Alternative für andere Kleinwagen sein will, muss der Preis noch um einiges runter… dieses Segment ist sehr preissensibel… gibt schließlich noch genügend Verbrenner-Käufer….

        • Egon Meier meint

          17.01.2022 um 16:15

          na ja … mit 50.000 e-upmiigo war man in 2021 schon ziemlich konkurrenzfähig.
          Und wenn die technischen Daten des e-upmiigo reichen dann ist der Wagen auf jeden Fall in der TCO preiswerter als jeder Verbrenner-Kleinstwagen.
          Warum stehen denn wohl die Flotten Schlange für das Fahrzeug?

  13. Thomas_aus_Marl meint

    17.01.2022 um 09:34

    Volkswagen hat hier leichtfertig Marktanteile verschenkt. Schade, denn dadurch ist es wohl nicht nur in meinem Fall ein Fahrzeug eines anderen Herstellers geworden.

    • Thomas Claus meint

      17.01.2022 um 10:16

      Warum hat man denn Marktanteile verschenkt? Das Werk hat doch die ganze Zeit am maximum produziert.

  14. Kasch meint

    17.01.2022 um 08:59

    Gute Entscheidung. Damit lassen sich CO2-Strafen in Euopa vielleicht gesichert vermeiden / regulieren. Was für CO2-Flottenverbrauch China bereits für letztes Jahr erforderlich ist, wird vermutlich schon heftig genug sein. Gesamter chinesischer CO2-Coin-Handel 2022 wär mal interessant, liebe ecomento.

  15. Florian meint

    17.01.2022 um 08:17

    Es ist ja schön zu sehen, dass der UP wieder angeboten wird, aber meiner Meinung nach ist er viel zu teuer.

    • Kasch meint

      17.01.2022 um 09:25

      UVP ist doch fast egal. Rabatte werden dynamisch angepasst. Einziger Konkurrent im Moment ist Dacia Spring. Und dieser ist für Manche zu spartanisch, Preis hin oder her.

      • Thomas Claus meint

        17.01.2022 um 10:18

        Hat dazu noch viel weniger Leistung und einen kleineren Akku.

      • Egon Meier meint

        17.01.2022 um 11:01

        Dacia spring und e-twingo sitzen auch in der Kleinstwagenklasse aber haben spartanische Ausstattung und deutlich geringer Reichweite.
        Der e-up passt schon.

  16. Stefan meint

    17.01.2022 um 08:10

    Der Ursprungspreis war 26900 EUR für 160 km Reichweite und wurde im November 2018 gesenkt auf 22975 EUR.

    • Stefan meint

      17.01.2022 um 08:11

      https://ecomento.de/2018/11/05/vw-elektroauto-e-up-jetzt-fast-4000-euro-guenstiger/

    • MAik Müller meint

      17.01.2022 um 08:19

      So kostet der E-UP auch wieder 17500€ und ist somit wieder überteuert :(

      • BEV meint

        17.01.2022 um 08:31

        am Besten wäre, VW würde die Autos verschenken.
        Ist doch klar, dass man versucht damit noch möglichst Geld zu verdienen.
        Ich unterstelle, dass sich viele das Auto kaufen würden, die aber keinen UP als Verbrenner gekauft hätten. Somit schmilzt der Gewinn immer weiter dahin.
        Naja gibt immer noch genug, die einen SUV für die Stadt „brauchen“. Aber auch hier funktioniert die Rechnung nicht mehr so gut wie früher, bisl mehr Blech und dafür deutlich höhere Preise, das funktioniert nicht, solange der Akku noch das teuerste ist.

        • Florian meint

          17.01.2022 um 08:54

          Es fordert doch niemand, dass VW die Dinger verschenkt, aber die Preissteigerung im Vergleich zu 2018 spielgelt eben nicht die technologischen Entwicklungen wieder. So dürfte der nun größere Akku für mehr Reichweite wohl sogar weniger kosten als der kleinere damals.
          Sprich hätte VW weiterhin 23k gefordert hätte sich zwar bestimmt auch wer über den Preis beschwert, aber eben deutlich weniger. Aber natürlich wäre das Modell damit schon günstiger nach Förderung als die Verbrennermodelle. Mit letzteren würde VW eventuell etwas mehr Marge erzielen, aber man hätte das ganze wunderbar marketingtechnisch nutzen können ala „erstes Volumenmodell günstiger als der Verbrenner“

        • BEV meint

          17.01.2022 um 14:22

          @Florian,
          Es geht doch gar nicht darum möglichst viele Kunden glücklich zu machen, sondern man ist wohl gezwungen die Fahrzeuge zu bauen um die CO2 Ziele zu erreichen, da man aber mit einem eUP mit wenig Ausstattung weniger gewinn macht als mit einem Golf oder ID.3,4,5, … verkauft man die Dinger eben mit mehr Ausstattung um die Rechnung noch etwas aufzubessern, da die Not so groß ist, werden die Fahrzeuge trotzdem verkauft. Technisch ist das Auto nicht auf der höhe der Zeit, das sollte klar sein und der Preis ist dafür auch zu hoch. Aber es ist schon da und es gibt kaum alternativen in dem Preissegment.
          Nicht zufällig verkauft man ja auch die günstigen ID.3 Varianten nicht.

      • DerMond meint

        17.01.2022 um 09:46

        Wenn mehr bestellen wollen als Bestellungen angenommen werden, dann ist er offensichtlich nicht überteuert. Selbst wenn man da persönlich anderer Meinung ist.

      • GE meint

        17.01.2022 um 09:59

        Wenn ich das bei Nextmove richtig verstanden habe ist das die Version mit Vollaustattung. Der ist dann nicht wirklich teurer geworden , sie haben nur alle günstigeren Versionen gestrichen.
        In anbetracht von Chipknappheit und den recht hoch Produktionskosten durchaus verständlich.

      • volsor meint

        17.01.2022 um 10:42

        Also das kostet ein vergleichbarer VW up! White Style 1,0 l 48 kW (65 PS) 5-Gang
        Preis inkl. MwSt. 17.970,00 € ⁠ Preis inkl. MwSt.
        Wo sind da bitte die 17500€ überteuert.
        Der Up nackt , fängt bei 14.130,00€ an.

        • MAik Müller meint

          17.01.2022 um 11:03

          Wie Bitte den UP gibt es ab 12500€ ENDKUNDENPREIS in NEU.

        • volsor meint

          17.01.2022 um 14:27

          @ MAik Müller :
          ich kenne Ihren Kofigurator nicht , aber der von VW sagt ab 14.130€.

    • CaptainPicard meint

      17.01.2022 um 08:36

      Damit haben sie auch 5000 Euro pro verkauftem e-Up verloren laut Diess. Das war ein Kampfpreis um die neuen CO2 Ziele zu erreichen und als dann 2020 auch noch die höhere Förderung dazu kam sind die Bestellungen natürlich explodiert.

      • MAik Müller meint

        17.01.2022 um 09:03

        Das glaube ich nicht. 17500€ für einen Kleinstwagen mit einem 4000€ Akku ist einfach überteuert.

        • Ernesto meint

          17.01.2022 um 09:11

          Woher die Info das der Akku 4000€ kostet? Quelle? Ich denke nicht, dass sie den Akku für „nur“ 4000€ hinbekommen

      • Petzi meint

        17.01.2022 um 09:10

        Mit 17.500 Euro ist er immer noch günstiger als momentan ein gebrauchter e-Up. Ich schätze, dass er auch so schon bald wieder „vergriffen“ sein wird. Es ist ja nicht so, dass es in der Klasse jede Menge Alternativen gibt.

        • MAik Müller meint

          17.01.2022 um 11:05

          @Ernesto stimmt aktuell liegt man bei ~70€/kwh. In den kommenden Jahren ist die Tendenz fallend auf 50 €/kwh.

    • Is nu so ~ meint

      17.01.2022 um 10:58

      Diese Vollaustattung kann ich nur bestens empfehlen…

      Also wir sind von unserem Honig-Güldenen e-up to date! – begeistert.
      Dabei wurde nur auf den „e-Sound“ verzichtet, und bei unserem Fahrprofil ist die Reichweite ausreichend, da sich bislang immer noch (mit maps+More App) ’ne Lade-Gelegenheit gefunden hat.
      Und in den längeren Urlaub isses eben ’ne TagesReise, – „auf dem Weg liegt das Ziel“

      Dazu freue ich mich nun noch auf die Philips Ultinon Pro6000 H4-LED Lichter.

      • MAik Müller meint

        17.01.2022 um 11:21

        @Is nu so nicht jeder fährt allein in den Urlaub.
        Viele fahren in den Ferien mit den Kindern. Das geht mit dem Eup einfach nicht sinnvoll. Stell dir vor 2-3 Mann sthen an der Ladesäule VOR dir und wollen nur jeweils 30 min nachladen :)

        • GE meint

          17.01.2022 um 12:02

          Die wenigsten Fahren mit einem UP (egal ob e oder nicht in den urlaub). Selbst wenn man nur den hat kann man sich locker für 2 Wochen was größeres Mieten. Das hat man schon bei der Anschaffung gespart.

        • Egon Meier meint

          17.01.2022 um 12:26

          Nicht jeder Wagen ist für jedes Szenario geeignet. Das war schon zu Verbrennerzeiten so und bleibt es auch

        • Is nu so ~ meint

          17.01.2022 um 12:27

          Hi MAik Müller,
          wäre dir der vollelektrische 3-Türer „Mini ! Cooper SE“ lieber?
          (Tja , wie haben wir das damals mit 2 Kindern im Klein(st)wagen gemacht?)
          Wir haben auch schon über Nacht und Balkon mit 2,3 kW geladen.

          Mit Gesundheit ! Glück Auf ein Neues ! Abenteuer…

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de