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Traton investiert noch mehr in Elektromobilität

17.03.2022 in Transport | 4 Kommentare

Elektro-Lkw-MAN-eTGM

Bild: Traton

Die Traton Group intensiviert ihren Wechsel hin zu alternativ angetriebenen Nutzfahrzeugen. Dafür plant der zum Volkswagen-Konzern gehörende Lkw- und Bus-Hersteller bis zum Jahr 2026 Investitionen von 2,6 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung der E-Mobilität. Das Budget war bereits im letzten Jahr von 1 auf 1,6 Milliarden Euro bis 2025 aufgestockt worden. Gleichzeitig fährt Traton die Investitionen in konventionelle Antriebe zurück.

„Die Traton Group wird mit ihren Marken beim nachhaltigen Transport eine führende Rolle einnehmen“, so CEO Christian Levin. „Unsere Planung für die nächsten fünf Jahre haben wir daher konsequent auf den batterieelektrischen Antrieb ausgerichtet. Er ist auch für die Langstrecke klar die umweltfreundlichste, schnellste und gleichzeitig für unsere Kunden günstigste Lösung, auch wenn Wasserstoff in gewissen Nischen eine sinnvolle Ergänzung darstellen kann. Selbst die Belastung der Stromnetze fällt moderat aus, da Lkw vorwiegend zu angebotsstarken oder nachfrageschwachen Zeiten laden. Entsprechend fokussiert sollte der Aufbau der dringend benötigten Infrastruktur erfolgen. Der Aufbau des Schnelladenetzes für Pkw bietet dazu eine einmalige Möglichkeit für Synergien.“

Zur Traton Group gehören die Nutzfahrzeug-Marken MAN, Scania, Volkswagen Caminhões e Ônibus und Navistar. Rein batterieelektrische E-Lkw haben laut dem Konzern gegenüber Wasserstoff-Lkw einen deutlichen Vorteil: Hier flössen drei Viertel der Ausgangsenergie in den Antrieb, bei Wasserstoff verbleibe nur ein Viertel für den Antrieb. „Daher ist es unsere Priorität, in vollständig batterieelektrifizierte Fahrzeuge (BEV) zu investieren. Im Fernverkehr streben wir bis 2030 einen Anteil von 50 % emissionsfreier Lkw an – sofern die entsprechenden Regulierungsmechanismen und die Infrastruktur vorhanden sind“, sagt Levin.

Am Aufbau eines öffentlichen Ladenetzes für batterieelektrische schwere Lkw und Fernbusse will die Traton Group gemeinsam mit Daimler Truck und der Volvo Group in einem Gemeinschaftsunternehmen arbeiten. Innerhalb von fünf Jahren nach Gründung des Joint Ventures sollen europaweit mindestens 1700 leistungsstarke Ökostrom-Ladepunkte entstehen.

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Via: Traton
Tags: Elektrobus, LkwUnternehmen: MAN, Scania, Traton
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    17.03.2022 um 14:59

    „ batterieelektrischen Antrieb ausgerichtet. Er ist auch für die Langstrecke klar die umweltfreundlichste, schnellste und gleichzeitig für unsere Kunden günstigste Lösung“

    Hört hört!

    • Jakob Sperling meint

      17.03.2022 um 20:02

      Das musste irgend ein Presse-Fritz der Firma so schreiben, weil sie die nächsten Jahre nur BEV-LKW haben, und man kann ja als Firma schlecht sagen, man soll mit dem Kauf noch ein paar Jahre warten oder sich bei der Konkurrenz bedienen, die schon FCEV-LKW liefern kann.
      BEV-LKW sind Low-Tech; das kann eigentlich jeder. FCEV-LKW sind da etwas komplexer, sind aber für längere Einsätze – so ab 3-4 Stunden – teilweise die beste, teilweise gar die einzige Lösung.
      Selbstverständlich ist auch Traton an der Entwicklung von FCEV-LKW. Sie sind einfach hinter gewissen Konkurrenten im Rückstand. Sie haben im falschen Moment statt auf ihre Ingenieure auf Marketing-Fritzen gehört.

      • Ge meint

        18.03.2022 um 12:02

        Abwarten. Wenn der Energieverbrauch bei H2 tatsächlich das 3 Fache wie bei reinem Strom ist. Ist die Kalkulation nicht mehr ganz so einfach. Je nach dem wie die Preise nach Steuern für H2 und Strom am Ende rauskommen.
        Am Ende wäre es sinnvoller den Lastverkehr auf die Bahn zu bekommen. Man kann ja noch Träumen.

      • Ernesto 2 meint

        18.03.2022 um 13:46

        Der Energieverbrauch ist nicht nur das 3-fache, wenn man konsequent alle Effekte mit einbezieht dann kostet der km mit Wasserstoff gefahren ohne Subventionen das 7-fache als wenn er mit Strom aus Batterien gefahren worden wäre. Von daher wird sich das kein Spediteur antun, ausser er will schnell in die Insolvenz. Da bieten sich dch eher Kooperationen untereinander an. Man fährt den Auflieger 400 km und der Kollege übernimmt das gute Stück mit einem vollgeladenen LKW usw. Dann wären gleich viele Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Pausen würden eingehalten werden, und mehr Leute machen ein Geschäft, dafür steigen zu recht endlich die Transportkosten. Es kann ja nicht sein daß ein voll Truck der quer durch Europa shippert für 800 EUro zu haben ist !!

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