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VW will 120.000 ID. Buzz pro Jahr absetzen

23.03.2022 in Neues zu Modellen | 26 Kommentare

VW-ID-Buzz

Bild: VW

VW hat im März die Serienversion des ID. Buzz vorgestellt. Der elektrische Minibus kommt zwar nicht ganz so charmant wie der 2017 präsentierte erste Entwurf im Retro-Design daher, die Wolfsburger erwarten aber weiter eine große Nachfrage.

„Rund 120.000 Einheiten wollen wir jährlich absetzen“, sagte VW-Pkw-Chef Ralf Brandstätter bei der Bilanzvorlage. „Das bislang emotionalste Mitglied der ID. Familie ist ein Sympathieträger für Volkswagen und hat das Zeug zum Bestseller.“ Zur Einordnung: 2021 war das weltweit beliebteste Elektroauto von VW der ID.4, von dem Mittelklasse-SUV wurden 119.650 Stück ausgeliefert. Dahinter folgte der Kompaktwagen ID.3 mit rund 76.000 Einheiten. Diese Zahlen sollen in diesem und in den nächsten Jahren deutlich wachsen.

In Europa wird die Auslieferung des ID. Buzz früheren Angaben nach im September starten. Zuerst kommt die Pkw-Version zu den Kunden, später dann auch die Transporter-Variante ID. Buzz Cargo. Beide sollen in mehreren Batterie- und Antriebsversionen angeboten werden. Zur Mitte des Jahrzehnts soll es auch ein Freizeitmobil der California-Modellfamilie geben.

Produziert wird der ID. Buzz bei VW Nutzfahrzeuge in Hannover. Der US-Markt soll ebenfalls von hier aus bedient werden. Die erwartete hohe Nachfrage verortet VW auch in den Vereinigen Staaten. „Der ID Buzz findet unheimlich tollen Anklang in den USA“, so Brandstätter.

Wie alle Modelle der Elektroauto-Familie VW ID. basiert der ID. Buzz auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Konzerns. Europaweit gehen der ID. Buzz und der ID. Buzz Cargo mit einer 82-kWh-Batterie an den Start. Sie versorgt einen 150 kW/204 PS starken E-Motor mit Strom, der die Hinterachse antreibt. Als Reichweite werden 500 Kilometer genannt. Geladen wird an Wallboxen und öffentlichen Ladepunkten mit 11 kW Wechselstrom (AC). Per CCS-Stecker an einer öffentlichen Gleichstrom-Schnellladesäule (DC) kann die Batterie mit einer Ladeleistung von bis 170 kW in rund 30 Minuten von 5 auf 80 Prozent gefüllt werden.

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Via: Automobilwoche
Tags: VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andy meint

    24.03.2022 um 19:48

    Mit dem Kaufpreis von einem ID Buzz, kriegt ihr 3 Sion von Sono Motors inkl. Photovoltaik Aussenhaut, anstelle vom dummen Blech.

    • Sepp meint

      28.03.2022 um 10:02

      Ich glaube nicht, dass man den Sion je kriegt. Mit Phantasieprojekten zu argumentieren, finde ich lustig

  2. Santner Klaus meint

    23.03.2022 um 20:09

    Warte seit mittlerweile 7 Monaten auf ein Softwareupdate bei meinem 06/2021 zugelassenen T6.1 California. Nichts funktioniert in diesem überteuerten California, Listenpreis 97,769,05, – €. Einfach eine Frechheit von VW.

    • Freddy K meint

      24.03.2022 um 10:18

      Also wenn mein Fahrzeug seit 7 Monaten nur rumsteht würd ich andere Maßnahmen ergreifen.

    • DerÄlbler meint

      25.03.2022 um 16:52

      Überteuert, soso. Das weiß man doch vor dem Kauf, oder? Sieht mir eher nach einem Fake Kommentar aus.

  3. Egon Meier meint

    23.03.2022 um 15:55

    Das Problem mit den Stücktzahlen ist beim VW-Konzern nicht der Markt oder die Nachfrage – die sind dank der attraktiven Fahrzeuge gewaltig – sondern die Lieferbarkeit. Da hakt es an allen Ecken und Kanten.
    Man kann natürlich den Vorwurf machen, dass es an mangelnder Planung liegt. Allerdings lässt sich nicht alles planen – wer kann schon Pandemie und Krieg (wo und wann denn bitte .. ??) planen.

    Man kann nur hoffen, dass die Kabelkrise bald vorbei ist (da gibt es zum Glück keine Fertigungstiefe und keine allzu großen Ausbildungs und Invesstitionshindernisse bei alternativen Lieferquellen) und die sonstigen Lieferkettenprobleme sich lösen lassen.

    Die nächsten Shutdowns in China lauern leider schon.

  4. McGybrush meint

    23.03.2022 um 12:43

    Ich Freue mich wenn ich diesen Bus dann später mal rumfahren sehe. Noch bin ich aber nicht die Zielgruppe.

    Denke es wird auch ein beliebtes Objekt für Diebe sein.

    • Anti-Brumm meint

      23.03.2022 um 15:23

      Bedingt dein erster Satz den letzten Satz? :-)

      Ich selbst bin zwar keine Zielgruppe, aber mein Schwager mit seinen 4 Kindern wäre es wohl. Nur fehlt noch die 3. Sitzreihe. Gibts dann wohl in der Langversion.

  5. Böse_Zunge meint

    23.03.2022 um 12:04

    Das Problem an dieser PR-Meldung ist, dass (bewusst) mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt wird, WANN die 120.000 Einheiten pro Jahr erreicht werden. Böse Zungen werden behaupten, dass die 120k Fahrzeuge den absoluten Peak bedeuten und wahrscheinlich nur einmal kurzfristig erreicht werden, ggf. nach etlichen Facelifts und Preissenkungen ab 2028 bis 2030 und das auch noch global gesehen. Vor diesem Hintergrund sind 120.000 eher traurig und kein Grund zum Jubeln.

    LG

  6. Bernhard meint

    23.03.2022 um 11:42

    Die erste Testfahrt von Stefan Schwunk hat natürlich bei dieser Schrankwand zu einem katastrophalen Verbrauch geführt. Über 30 kWh/100 km. Bei dem 77er Akku bleiben da keine 200 km realistische Reichweite übrig. Dazu werden wir wohl aus allen Wolken fallen, wenn erst mal der Preis kommuniziert wird. Dann bleibt ein Lifestyle-BEV für ein paar übrig, die nicht wissen wohin mit dem Geld. Aber ein echtes Familienauto für die grosse Urlaubsfahrt zu einem bezahlbaren Preis sehe ich nicht mehr.

    • Lorenz Müller meint

      23.03.2022 um 12:19

      Rechnen kannst du aber schon, oder? Bei 77kWh Nettokapazität und einem Autobahnverbrauch von 30kWh kommt man 256km weit. Lässt man zur Sicherheit 20km Puffer vor der Ladesäule dann sind es auch immerhin 236km. Grad Familien tendieren ohnehin dazu mehrere Pausen einzulegen, dann bleibt man eben auf dem Weg drei oder vier mal jeweils 15 Minuten stehen. Einmal im Jahr auf der Fahrt ein paar Minuten länger unterwegs zu sein ist doch kein großes Problem. Im Alltag ist die Reichweite dann eh mehr als ausreichend.

      • FahrradSchieber meint

        23.03.2022 um 13:22

        „Bei 77kWh Nettokapazität und einem Autobahnverbrauch von 30kWh“
        Der von Bernhard angesprochene Test von Stefan Schwunk enthielt Autobahn, Stadt etc. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 71 km/h, der Verbrauch bei 31,3 kWh/100 km.
        Es sollte allerdings berücksichtigt werden, dass es sich noch um ein Vorserienmodell gehandelt hat.

        Laut ADAC startet der Spaß demnächst bei rd. 63.000 Euro.
        Später dann wohl ab rd. 55.000 Euro, wobei bei dem Verbrauch ein 50 kWh-Akku vielleicht dann doch etwas knapp sein könnte…

      • Freak_dd meint

        23.03.2022 um 13:24

        Das Schnellladung nur bis 80 % SoC fix ist, weißt Du aber schon, oder ? Dann rechne nochmal neu mit 10-80% SoC…da bleiben keine 200km übrig.

        Das ist sicher alles machbar, aber eben mit Kompromissen und Komforteinschränkungen.

        Wenn wir 150kWh-Akkugröße haben, sind (meiner Meinung nach) keine Komforteinbusen mehr vorhanden. Die Akkus werden mit der Zeit besser und größer …….das wird irgendwann !! Die Materialforschung bei Akkus kommt ja gerade erst in die Gänge.

        • Freddy K meint

          23.03.2022 um 17:42

          Ich würd einfach mal auf die Serientests warten. Beim e-tron hat auch jeder gemutmaßt am Anfang das er mindestens 35kWh braucht und keine 200km weit kommt…
          In der Realität fahren ihn die meisten mit 25kWh….Und kommen über 300km weit….
          Das gleiche beim ID.4…….
          Und den fährt man unter 20kWh….

      • Gunnar meint

        23.03.2022 um 19:01

        Lorenz, deinem Kommentar entnehme ich, dass du nicht viel Ahnung von realistischen Urlaubsfahrten mit Kind und Kegel hast.

    • GE meint

      23.03.2022 um 13:38

      Ich würde da noch die längeren Tests der Serienversion abwarten. Bei kalter Batterie geht am Anfang immer recht viel Energie für die Temperierung der Batterie verwendet und auch für das Aufheizen des Fahrzeugs. Wie weit das Problem bei der neuen Software noch besteht ist schwer zu sagen. Für Urlaub ist letztlich Interessant was die Kiste bei 120-130 km/h verbraucht und zwar bei niedrigen bzw. bei Sommertemperaturen. Wenn der Große Akku kommt und bei höheren Außentempeaturen könnten die Reichweiten deutlich höher liegen.

    • Cupra meint

      23.03.2022 um 14:08

      Das der Herr mit 148km über die AB geblättert (was beim E-Auto dieses Formates enorm höheren verbrauch bedeutet) und null sparend gefahren ist, ist dir allerdings auch schon klar oder? Das der Bus trotz einem guten cW-Wert für diese Fahrzeugklasse, am Ende einfach mehr verbraucht als ein ID.3, sollte doch klar sein. Also sollte man einfach auch mal die Kirche im Dorf lassen und nicht utopisches verlangen

      • Bernhard meint

        23.03.2022 um 17:09

        Von utopischen Erwartungen kann keine Rede sein. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass vielleicht der Buzz nicht das leistet, was viele sich vorstellen. Für Menschen mit BEV-Erfahrung ist der Buzz nichts. Die Neueinsteiger die von Verbrenner kommen werden vieles als gegeben hinnehmen. Ich bin 8 Monate ID.4 gefahren. War nicht mein erstes BEV. Habe ihn wieder verkauft, da mir die VW-Philosophie, wie ein BEV aufgebaut sein muss, überhaupt nicht gefallen hat. Da ist vieles unausgegoren und schräg. Das nervt beim täglichen Gebrauch. Und da wird sich auch beim Buzz nichts ändern. Software kann man verbessern. Hardware muss man aber hinnehmen.

      • Sepp meint

        28.03.2022 um 10:11

        bedeutet immerhin den 2,19 fachen Luftwiderstand (und damit sicher doppelten Verbrauch) als bei 100 km/h.
        Immerhin noch den 1,52 fachen als bei 120 km/h.
        Hier wollte jemand ein Auto schlecht – testen.

  7. der Wertende meint

    23.03.2022 um 11:21

    Die Zahlen sind sicher nicht zu hoch gegriffen. Ähnlich wie bei ID 4 oder ID 3 scheitert es nicht an der Nachfrage sondern an der Verfügbarkeit. Ein ID 4 hat das Potenzial weltweit 500000 Einheiten im Jahr zu verkaufen, dann schafft ein Bus auch 120000.

  8. Cupra meint

    23.03.2022 um 11:04

    Kann man nur hoffen, dass sie das nicht nur absetzen wollen, sondern auch produzieren und ausliefern können. Den die Warte/Lieferzeiten bei den verschiedenen Herstellern sind zurzeit echt extrem jenseits von Gut und Böse (was mich zurzeit auch schon extrem in die Bredouille bringt, weil nix lieferbar und Problem mit dem jetzigen Auto)

    • FahrradSchieber meint

      23.03.2022 um 13:27

      „Den die Warte/Lieferzeiten bei den verschiedenen Herstellern sind zurzeit echt extrem jenseits von Gut und Böse“
      Ist ja zum Glück nicht durchgehend so. Wenn man beim Hersteller/Budget flexibel ist, dann hat man seinen Stromer in ein paar Wochen :-)

      • Cupra meint

        23.03.2022 um 14:05

        Was will ich denn mit nem Opel Corsa, wenn ich nen großes Auto brauch?

        • FahrradSchieber meint

          23.03.2022 um 16:07

          „wenn ich nen großes Auto brauch?“
          Dann bei Tesla gucken:
          Model 3P gibt es im Mai, Model YP sogar schon im April.
          Mag nicht das Wunschauto sein, aber deshalb schrieb ich ja auch „Wenn man beim Hersteller/Budget flexibel ist“…
          Und bei „Problem mit dem jetzigen Auto“:
          Tesla und Traumauto bestellen, dann den Tesla solange fahren, bis das Traumauto geliefert wird.

  9. Egon Meier meint

    23.03.2022 um 10:56

    Der entscheidende Punkt zum höheren Retro-charme wären runde Scheinwerfer gewesen.
    Aber die waren wohl mit den aktuellen Design-Prinzipien nicht zu vereinbaren.

    Auf jeden Fall ein spannendes Fahrzeug und wenn der größere Randstand mit größerem Akku kommt ist es ein neuer Beweis für die Flexibilität der MEB-Plattform.

    • Freddy K meint

      23.03.2022 um 17:44

      Am schönsten wäre das Retro gewesen klar. Aber leider gibt’s da EU Richtlinien zur Verkehrssicherheit. Deswegen durfte ja damals kein Bulli aus Mexiko mehr neu zugelassen werden.

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