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VW e-up! wird noch bis Ende 2025 gebaut, auf ID.2 könnte ID.1 folgen

13.05.2022 in Neues zu Modellen | 41 Kommentare

VW-e-up!-blau

Bilder: VW

VW hat für Mitte des Jahrzehnts einen modernen elektrischen Kleinwagen für 20.000 bis 25.000 Euro angekündigt. Kürzlich wurde ein aktualisierter Ausblick auf das unter dem Arbeitstitel ID. Life entwickelte Modell veröffentlicht. Bis zur Markteinführung wird weiter die Batterie-Version des up! der kleinste Voll-Stromer im Program sein.

Der up! ist als Verbrenner konzipiert worden, was beim seit 2013 angebotenen elektrischen e-up! Kompromisse erfordert. Nachdem aber die Antriebstechnik verbessert und der Preis gesenkt wurden, entwickelte sich der Kleinstwagen in den vergangenen Jahren zu einem Verkaufsschlager. Aufgrund des großen Interesses stiegen die Lieferzeiten auf bis zu 16 Monate. VW nahm das Modell deshalb Ende 2020 vorübergehend aus dem Programm.

Bei den später eingeführten Schwestermodellen Seat Mii Electric und Skoda CitigoE war ebenfalls ein Bestellstop nötig, sie werden wohl auch nicht mehr angeboten. VW hatte im Februar die Bestellbücher für den e-up! wieder geöffnet, erlaubt mittlerweile aber schon wieder keine Online-Konfiguration mehr. Zuvor war bereits spekuliert worden, dass es erneut Engpässe bei der Produktion gibt und ein weiterer Bestellstopp bevorsteht. Der e-up! soll jedoch wieder angeboten werden – und zwar noch mehrere Jahre.

VW-ID-Life-Teaser-2022
Ein aktueller Ausblick auf den ID. Life/ID.2

Um die Zeit bis zum ID. Life, der voraussichtlich als ID.2 in Serie gehen wird, zu überbrücken, lässt VW seinen aktuellen Einstiegs-Stromer länger im Programm. „Der e-up! wird noch zweieinhalb Jahre weitergebaut“, kündigte Vertriebsvorständin Hildegard Wortmann laut der Automobilwoche an. „Das Produktionsende ist für Ende 2025 geplant.“ Der unter dem kompakten ID.3 positionierte neue Kleinwagen ID.2 könne dann nahtlos übernehmen.

Oliver Blume, Chef der Volkswagen-Tochter Porsche und Konzernvorstand für Produktion, dementierte bei der Hauptversammlung der Gruppe Gerüchte, dass der ID.2 aus Kostengründen außerhalb Europas gebaut werden könnte. „Das ist nicht korrekt“, sagte Blume. „Das Fahrzeug ist in der aktuellen Planungsrunde weiterhin zur Fertigung in Europa vorgesehen.“ Bisherigen Angaben zufolge soll es zusammen mit einem sportlichen Cupra-Schwestermodell bei Seat in Spanien gebaut werden.

Als Basis für den ID.2 dient eine verkürzte Version von Volkswagens Elektroauto-Baukasten MEB, den neben Cupra auch Skoda für einen Kleinwagen nutzen wird. In Zukunft könnte es darauf auch wieder einen Kleinstwagen wie den e-up! von VW geben – den ID.1. „Das Fahrzeug ist derzeit noch eine Produktidee“, erwiderte Blume bei der Hauptversammlung auf die Frage eines Aktionärs zum ID.1. Die Idee werde derzeit intensiv diskutiert. „Aber es gibt noch keine Entscheidung dazu.“

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Via: Automobilwoche
Tags: VW e-up!, VW ID.LifeUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoyo meint

    13.05.2022 um 16:31

    Mich würden die jährlichen Stückzahlen interessieren und auch, wieviele Kaufinteressenten abgewiesen werden. Ich vermute eine sehr niedrig vierstellige Fahrzeuge werden gebaut pro Jahr.

    • Wasco meint

      13.05.2022 um 17:46

      Der e-up wurde 2021 ca. 42k Mal verkauft und bis dahin ca. 85k Mal.
      Zusammen mit dem Mii electric und dem Citigo iV waren es sogar ca. 120k Mal insgesamt.

    • Freddy K meint

      13.05.2022 um 18:01

      2021 warens knapp 31.000 Neuzulassungen…
      Bischen mehr als niedrig vierstellig

    • Matze meint

      14.05.2022 um 20:09

      Gibt es eine Basis für deine Vermutung?

    • Stefan meint

      14.05.2022 um 21:52

      Sie könnten locker das doppelte verkaufen, bei Preisen unter 25000 Euro.
      Aber die Stückzahlen und Kapazitäten geben es nicht her. Dann müssten andere höherpreisige im gleichen Werk reduziert oder verlagert werden.

    • Egon Meier meint

      16.05.2022 um 09:12

      du könntest einfach die Zulassungszahlen in Europa nehmen – da braucht nicht viel vermutet zu werden sondern es gibt Fakten.
      Es sind bislang – zusammen mit den baugleichen Geschwisterchen von Seat uns Skoda – weit über 100.000 Fahrzeuge.

  2. hu.ms meint

    13.05.2022 um 16:03

    ID.2 auf verkürzten MEB bedeutet wg. des geringeren achsabstandes max. 8 akku-packs a derzeit 6,9 kwh = 55 kwh brutto = 51 netto.
    Also max. wltp 380 km reichweite.
    Ob für diese akku-variante 25.000 € KP reichen?
    Naja – dann eben nach 6.000 € förderung. :-)).

    • Freddy K meint

      13.05.2022 um 18:03

      Warum 55kWh? Jetzt hat er WLTP 300km….
      Ich vermute der id.2 wird um den selben Dreh bekommen….

      • hu.ms meint

        15.05.2022 um 10:49

        Ich schrieb „max. 8 packs“. Natürlich wird es – wie bei den schon auf dem markt befindlichen MEB-BEV auch vesionen mit geringerer akku-kapazität geben, die dann auch weiniger kosten werden.
        Bei den preisangaben wird ja bekanntlich immer „ab xxx“ geschrieben. Die meisten kaufen aber einige tausend zusatzausstattung und viele auch die max. reichweite.

  3. David meint

    13.05.2022 um 13:41

    Das ist für mich überraschend. Denn das würde ja bedeuten, dass man die Karosserie neu zulassen muss. Denn dann gelten Sicherheitsvorgaben, die der aktuelle e-up nicht erfüllt. Aber gute Nachricht für alle Käufer und potentiellen Käufer, denn es ist ein ausgezeichnetes Auto, das im Wettbewerb ausgezeichnet dasteht. Übrigens haben sogar so einige Tesla-Fahrer dieses Auto als Zweitauto.

    • Peter meint

      13.05.2022 um 14:20

      Vor ein paar Artikeln hatte ich gebeten, den Kleinkrieg zu unterlassen. In diesem Sinne: Danke für den völlig überflüssigen letzten Satz, der völlig sinnlose Flamewars produzieren kann.

      • David meint

        13.05.2022 um 14:34

        Das war ein Friedensangebot. Denn es ist ein Fakt.

    • Randy meint

      13.05.2022 um 16:02

      Umgekehrt, so einige e-up Fahrer haben einen Tesla als Zweitwagen.

    • Ben meint

      13.05.2022 um 17:38

      Ach ja typisch FUDavid

  4. Michael meint

    13.05.2022 um 12:40

    „…entwickelte sich der Kleinstwagen zu einem Verkaufsschlager…VW nahm ihn deshalb aus dem Programm“ stimmt irgendwie. Und „aus dem Programm“ wird er also jetzt noch 2 Jahre weitergebaut, bzw. nicht gebaut? Das ist schon Komik pur.
    Aud deutsch heißt das wohl: wir würden gerne aber wir haben nicht genügend Batterien.

    • Peter meint

      13.05.2022 um 15:04

      Ich kann mir vorstellen, dass der Einbau der Batterien in die recht kleine Up-Verbrennerkarosserie auch nicht sehr lukrativ ist, wenn man Montageaufwand und Verkauserlös gegenüberstellt. Und ein zerklüftetes Batteriepaket ist sicherlich auch bei der Zusammenstellung/Montage des Pakets selbst und der Logistik drumrum eher unschön.

      • Powerwall Thorsten meint

        13.05.2022 um 15:17

        @ Peter viel Glück mit David 🤣

      • Klaus meint

        13.05.2022 um 15:45

        Der Up war von Anfang an für mehrere Antriebskonzepte ausgelegt.
        Erdgas und Elektro ohne wirkliche Einbußen im Innenraum funktioniert nachträglich nicht.

      • Freddy K meint

        13.05.2022 um 18:05

        Mach dir da keine Gedanken. Das Akkupaket wird in einem Stück eingebaut am Band….Da ist nichts zerklüftet…..

      • egon_meier meint

        14.05.2022 um 12:06

        Zerklüftete akkupakete sind ein Privileg von stellantis. Die pfriemeln überall wo möglich und unmöglich ein paar Zellen rein. VW hat für den e-upmiigo einen völlig klaren und sauberen neuen unterboten spendiert.
        Sauberen Arbeit eben. Vw eben

        • Werner Mauss meint

          16.05.2022 um 09:13

          Sauber und undicht halt, echte Qualität. Wie viele wurden zurückgerufen? Ach alle.

    • hu.ms meint

      13.05.2022 um 16:07

      Bedeutet eher:
      je nach EU-CO2-VORGABEN-erfüllung wird der defizitär gebaute e-up hergestellt und verkauft oder auch nicht.

      • Freddy K meint

        13.05.2022 um 18:07

        Er ist nicht mehr defizitär. Und er wird laufend gebaut und ausgeliefert. Sofern Teile zugeliefert werden… Letztes Jahr wurden 31.000 neu zugelassen in DE.
        Ein weiterer Teil ging ins benachbarte Ausland. Es wurden gesamt etwas über 50.000 gebaut… M.E. nicht schlecht….

        • hu.ms meint

          15.05.2022 um 10:50

          e-up-produktion nicht mehr defizitär? Wo kann man das nachlesen?

        • Mike meint

          15.05.2022 um 11:20

          Wo kann man nachlesen, dass er a) wirklich defizitär war und b) es noch ist?

    • Uwe meint

      16.05.2022 um 14:37

      Wo du Recht hast, hast du Recht. Ich verstehe das auch nicht ganz. Sollten den UP nur noch als E Auto verkaufen

  5. Wasco meint

    13.05.2022 um 11:24

    2025 bedeutet 3,5 Jahre nicht 2,5.

  6. MAik Müller meint

    13.05.2022 um 11:03

    Nöööööö. Mit dem gleichen Akku kann VW im ID5 3x soviel verdienen.

  7. TM3 meint

    13.05.2022 um 11:01

    Dann sollen sie das Auto halt auch mal wieder vernünftig bestellbar machen

    • OMG meint

      13.05.2022 um 11:06

      Das sind alles nur Lippenbekenntnisse was VW da absondert. Ich fürchte 2025 werden Kleinwagen fast nur noch von chinesischen Herstellern zu bekommen sein.

      • Stefan meint

        13.05.2022 um 12:31

        Oder Fiat 500, Microlino / andere L7e.
        Es wird weiter europäische Kleinwagen geben, aber eben nicht für 12.000 EUR als autobahntaugliches Fahrzeug.

      • Egon Meier meint

        16.05.2022 um 09:14

        Dieses Geschimpfe gegen VW ist leider Volkssport und völlig ungerechtfertigt.
        Noch vor Monaten hieß es „Ankündigungsweltmeister“ … jetzt liefert VW alles, was versprochen wurde und irgendwie ist es auch nicht gut.
        VW könnte locker die Preise saftig erhöhen .. tut es aber nicht ..

        Auch nicht gut .. ??

    • Karsten meint

      13.05.2022 um 11:27

      … aber dann bitte auch zu einem vernünftigen Preis! Ich verstehe bis heute nicht welche Zielgruppe für diesen Eimer fast 27k€ bezahlt.

      • OMG meint

        13.05.2022 um 11:35

        Ich fürchte das Zeitalter der günstigen Kleinwagen neigt sich dem Ende zu. Wer es sich leisten kann, fährt ein großes Auto, wer nicht, fährt eben gar kein Auto mehr. Ich meine das nicht sarkastisch, es stimmt mich eher traurig. Obwohl es die Umwelt freuen wird. OK, das war jetzt sarkastisch.

        • Michael S. meint

          13.05.2022 um 14:05

          Wenn man ein günstiges Auto will kauft man sowieso keinen Neuwagen. Und da ist dann auf dem Gebrauchtmarkt der preisliche Sprung zur nächstgrößeren Klasse eher gering. Mal davon abgesehen, dass es keine elektrischen Autos sind: ein junger gebrauchter Polo ist quasi in allen Punkten besser als ein neuer up zum selben Preis…

        • hu.ms meint

          13.05.2022 um 16:11

          @Michael S.:
          Schon bemerkt dass es hier um BEV geht, die in der aktuellen marktsituation kaum mit „stinkern“ vergleichbar sind?

      • Dark Erebos meint

        13.05.2022 um 11:58

        Allein bei der Verlosung bei VW wäre die Produktionskapazität von 2 Jahren aufgebraucht gewesen.

      • elbflorenz meint

        13.05.2022 um 12:07

        Es zahlt ja niemand 27k.
        Das Auto kostet nach Förderung – inkl. Zulassung, Winterräder und bisschen Schnickschnack knappe 20k für Privatkäufer.
        Dazu kommen sehr, sehr kleine Betriebskosten (auch durch THG-Quote) und ein – vermutlich – extrem kleiner Wertverlust.

        Dazu ist es – anders wie ein e-Smart oder e-Twingo durchaus auch Mal für eine Mittelstrecke zu gebrauchen. Von Berlin zur Ostsee mit einem Stopp kein Problem.

        Also kurz gesagt: das ideale Zweitauto. Oder für Studenten – mit Sponsor Oma, Opa, Tante, Onkel …

      • hu.ms meint

        14.05.2022 um 14:55

        27k – minus förderung – minus fahrenergieeinsparung für mind. 100k km.
        minus 10 jahre steuer – minus 15% weniger versicherung – minus 10 jahre prämie macht ganz schnell im vergleich der gesamtkosten über 12k € weniger als bei einem verbrenner. Die ganzen pflegedienste, pizzalieferanten, kommunen u.v.a. können alle rechnen. Manche hier anscheinend nicht.

    • Freddy K meint

      13.05.2022 um 18:08

      Als Komplettedition kann man günstiger produzieren da es nur eine Variante gibt.
      Viel Auswahl macht teuer…

      • TM3 meint

        14.05.2022 um 14:43

        Und deswegen verkauft man das Auto teurer ;-)

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