Elektroautos sind meist teurerer als vergleichbare Benzin- oder Dieselmodelle. Bei Volkswagen geht man davon aus, dass in den nächsten Jahren gesetzliche Vorgaben Verbrennerfahrzeuge teurer und weniger attraktiv machen werden. Der neue Chef der Marke VW Thomas Schäfer sagte der Welt am Sonntag, dass er durch die geplante EU-Abgas-Richtlinie Euro 7 deutlich steigende Preise für Verbrenner erwartet. Solche Fahrzeuge würden durch aufwendigere Abgasreinigung um jeweils 3000 bis 5000 Euro teurer.
Bei einem Kleinwagen seien diese Mehrkosten kaum aufzufangen, erklärte Schäfer. „Die Einstiegsmobilität bei Verbrennern wird also deutlich teurer.“ Einstiegspreise bei 10.000 Euro werde es künftig nicht mehr geben. „Individuelle Mobilität ist ein Grundbedürfnis und muss auch in Zukunft erreichbar bleiben“, betonte der Manager. Die Lösung sieht er in der Elektromobilität.
VW investiert mit dem Ziel der Marktführerschaft viel Geld in Elektroautos und will mittel- bis langfristig komplett auf die alternative Antriebsart umsteigen. Die neuen, von Grund auf als Stromer entworfenen Modelle der Marke sind kompakte, mittelgroße und große Fahrzeuge. Mit dem e-up! gibt es zwar auch einen batteriebetriebenen Kleinwagen, dieser baut jedoch auf einer für Verbrenner konzipierten Architektur auf und war zuletzt immer wieder vergriffen.
Ab 2025 will der Konzern Kleinwagen-Modelle auf einer reinen Elektroauto-Plattform auf den Markt bringen. Neben dem ID.2 werde es ein weiteres Modell von VW, einen Skoda und einen Cupra geben. „Den ID.2 planen wir für unter 25.000 Euro anzubieten. Das wird in drei Jahren ein superattraktiver Preis sein für ein Elektrofahrzeug“, sagte Schäfer. Die Reichweiten der Fahrzeuge würden mindestens 350 bis 400 Kilometer betragen. Das sei momentan „die psychologische Verkaufsschwelle“.
Die Transformation zur Elektromobilität könnte laut Schäfer das Aus für den Golf bedeuten. Der VW-Bestseller wurde früher auch in einer vollelektrischen Variante angeboten, die Ende 2020 aber durch die neue Elektroauto-Baureihe ID.3 ersetzt wurde. Man werde sich „anschauen müssen, ob es sich lohnt, ein neues Fahrzeug zu entwickeln, das nicht mehr die vollen sieben oder acht Jahre Laufzeit erreicht“, sagte der VW-Chef. Das sei „extrem teuer“. Ob es einen Golf 9 geben werde, sei noch nicht entschieden.
Thomas meint
Bittebitte 250km WLTP für unter 20.000 EUR als Einstiegsvariante! Ist ökologischer und sollte sich wie geschnitten Brot verkaufen.
Smarty2022 meint
Schließe mich voll an Dieser Bitte besteht schon seit vielen Jahren und von sicherlich sehr vielen Leuten. Entweder sind die Marketing Fuzzis bei den Blechbuegern taub und blind oder die Rechenschieber verhindern den Dirchbruch der bezahlbaren (einfachen) BEV. So wird das nix mit der Verkehrswende, der Klimapolitik und dem Ausstieg aus den fossilen Energien. Hab mir deswegen aus „Not“ an bezahlbaren Alternativen für die Familie 2 Jahreswagen E-Smart4-4 zugelegt und alle sind trotz beschaulicher Reichweite extrem begeistert. Die abgegeben Verbrenner dürften nun wo anders rumfahren, zum Abwracken waren diese jedoch noch zu jung. Ich hab Steckdosen für die Ladeziegel in den Garagen und davor für den Notfall eine 22 kW Wallbox, natürlich auch schon seit 23 Jahren eine PV-Anlage auf dem Dach. Apropos „Reichweitenangst“. Die Smartys können 22 kW AC laden. Andere Skeptiker sollten ihre „Reichweitenangst“ mit erfahrenen E- Fahrern sachlich diskutieren oder einen Psychologen bemühen ;-)
MAik Müller meint
@hu.ms auf 8 Jahre gerechnet :) Dann wirds richtig teuer für dich.
Ich will seit 2009 ein Eauto. Leider gab es 2015 keine BEZAHLBAREN Eautos sonst hätte ich eines gekauft.
Mein 2015 Kombi Diesel 184PS ist nun 7 Jahre alt den habe ich neu in Wolfsburg für 24000€ gekauft. Der fährt noch locker 10 Jahre OHNE große Reparaturen.
Wieviele Autos werden Sie in einer Zeitspanne von 20 Jahren kaufen?
Wenn es rein ums Geld geht ist der Kauf und das lange lange halten des Fahrzeuges am günstigsten.
Natürlich können Sie damit nicht vor anderen angeben :)
South meint
Ja der Maik kennt sich aus :-). Der weiß, daß sein Auto die nächsten 10 Jahre keine großen Reparaturen braucht! 20-25 Jahre für ein Verbrenner Auto ein Klacks ist und Elektroautos nach 8 Jahren Schrott sind und man froh ist wenn das Elektroauto die 100 Tkm klarmachen. Und bei der Degression der Batterie ist er besser als jedes Forschungsinstitut! Vermisse nur noch den Verweis, dass Diesel auf ewig günstig ist und er 1000 km am Stück fahren kann. Und natürlich hätte er sich bei dieser positiven Einstellung bereits 2015 ernsthaft ein Elektroauto überlegt. Yo. Wers glaubt…. und das erzählt er über ein halbe dutzend Beiträge. Wow. Aktuell hast du bestimmt keine TCO gemacht. Äh. Übrigens. Müssest du nicht eigentlich einen 2er Golf fahren?! … Klar ein Elektroauto ist nicht für jeden optimal und Gebrauchte sind schwer zu kriegen…
hu.ms meint
Mike weiss doch garnicht was TCO bedeutet, geschweige denn wie man das berechnet.
MAik Müller meint
@ElArmando wie alt ist den nun der Eup 15 oder gar 30 Jahre?
Sind sie sich ganz ganz sicher das die Degradation linear verläuft?
Mit 89% ist der Akku bald am Ende! Die Degratation verläuft NICHT linear.
Ab ~ 70% wird das BMS den Akku lahm legen. Ein weiter fahren ist dann unmöglich auch wenn ihnen 40% der original Reichweite reichen würden.
Achso das Auto hat dann einen Wert von 0€ oder es entstehen sogar Entsorgungskosten wegen des Akkus.
ElArmando meint
@MAik Müller
Junge junge junge, also nochmal langsam zum Mitschreiben:
2015 gekauft, Baujahr 2013, also 9 Jahre alt und 7 in meinem Besitz. Soc Bei Kauf 100 % nach 18 Monaten bei 95 % und vor 2 Monaten ausgelsen JETZT bei 89 %. Also läuft Sie nicht linear. Zum Vergleich 18 Monate -5 % Danach 66 Monate -6 %. Wenn ich das als Grundlage nehme, verliert er in den nächsten 5,5 Jahren wieder 6 %, dann bin ich bei SoC von 83 %, dann kann ich immer noch 11 Jahre fahren bis die ominösen „70%“ erreicht werden.
Dann die Frage: Warum sollte man ein Akku mit 70% von 18 Kwh entsorgen?? Sind ja noch 12,6 KWh, kann ich super als Hausspeicher nutzen, einfach anderes BMS vorsetzen und dann neuen Akku für den Eup aus dem Zubehör in ca. 16,5 Jahren.
Man kann ihn aber auch verschrotten, wenn man kein Bock hat sein Kopf anzustrengen.
Kann ich dann immer noch ins Haus als Speicher integrieren und mir einen neuen holen…
Anti-Brumm meint
Wenn man alle derzeitigen Kosten eines Autos – egal welcher Antrieb – betrachtet, ist der Anteil an den gesamten Haushaltsausgaben ohnehin schon enorm. In Zukunft wird sich das noch mehr verschärfen, da können Autohersteller noch so rosige Prospekte auflegen.
Wer mal ernsthaft zusammenrechnet, was er jetzt schon für sein Auto ausgibt, müsste seine Kiste eigentlich sofort verkaufen.
MAik Müller meint
Nö. Ich fahre seit 2002 einen Ibiza als kräftigen und sparsamen Diesel mit aktuell 270000km :). Der ist extrem günstig im Unterhalt und Verbrauch.
Wer natürlich im Leasing festhängt zahlt richtig viel Geld.
andi_nün meint
Der Markt an 2002er Ibizas ist ziemlich erschöpft.
Sollten Sie ein geheimes Lager mit 50.000-100.000 Stück haben, immer her damit.
MAik Müller meint
@andi_nün ?? Sie hätten 2002 einen neuen kaufen sollen.
Heute gibt es so gut wie keine langlebigen Autos mehr.
Allstar meint
Es gibt noch genug gebrauchte Ibiza um 1000€ ab dem genannten Baujahr, da sollte eigentlich jeder fündig werden der unbedingt so etwas haben möchte.
Duesendaniel meint
Mein ID.3 mit 150KW fährt 100 km für unter 5€ für den Ökostrom, kostet 10 Jahre keine Steuern, 230€/Jahr für die Vollkasko. Verschleißteile nur noch Reifen und Scheibenwischer, keine Öl- und Filterwechsel mehr, Reparaturen sind eh kein Thema. Dafür gibt es aber pro Jahr 400€ THG-Quote, Tendenz steigend.
Jetzt hab ich ein Problem: Wie steigert man die Bezeichnung ‚extrem günstig‘? :-)
ID.alist meint
Diese Aussage ist nicht allgemein gültig.
Aber ja, es gibt einige Fälle wo das Auto einfach ein Luxus ist, den man sich leistet, und ab und zu sogar gerne leistet.
Wenn man nur nach dem Kosten gehen würde, wäre das leben ziemlich grau und langweilig sein.
CaptainPicard meint
„Den ID.2 planen wir für unter 25.000 Euro anzubieten.“
—
Ursprünglich hieß es mal 20.000 Euro. Aber es hieß ja auch mal dass der ID.3 nur soviel wie ein Diesel-Golf kosten soll…
Und so ganz verstehe ich die Aussage nicht, das 10.000 Euro Einstiegsauto kostet wegen der Euro 7 Abgasreinigung also in Zukunft 13.000, die Alternative dazu soll aber ein Elektroauto für 25.000 Euro sein?
hu.ms meint
ID.3 pure (45kwh) gabs schon für 32.000 minus 6.000 förderung – ergibt ausstattungsgleichen diesel-golf, allerdings ohne rabatt.
Aktuell wird der einfachste ID.3 nicht gebaut – wird aber wieder kommen.
Egon Meier meint
ursprünglich .. ja ..
Zeiten ändern sich und auch VW kann nicht übers Wasser wandeln.
WEnn alles teuer wird und die Beschäftigten Inflationsausgleich verlangen?? – ja was machst du dann?
Cupra meint
20.000? Das wurde noch nie behauptet! Es war immer 25.000 € im Gespräch.
CaptainPicard meint
https://ecomento.de/2019/10/14/vw-elektroauto-fuer-unter-20-000-euro-bis-2023-2024/
Dark Erebos meint
Damit war der id1 gemeint
ID.alist meint
Nicht ganz.
Jetzt schon kostet ein up! mehr als 10.000€, eigentlich fast 15.000€ (wenn man einen bestellen könnte). Wenn man 3000€ für Euro 7 Maßnahmen hinzufügt sind es 18.000€.
Aber der ID.2 soll eher Polo Größe sein und der fängt jetzt schon bei 20.000€.
Ich denke in der zweite Hälfte vom Jahrzehnt wird es keine Preislichen unterschied mehr geben, aber die ganz kleinen Autos werden leider aus dem Neumarktangebot verschwinden. mMn wird ein e-UP! Äquivalent für e-UP! Geld bis nächstes Jahrzehnt brauchen, und wer weiß wie die Mobilität dann sein wird.
MAik Müller meint
OH Mann wann gibt es endlich einfache Eautos wie den Polo. Wann ?
hu.ms meint
NIE !
In der innenraum-nutzungs-klasse gibts ja schon e-corsa, e-208 oder kona.
Und nur auf den kaufpreis zu schauen ist etwas einfältig. Ohne energie fährt kein auto und steuer, versicherung, verschleissteile und boni wie thg-prämie sind mitzurechnen.
Imdividuelle mobilität wird einfach um einiges teurer werden – egal welche antriebsart. Je schneller man sich von gewohnten denkmustern verabschiedet und sich mit der neuen realität befasst, desto einfacher ist der übergang.
Dass das einige nicht mehr bezahlen können dürfte auch klar sein. Nach jahrzehnten immer nur aufwärts dank billiger aber dreckiger energie wird es jetzt eben mal anders.
MAik Müller meint
@hu.ms beim Eauto ist der Kaufpreis ein wesentlicher Faktor da die Haltbarkeit der aktuellen Akkus die mögliche Nutzungsdauer stark einschränken.
20 Jahre ist so ein heutiges Eauto NICHT nutzbar. Deshalb muss der Kaufpreis unter dem eines Verbrenners liegen.
Thg-prämie oder sonstige Vergünstigungen fallen sowieso in kürze weg und die 5-6€ / 100km Mineralölsteuer werden auf die Eautos umgelegt.
VolksTeslaWagen meint
„20 Jahre ist so ein heutiges Eauto NICHT nutzbar.“
Sagt wer? Sollen LFP-Akkus nicht jetzt schon 10.000 Voll-Ladezyklen halten? Wären dies nicht bei täglicher Vollladung ca. 30 Jahre?
Und welcher Anteil der Autofahrer nutzt ein PKW 20 Jahre? Die durchschnittliche Haltedauer eines PKW liegt bei 6 bis 7 Jahren. Also trifft deine Aussage auf Neuwagen schon mal gar nicht zu.
MAik Müller meint
@VolksTeslaWagen wovon Träumen Sie?
Selbst die Tesla Akkus halten nur rund 300000km WENN man diese in 5-7 Jahren fährt! Danach wird der Akku getauscht.
Sie denken also das die bisherigen Autos nach 6-7 Jahren verschrottet oder verschenkt werden? Schauen Sie mal was alles so auf den Straßen fährt.
MAik Müller meint
@VolksTeslaWagen ich nutze den PKW seit 25 Jahren ununterbrochen.
Je weniger Fahrzeuge ich in dieser Zeit kaufe umso günstiger und nachhaltiger (Umwelt interessiert hier sowie so nicht) ist das ganze.
Zum protzen und angeben freilich ist ein altes zuverlässiges Fahrzeug nicht geeignet.
Ich lache eigentlich immer über die ganzen Leasingautos.
hu.ms meint
Mein ID.3 ist auf 8 jahre gerechnet und er liegt bei den gesamtkosten (TCO) weit unter denen eines golf-stinkers – obwohl dieser 12.000 billiger ist.
Also: wertverlust, fahrenergie, verschleissteile, steuer, versicherung, thg-prämie, kaufprämie.
Das war schon bei kauf 11/20 so und hat sich jetzt durch die steigenden preise für fossile richtig erhöht.
6l Benzin haben rd. 60 kwh energiewert – ein brennstoffzellen-PKW braucht ähnlich viel auf 100km.. Mein BEV braucht 18 kwh. Also werde ich bei gleicher besteuerung pro kwh – und die kommt ganz sicher – immer günstiger fahren.
Die thg-prämie kommt aus dem co2-topf, der von jedem stinker-fahrer mit 1,8ct pro liter befüllt wird. Danke!
PS: wenn der kleine seat mal fertig ist, muss auch dessen fahrer die realität bezahlen, die jetzt schon für neuwagen gilt.
ElArmando meint
@MAik Müller
Das erzählen Sie bitte meinem E-Up erste Generation mit 18er Akku und 112.000 Km, gekauft mit 400 Km im Jahre des Herrn 2015, aktuell 89 % SoH . AC 35% DC 65%
Vielleicht weiss es der E-Up nicht, dass er jetzt schon nicht mehr zu gebrauchen ist und fährt einfach weiter…
Ach ja -> Preis damals ohne Förderung als Jahreswagen 21K
alupo meint
Die Teslaakkus halten lange. Auch die ersten Akkus haben nicht selten schon über 400.000 km hinter sich, auch mit vielem Superchargen (weil das für diese MS und MX auch in Zukunft kostenlos ist).
Die 350.000 km Grenze gibt es nicht, zumindest nicht bwi Tesla. Meiner hat zwar erst 110.000 km auf dem Tacho, dafür ist aber der Akku noch absolut top. Daher werde uch ihn auch nucht verkaufen. Es kommt eher in ca. 3 Jahren noch ein reiner Fun-Tesla hinzu, mal sehen…
MAik Müller meint
@alupo schauen sie bei Ove vorbei oder noch besser bei Gruber USA.
Die reparieren die Teslas. Im Schnitt hält so ein hervorragender tesla Akku 300000km. Und JA bei 100000km ist an dem Akku genau garnix!
DerÄlbler meint
Selbst der Gemmingen, der nie schneller als 90 fährt und sehr wenig am SuC lädt, hat schon den vierten Akku und die 9. Maschine in seinem MS
Also 300.000 sollten schon drin sein, aber 100.000 sind nichts! Ich habe bei einem Verbrenner in 9 Jahren 400.000 km abgespult, leider hat dann die Einspritzpumpe den Geist aufgegeben, aber der Motor zeigte fast keinen Verschleiß.
VolksTeslaWagen meint
@MaikMüller
Die durchschnittliche Haltedauer eines PKW’s mit 6 – 7 Jahren spuckt mit Google als erste Antwort aus. Ich habe sogar geschrieben, dass dies zumindest für Neuwagen gilt. Bitte vorher sorgsamer lesen!
Mit ist klar, dass diese dann als gebraucht weiter benutzt werden können.
Zur Degradation: Die beziehen sich auf Akkus der ersten Generationen. Ich rede von LFP-Akkus. Ich wusste gar nicht, dass diese schon seit 5 bis 7 Jahren existierten?! Und haben sie diesen Part bei mir auch einfach überlesen.
Ich wollte sie nur darauf hinweisen, dass sich ihre jetzigen Ansichten aus Bereichen der Akkutechnik vor 5 bis 10 Jahren beziehen. Dies gilt als überholt auf den heutigen und zukünftigen Stand der Technik.
jens meint
Ich hoffe, das alle die, die das nicht mehr bezahlen können, dann staat und gesellschaft zur last fallen und vieles dann zusammenbricht. in einer gesellschaft, in der die besserverdienenden dank neuer technik weiter machen können wie bisher aber andere über die geldbörse aussortiert und zurückgelassen werden, hat auch keine berechtigung
Cadrick Bauer meint
Heute. „Einfache“ Autos gibt’s halt schon seit 30 JAhren nicht mehr bei VW, da musst du halt zu Dacia oder so. Auch Elektrisch, der heißt da „Spring“ und ist wirklich „einfach“. Eigentlich ein Renault für den chinesischen und indischen Markt, zu schlecht für’s Renault-Markenimage in Europa, deswegen hier mit Dacia-Logo drauf.
Ebenfalls von Renault wäre der Twingo noch grenzwertig „einfach“.
Noch billiger wäre der Suda SA01 zu nennen, direkt aus China. Aktuell ist der Vertrieb in DE wohl pausiert, aber da bist du wirklich richtig schon „einfach“. Und billig.
Dark Erebos meint
Ich glaube gehört zu haben das Dacia auch von dem Billigimage hin richtung Skodaimage will