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Polestar 7 könnte erstes in Europa hergestelltes Elektroauto der Marke werden

28.11.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Polestar_3

Bild: Polestar (Symbolbild)

Polestar, die Elektroauto-Schwestermarke von Volvo, arbeitet an drei weiteren Modellen. Die Produktion erfolgt derzeit in China, demnächst kommt ein Standort in den USA hinzu. Ein bisher nicht bekanntes weiteres Elektroauto könnte in Europa gebaut werden.

„Für uns ist es wichtig, dass wir irgendwann nach Europa kommen. Und das könnte etwa zu dem Zeitpunkt sein, an dem wir mit der Produktion des Polestar 7 beginnen“, sagte CEO Thomas Ingenlath gegenüber Automotive News Europe.

Polestar muss mit seinen Großaktionären Volvo Cars und Geely um Platz in ihren Fabriken verhandeln. Die 2020 gestartete Mittelklasselimousine Polestar 2 rollt in Volvos Taizhou-Fabrik in Luqiao, China, vom Band. Das 2023 kommende sportliche SUV Polestar 3 wird in Volvos US-Werk in der Nähe von Charleston, South Carolina, sowie in Chengdu, China, gefertigt.

Das 2024 erwartete mittelgroße SUV Polestar 4 soll im Geely-Werk in Hangzhou Bay, China, hergestellt werden. Die bis Mitte des Jahrzehnts kommende Sportlimousine Polestar 5 und den Roadster Polestar 6 will der Anbieter in einer Fabrik in Chongqing, China, produzieren. Dieses Werk wird von Polestar betrieben und soll 2024 eröffnet werden.

Auf die Frage, wo Polestar seiner Meinung nach am besten in das europäische Netzwerk von Volvo passt, das Werke in Schweden, Belgien und ab 2026 in der Slowakei umfasst, sagte Ingenlath: „Es liegt an Volvo, zu entscheiden, wo sie die Fahrzeuge auf der Plattform einsetzen und wo sie gebaut werden.“

Um was für ein Fahrzeug es sich beim Polestar 7 handeln wird, bleibt abzuwarten. Vom Polestar 2 hat die Marke kürzlich in Luqiao das 100.000. Exemplar produziert. Polestar ist mittlerweile in 27 Ländern aktiv. Vor dem Polestar 2 hatte die Marke 2019 das bereits wieder ausgelaufene limitierte Hybrid-Coupe Polestar 1 auf den Markt gebracht. Alle weiteren Modelle sollen reine Stromer werden, bis Mitte des Jahrzehnts sind mehrere Neueinführungen geplant.

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Via: Automotive News Europe
Tags: Europa, ProduktionUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alexandra meint

    29.11.2022 um 09:15

    ich würde mir wünschen, daß der 7 ehr ein kleineres Auto ist.
    Kann mir nicht vorstellen, Gunnar, daß Polstar den Namen von 2 auf 7 ändert, nur weil es eine neue Platfrom ist.
    Und was die Lohnkosten betrifft, USA ist auch teurer als China, genau wie Grünwalde, Ingolstadt, Wolfsburg … aber je höher der Automatisierungsgrad, umso weniger fallen diese ins Gewicht. Ich vermute die Verwendung von grünem Strom macht die Mehrkosten beim Lohn mehr als wett – Stichwort CO2 Kompensation … wir werden sehen…

    • Tommi meint

      29.11.2022 um 09:32

      Polestar hat schon mitgeteilt, dass sie kein Auto unterhalb des Polestar 2 anbieten wollen.

  2. Gunarr meint

    28.11.2022 um 21:33

    Ich könnte mir vorstellen, dass der Polestar 7 eine Limousine wird und den Polestar 2 ablöst, der ja noch auf einer Verbrennerplattform aufgebaut ist.

  3. ID.alist meint

    28.11.2022 um 14:33

    Es gäbe die Möglichkeit die Autos nördlich von Göteborg zu bauen. Schließlich hat Thomas Ingenlath schon ein paar mal gesagt, dass er gerne die Lücke, die die andere Schwedische Marke hinterlassen hat, füllen würde.
    Dort gibt es ein Fabrikgelände, Leute die mal Autos gebaut haben und grünen Strom.

    • Wil. Sanders meint

      28.11.2022 um 14:50

      Aber die Arbeitskosten dort sind eben andere als in der Slowakei, Ungarn, Rumänien..

      • Tommi meint

        29.11.2022 um 09:31

        Ja, das geht ja nicht, dass wir selbst unsere Autos bauen. Wir selbst sind zu teuer. Wir müssen uns andere billigere Arbeitskräfte suchen, die nicht so gute Arbeitsbedingungen haben, da Arbeitsschutz unnötig Geld kostet, der vom Autokäufer bezahlt werden muss.

        • Bertram Kreuz meint

          29.11.2022 um 11:02

          Der Bau speziell von kleinen Fahrzeugen ist schon seit Jahren
          jedenfalls vorwiegend
          ins Ausland abgewandert. Das waren noch Zeiten, als man einen VW Polo / Audi 50 noch in Deutschland fertigen konnte und daran als Hersteller sogar etwas verdiente;)

        • Björn Leman meint

          29.11.2022 um 11:06

          Ob es primär eine Frage des Arbeitsschutzes ist, weiß ich nicht. Diesen Sommer war zu lesen, dass bei Audi in Györ in der Montage 1100€ monatlich brutto verdient wird (mittlerweile nach Streik wohl etwas höher). Das ist natürlich ein Unterschied zu Ingolstadt/Neckarsulm;( Faktor 4??

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