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VW: PowerCo-Batteriefertigung in Spanien startet laut Bericht erst im Juli 2027

04.11.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

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Bild: VW

Die Volkswagen-Batteriesparte PowerCo plant laut einem Medienbericht, erst im Juli 2027 mit der Serienproduktion in seiner Batteriefabrik in Sagunt nahe Valencia zu beginnen. Das soll aber keinen Einfluss auf die für 2026 geplante Fertigung neuer E-Kleinwagen in Spanien haben.

Derzeit sieht PowerCo demnach vor, im Juli 2027 mit der Auslieferung von Batteriezellen aus dem spanischen Werk zu beginnen. Dann sollen dort zwei Blöcke mit einer Jahreskapazität von zusammen 20 GWh in Betrieb gehen. Das will das Portal La Tribuna de Automoción von mit dem Industrieprojekt vertrauten Branchenquellen erfahren haben.

Die Batteriezellen aus Sagunt sind für die VW-Werke auf der iberischen Halbinsel gedacht. Dort sollen preislich besonders attraktive Elektro-Kleinwagen des Volkswagen-Konzerns vom Band laufen. Die Serienfertigung der neuen Stromer soll im kommenden Jahr beginnen. In dem Bericht wird ab Juni/Juli 2026 der Cupra Raval im Werk Martorell und rund einen Monat später der VW ID. Polo an gleicher Stelle genannt. Die beiden SUV Skoda Epiq (ebenfalls ab Juni/Juli 2026) und der VW ID. Cross (ab November 2026) entstehen im Werk Navarra, so La Tribuna de Automoción.

Bevor die spanischen Autofabriken mit lokal produzierten Akkus beliefert werden, sollen dem Bericht zufolge Batteriezellen aus dem deutschen PowerCo-Werk in Salzgitter verwendet werden. Voraussetzung hierfür wäre, dass für Salzgitter der aktuell vorgesehene Produktionsstart Mitte 2026 eingehalten wird. Sollte es auch hier zu einer Verzögerung kommen, könnten Akkus anfangs aus China bezogen werden, heißt es.

Gegenüber dem deutschen Portal Electrive gab ein PowerCo-Sprecher an, dass der Konzern bei der Batterie „von Anbeginn eine ‚Make AND Buy‘-Strategie“ verfolge – „es gibt also immer mehrere Lieferanten der Einheitszelle, sowohl interne als auch externe“. Die neue Einheitszelle des Volkswagen-Konzerns ist wesentlich dafür, die Kosten für die neuen elektrischen Kleinwagen möglichst niedrig zu halten. Zunächst sollen Modelle ab 25.000 Euro angeboten werden, zeitnah auch ein Elektro-VW für um die 20.000 Euro.

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Via: Electrive & La Tribuna de Automoción
Tags: Batterie, Produktion, SpanienUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Oliver Buchwald meint

    05.11.2025 um 12:59

    Das Werk in Sagunto/Valencia verschlingt nahzu 3 Milliarden !!! Euro. Der Produktionsanlauf wird permanent nach hinten verschoben, was sich sehr posititv für die etablierte Konkurrenz auswirken wird.
    Ich glaube wenig daran, dass das Werk zu einem kompetitven Preis Batterien produzieren wird, auch wenn die Arbeiter in Spanien nur ein Bruchteil der Kosten anderen EU-Länder darstellen.
    Ford Valencia hat dem Werk ebenfalls eine Absage erteilt und wird keine Batterien für Ihre Stromer abnehmen.
    Es wird kräftig gebaut und die Fertigungsstätten wachsen rasant.
    Es ist zu hoffen, dass diese neue Mega-Faktory nicht zum zweiten EU-Millionengrab wird.

    Antworten
  2. Thorsten meint

    04.11.2025 um 21:27

    Naja, da hier einfach nur negativ spekuliert wird, streue ich mal Salz in die VW-Hater-Wunden.

    2020 hat sich VW mit damals 26 % bei Gotion Hightech beteiligt.
    2021 wurde die Industrialisierung der PowerCo-Standorte vereinbart.
    In Salzgitter wurde die Batteriezellproduktion von Mitarbeitern von Gotion-China realisiert.
    2023 wurde zwischen den Parteien auch außerhalb Chinas mit LFP-Zellen zu beliefern vereinbart.
    VW stärkt somit seine Beteiligung.
    Wo besteht somit ein Lieferproblem für das Jahr 2026? Was „muss“ hier somit bei PowerCo laufen?
    Das anlaufen in Salzgitter erfolgt in de n nächste Woche.
    Gut ist z. B., dass in Sagunto sofort Trocken-Beschichtung eingesetzt wird. Eine SOP-Verzögerung von einem Quartal in Sagunto ist somit sogar positiv, um das Nass-Beschichten zu sparen.
    Und dass danach erstmal St. Thomas skaliert wird, macht bei den Subventionen, Energiepreisen und Rohstoffversorgung in Kanada sehr viel Sinn.
    VW wird somit leider ein Global Player in der Batterieproduktion.

    So, jetzt Attacke zum hetzen!

    Antworten
  3. Mary Schmitt meint

    04.11.2025 um 11:18

    Oder anders gesagt, da gibt es keine Verzögerung. Würde es eine geben, was immer passieren kann, hat man einen Plan B.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      04.11.2025 um 11:32

      Mary im Märchenland wieder. Natürlich ist es eine Verzögerung, um satte 2 Jahre. Und das wird nicht die letzte Verzögerung.
      Aber das macht nichts, denn wer will schon Batteriezellen in seinem Auto von jemanden wie Volkswagen, der noch nie in Serie Batteriezellen hergestellt hat. Das wird noch sehr lustig werden. Bislang wird nur eins produziert: Ausschuß…

      Antworten
      • Jörg2 meint

        04.11.2025 um 11:47

        Das Wissen um das Thema „Zelle“ scheint im VW-Konzern nicht bis zum Einkauf durchgestellt zu sein. Anders ist das aktuelle Audi-Problem bei den Hybriden schlecht erklärbar.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          04.11.2025 um 12:18

          So scheint es zu sein, das Problem mit den Zellen gibt es neben den Hybriden von Audi ja auch beim Taycan VFL. Und das sind „nur“ Zukaufteile…

        • Mary Schmitt meint

          04.11.2025 um 13:46

          Neidkratzer von Diskutanten, die auf Tesla gesetzt haben und jetzt mitanschauen müssen, wie ihre Hoffnung in den Abgrund fährt. Ihre Ersatzdroge, die Chinesen, sind auch gerade in großen Schwierigkeiten. Also muss jetzt im VW Konzern alles nicht stimmen. Durchschaubar und auf der Faktenebene nicht durchzuhalten.

          Aber natürlich ärgert sie, wenn VW auf dem Sprung ist, eigene Zellen in ihre PKW einzubauen. Das, was Tesla bei der Eröffnung der Flopfactory in Grünheide stolz vorgeführt hat, ein Schnittmodell mit eigenen 4680 im Model Y, ist bis heute dort nicht passiert, wir sind im fünften Jahr nach dieser Vorstellung, und wird auch nicht mehr passieren. Denn die Produktion der Schwachlastzelle ist gescheitert.

        • Fred Feuerstein meint

          04.11.2025 um 14:15

          Mary ist wieder mit ihrem Buch „Der kleine Leitfaden für Populisten“ unterwegs, dieses Mal erneut: Der „Ad hominem Angriff“ kombiniert mit „What.aboutism“. Hast du fein gemacht.
          Um mal eben auf die Faktenebene zurückzukehren: Bislang gibt es nicht EINE Zelle die bei Volkswagen in einem Serienfahrzeug eingebaut wird. Wenn das passiert, dann wird es sehr spannend. Die ersten Tests werden zeigen, wie gut oder schlecht die Zellen von Volkswagen sind. Ich würde sie keinesfalls in meinem Auto haben wollen. Volkswagen hat ja nicht einmal die Zellen von namhaften Herstellern wie LG im Griff.

  4. Futureman meint

    04.11.2025 um 10:23

    Solange irgendein Teil woanders auch nur 2 Cent günstiger ist, wird VW das einbauen. Egal wer es produziert und wie die Qualität ist. Es muss lediglich die (kurze) Garantiezeit überstehen. Danach wird an Ersatzteilen verdient.

    Antworten
    • Matze meint

      04.11.2025 um 18:57

      Wie lange ist die VW Garantie für Batteriezellen und wie lange bei der Konkurrenz?

      Antworten
  5. hu.ms meint

    04.11.2025 um 09:58

    Erst 2027 in S bedeutet, dass die ab 2026 dort gebauten ID.Polo + derivate keine selbst in S produzierten zellen bekommen.
    Ob der vor monaten zu hohe ausschuss bei der anlauf-zellproduktion in Salzgitter inzwischen geringer wurde ist auch nicht bekannt.

    Antworten
    • Mäx meint

      04.11.2025 um 10:07

      Das steht ja auch genau so im Artikel:
      „Bevor die spanischen Autofabriken mit lokal produzierten Akkus beliefert werden, sollen dem Bericht zufolge Batteriezellen aus dem deutschen PowerCo-Werk in Salzgitter verwendet werden. Voraussetzung hierfür wäre, dass für Salzgitter der aktuell vorgesehene Produktionsstart Mitte 2026 eingehalten wird. Sollte es auch hier zu einer Verzögerung kommen, könnten Akkus anfangs aus China bezogen werden, heißt es.“

      Antworten
    • paule meint

      04.11.2025 um 10:09

      Dir vielleicht nicht bekannt.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        04.11.2025 um 11:33

        Was erwartest du?

        Antworten
        • paule meint

          04.11.2025 um 12:00

          Dass er seine selbstgesteckten Ziele erreicht und mir nicht mehr antwortet. Was für ein Ankündigungsweltmeister!

    • Future meint

      04.11.2025 um 10:16

      La Tribuna de Automocion schreibt auch, dass PowerCo die Zellen aus der geplanten kanadischen Fabrik priorisieren könnte, weil diese profitabler herzustellen seien als in Sagunto oder Salzgitter. Selbst ein Import aus Kanade wäre damit noch profitabler als eine Produktion in Europa.

      Antworten
      • paule meint

        04.11.2025 um 11:02

        Die Profitabilität kommt von der hohen Förderung in Kanada.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        04.11.2025 um 12:19

        Sein Problem ist: Er möchte Recht und das letzte Wort behalten. So ist das häufig bei Sozialpädagogen zu beobachten, ach ja und bei Lehrer…

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          04.11.2025 um 20:58

          Mal wieder ein „Ad Hominem“ Angriff…

        • Fred Feuerstein meint

          05.11.2025 um 09:12

          Ja, schau mal in deinem Buch nach, hab ich das nicht lehrbuchartig gemacht?

  6. Mäx meint

    04.11.2025 um 09:41

    Ah jetzt auch hier die Meldung.
    Wird also spannend für VW.
    Sind ja nur noch 6 Monate bis das alles laufen muss….

    Antworten
    • paule meint

      04.11.2025 um 10:10

      Nein, die lassen die Zellen aus Kanada kommen, zur Not China.

      Antworten
    • Stefan meint

      04.11.2025 um 12:46

      VW hat derzeit und in 2026 sowieso nicht die Produktionsmengen an Elektroautos, um beide Batteriewerke auszulasten.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        04.11.2025 um 14:17

        2026 haben sie nicht eine eigene Serienzelle die sie in Serienfahrzeuge einbauen könnten. Deshalb haben sie ja bei einem Batteriezellenhersteller mit etwas Erfahrung bereits Lieferverträge. Natürlich die billigsten Zellen, sieht man wieder schön an den Rückrufen…

        Antworten
        • paule meint

          04.11.2025 um 16:01

          Vielleicht haben sie „Batterien“ und nicht „Akkus“ auf den Bestellzettel geschreiben.

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