Der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) soll für die Branche als Ganzes sprechen, vor allem der Volkswagen-Vorstandsvorsitzende Herbert Diess ist mit der Positionierung der Organisation aktuell aber nicht zufrieden. Der Chef von Europas größtem Automobilhersteller verfolgt einen klaren Elektroauto-Fokus, die anderen großen hiesigen Autobauer wollen dagegen so lange wie möglich das Verbrenner-Geschält am Laufen halten. In einem Interview mit dem Handelsblatt sprachen Diess und VDA-Präsidentin Hildegard Müller über die Differenzen.
Es gehe um das Wohl der Automobilindustrie, die wirtschaftlich „extrem wichtig“ für Deutschland sei, erklärte Diess. Den VDA brauche es, um die Interessen der Industrie gegenüber der Politik und Gesellschaft deutlich zu machen. Dazu seien letztlich auch Kompromisse nötig, räumte er ein. Müller verwies darauf, dass der VDA die ganze Branche in Deutschland vertrete, darunter neben Herstellern auch Zulieferern. Besonders bei letzteren sehen viele durch die Transformation zu E-Autos mit weniger Teilen als Verbrenner ihre Existenz bedroht.
„Wir bei Volkswagen sehen Elektromobilität und Digitalisierung als Chance, andere eher als Risiko“, sagte Diess. Wenn man nur in der Verbrenner-Technologie aktiv sei, sei diese Sorge verständlich. Daher seien die Positionen unterschiedlicher denn je. Das könne man im VDA aber aushalten. Volkswagen wolle eine starke Verbandsarbeit, dass er kürzlich höhere Mitgliedsbeiträge abgelehnt hat, begründete Diess damit, dass ihm nicht gefallen habe, wie die Lasten verteilt werden sollten. Man werde sich aber schon einigen.
Anders als Volkswagen wollen die deutschen Autokonzerne BMW und Daimler nicht nur auf reine Elektromobilität setzen. Sie treiben weiter Hybride, klassische Verbrenner und im Fall von BMW auch Wasserstoff-Elektrofahrzeuge voran. Diess glaubt, dass die Klimaziele nur mit dem E-Antrieb erreicht werden können. Bis 2030 sei keine andere Technologie wettbewerbsfähig, ob nun die Brennstoffzelle oder synthetische Kraftstoffe/E-Fuels. Das sei mittlerweile auch die Verbandsposition. Der VDA habe das in dem diesen Monat veröffentlichten 15-Punkte-Plan für den Ausbau der E-Mobilität genau so für die Branche formuliert.
„Die Mitglieder sind einer Meinung: Wir brauchen alle Technologien. Immer mehr Elektro für die neuen Fahrzeuge, das ist der klare Schwerpunkt für die nächste Zeit für Märkte, in denen es eine Ladeinfrastruktur gibt“, so Müller. E-Fuels brauche es aber für den weltweiten Bestand von 1,5 Milliarden Fahrzeugen und Märkte, in denen kein Strom für den Verkehr zur Verfügung stehe. Gerade die deutschen Hersteller verkauften in alle Welt, davon lebe die Industrie. Hinzu komme in einigen Strategien Wasserstoff, beispielsweise für die Nutzfahrzeuge. Man habe da „eine klare und gemeinsame Position“.
Während andere Länder und mehrere Automarken Zeitpläne für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor verkündet haben, sträuben sich Deutschland und seine großen Autobauer gegen konkrete Termine – auch Volkswagen. Man müsse die globale Wirklichkeit berücksichtigen, sagte Müller. In Afrika, in Südamerika und in weiten Teilen Asiens fehlten heute und wohl noch in den nächsten zehn Jahren die Voraussetzungen für die reine Elektromobilität. Für Diess ergibt ein Enddatum nur Sinn, wenn die Grundvoraussetzungen stimmen, darunter versteht er genug grünen Strom, ausreichend Batteriekapazitäten und Ladeinfrastruktur.
„Alles können wir nicht stemmen“
Mit Blick auf das Elektroauto-Laden meinte Müller, dass der Staat für die Strom-Infrastruktur mit verantwortlich sei und diese nun ausbauen müsse. Die Unternehmen würden 150 Milliarden in die Transformation investieren, der Staat könne sicherlich noch mehr tun, um die gesetzten Ziele zu erreichen. „Wir haben da bislang eine ordentliche Arbeitsteilung, bei der die Mineralölindustrie die Tankstellen betreibt und wir die Autos bauen. Alles können wir nicht stemmen“, merkte Diess an.
Mittel- bis langfristig geht der Volkswagen-Boss davon aus, dass die Elektrifizierung der Autobranche Mobilität günstiger machen wird. Der Konzern entwickele gerade seine Strategie 2030. „Ich verspreche Ihnen: Der Zugang zu elektrischer Mobilität wird einfach und günstig sein. Mobilität insgesamt wird durch Elektrifizierung günstiger werden“, so Diess. Noch sind Elektroautos allerdings meist deutlich teurer als vergleichbare Verbrenner. Bei der staatlichen Subventionierung des Stromer-Kaufs sind sich Diess und die VDA-Chefin daher auch einig.
Mit dem dank „Umweltbonus“-Förderung von bis zu 9000 Euro steigenden Absatz von Elektroautos könne man Skaleneffekte generieren, die das E-Auto wettbewerbsfähig machen, erläuterte Diess. Deshalb komme es so sehr auf die richtigen Rahmenbedingungen an. „Wir haben noch keinen rein marktgetriebenen Hochlauf, sondern einen Turbo durch die Förderung“, sagte Müller. Der Förder-Turbo sei politisch gewollt und auch für eine Übergangszeit notwendig, um die Klimaziele bis 2030 erreichen zu können.
Auch die Autoindustrie wolle „keine Open-End-Subventionspolitik“, unterstrich die VDA-Präsidentin. Im Augenblick spricht sich der Verband allerdings für noch mehr E-Auto-Förderung aus: Deutschland sollte den Ladestrom günstiger machen, indem er von Umlagen und Zusatzsteuern befreit wird, sagte Müller. Der Verband sei zudem für einen schrittweisen Emissionshandel ab 2030, weil man nur so „die ungeheure Kraft des Marktes“ für die Klimaziele mobilisieren könne. Allein nur den Benzinpreis immer weiter zu verteuern bringe nichts, denn es brauche ja Alternativen.
Alex S. meint
Ja VW präsentiert, visioniert, publiziert usw. ……….. ;-)
Schaut man nicht nur Wochen zurück, dann sieht man eindeutig eigentlich nur eins:
VW und die Automobilindustrie auf Schlingerkurs,
weil der Verbrenner das Erfolgsmodell für die Portemonnaies der Vorstandsbosse, Aktionäre und abhängige Politiker ist.
Hier geht es nicht um Verstand. Den hat unsere Industrie und auch die Politik längst an den Eingängen zu ihren Institutionen abgegeben.
Kopf schütteln reicht hier nicht mehr, man kann es gar nicht beschreiben, wie sich diese Industrie windet.
Und wer schon in Afrika und Ost-Europa gewesen ist, weiß wo die dreckigsten aller Verbrenner verschoben werden.
Die Luft in diesen Ländern ist schwarz.
Und in diesen Ländern kann sich keiner um diese Probleme kümmern, hier lebt man nämlich von der Hand in den Mund. :-(
VW, hört endlich auf den Menschen diesen Virus jeden Tag immer wieder in den Kopf zu pflanzen, dass ein jeder ein großes, dickes, lautes Auto braucht. ;-(
Hört auf den deutschen ein Chinesisch-Teile-Gefährt zu verkaufen, dass kein Air-Update und 24Kw/h auf 100 Km braucht.
Es gibt viele E-Auto-Hersteller, die das viel besser können. Ich fahre ein E-Auto, das im Schnitt 14Kw/h auf 100 Km braucht. Geht doch :-)
Aber nur weil es KEIN VW ist.
Und baut endlich wieder Autos mit deutscher Ingenieurskunst und deutschen Arbeitsplätzen, die in die Krankenkassen und Rentenkassen einzahlen.
Ferdinand Porsche hat den elektrischen Radnabenantrieb 1897 erfunden, was ist daraus geworden?
Ein häppchenweises Zuführen von E-Auto-Tranchen, da der Verbrenner immer noch von den durch die Werbung beeinflusste Menschen favorisiert wird.
Der Kollaps der Gesundheits-, Sozial-, Verkehrssysteme und des Überlebens auf diesem Planeten steht bevor.
Die Ernsthaftigkeit der VW-Aussagen kann man hier in Frage stellen, da sie sich von gestern auf heute und morgen ständig selbst widersprechen.
Auch das Projekt Moja hat nur ein Ziel:
Mehr Autos zu verkaufen, bzw. in Tochtergesellschaften, die auch wieder von Subventionen durch deutsche Steuergelder profitieren, um den Konzernumsatz zu erhöhen.
Nicht nur in Hamburg ist Moja ein Problem und bringt die Rot-Grüne Regierung in Bedrängnis.
Durch Moja ist hier eine gigantische Flotte an privat genutzten Fahrzeugen hinzugekommen. Von 2015 bis 2021 ist die Zahl der in Hamburg zugelassenen Pkw von 750.000 auf 805.000 angestiegen. Und das überproportional zum Wachstum der Bürger.
VW visioniert, präsentiert und publiziert, vielleicht können sie ja einen neuen Prototypen ERDE???
Wer verliert? die Bürger und die Regierung.
Die einen weil die Luft immer schlechter, der Platz immer weniger und die Unfallzahlen immer höher werden.
Die anderen weil sie dieses Problem nicht mit dieser einzig an Profit ausgelegten Automobil-China-Teile-Industrie lösen können.
Alex S. meint
Noch immer verkauft dieser Konzern mit Freude für die Portemonnaies der Vorstandsbosse und Aktionäre die dreckigsten Verbrenner (Plug-in-Hybrid).
Und die ganzen Präsentationen und Visionen und positiven Versprechen sind doch immer nur Augenwischerei.
Präsentieren, Publiziern, Visionieren und Prototypen kann VW am Besten.
Ohne die Einzelteile eines VW, die aus Asien stammend nach Europa transportiert, von europäischen Zeiterbeitern in Deutschland zusammen gebaut werden, die nur geringfügig in die deutschen Sozialsysteme einzahlen, würde es solche Art von Unternehmen nicht mehr geben. Und es könnten auch keine Verbrenner für solche Dumpingpreise verkauft werden.
Schade dass es hier keine ehrliche Chance für die Gesundheit der Menschen, Flora, Fauna und den Planeten gibt.
Das ist nicht nachhaltig.
Von Versprechen, Publikationen, Visionen und Präsentationen kann ich keine reale Welt erwarten. Dahinter steckt System (VDA)!
hu.ms meint
Die co2-abgabe könnte man teilweise auch über eine zulassungsteuer erheben.
Dann wären nur neuzulassungen und nicht der altbestand betroffen. Wer jetzt einen 5-järhrigen verbrenner fährt, hatte bei kauf ja noch keine BEV-alternative.
Sebastian meint
Warum höre ich eigentlich CO2 Steuer immer nur in Bezug zum Auto?
Duesendaniel meint
Vielleicht, weil das hier ein Auto-Forum ist!? Ich nehme das in anderen Bereichen genau so wahr (Heizen, Industrie, Luftfahrt). Die CO2-Steuer wird alle Emittenten betreffen, allerdings sollte man auch andere Schadstoffe endlich mal stärker ins Visier nehmen und sich stärker um die Schifffahrt kümmern. Was da noch mit filterloser Verbrennung von Schweröl in die Luft geblasen wird ist einfach unfassbar. Zweitakter sind auch so ein Thema.
CaptainPicard meint
„In Afrika, in Südamerika und in weiten Teilen Asiens fehlten heute und wohl noch in den nächsten zehn Jahren die Voraussetzungen für die reine Elektromobilität. “
Aber für synthetische Krafststoffe, die vier Mal soviel kosten wie konventielle und einen Überschuss an Erneuerbaren und hochkomplexe Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff und dessen weitere Veredelung erfordern, werden die Voraussetzungen in diesen Kontinenten erfüllt? Das ist doch einfach nur noch lächerlich.
Mäx meint
Naja man muss schon unterscheiden, ob man technische Großanlagen aufbauen kann oder die Elektromobilität in der Breite und Masse ausrollen kann.
Das ist schon ein Unterschied.
Daniel S meint
Selbst in Burma oder in Uganda haben die Hütten der Ärmsten ein PV Modul auf dem Dach und in der Hütte eine Bleibbattterie und einen TV. Alles mit elektrischem Strom…
Freddy K meint
Mit den paar 100W mal ne Ladestruktur aufbauen.
Alupo meint
Es gibt schon schlaue Ingenieure die das 100 W Problem gelöst haben. Den beschritten Weg sieht man gelegentlich sogar auf Dächern in Deutschland.
Ich vermute stark, dass diese Lösung auch in anderen Regionen der Welt funktioniert (Physik eben), zumal die Wh seit Jahrzehnten immer nur billiger wurden und vermutlich die Preise durchaus noch etwas sinken werden, dank weiter steigender Massenproduktion.
Wer aber hat oder hatte je an oder auf seinem Haus schon eine eigene Raffinerie um damit fahrbare Kilometer „herzustellen“ ;-) .
BEVs demokratisieren quasi die Mobilität. Das gönne ich auch den Afrikanern. Wenn wir ihnen keine Produkte verkaufen, dann machen es die Chinesen. Bei Solarzellen sind sie schon weltweit führend und für viele Afrikaner würde das 5.000$ BEV aus China fürs erste ausreichen, Hauptsache billig. Aber die Produktpalette vergrößert sich stetig.
Sebastian meint
Freddy
hast recht, besser erstmal nix machen. so wie bisher. Wieder einer, der Technik nicht verstanden hat. Man macht bei Technik heute das was heute möglich ist… morgen macht man was neues. Ohne den 586er Prozesser würden die meisten denken, das der 286er ausreichen würde. Willst du so eine Welt?
Längsdenker meint
Gut, dass es Tesla gibt, die haben gezeigt, wie es geht.
Gut, dass es VW gibt, die haben das Ölkartell gesprengt.
Gut, dass es den VDA gibt, da können sich alle selbst vorführen.
AK swiss meint
Sofort die Mitgliedsbeitragszahlungen komplett einstellen und nen eigenen Verband gründen.
NiLa meint
Es ist doch eine reine Machtprobe, was Herr Diess da abzieht. Mehrere Firmen aus dem eigenen Haus fordern Technologieoffenheit:
Porsche: e-fuels für ausgewählte Modelle.
Bentley: ebenso.
Ducati: e-fuels STATT direkte Elektrifizierung.
MAN: H2-Brennstoffzelle und -verbrennungsmotor parallel zu BEV.
Und zu guter Letzt Herr Diess selbst, der sich zumindest für e-fuels für Oldtimer ausspricht.
EdgarW meint
Erst informieren, dann kommentieren
Porsche: Ja e-Fuels, aber nur für Young-/Oldtimer und den einzig weiter zu bauenden Verbrenner 911 … (Anmerkung: bis die Stückzahlen zu gering werden), der 911 hat schon heute einen Porsche-Marktanteil von 12,5%. Siehe Statista-;eldung vom 25.5.2021 „Fahrzeugauslieferungen von Porsche nach Modell bis 2020“
Bentley: ab 2030 nur noch Elektro
https://ecomento.de/2020/11/06/bentley-bietet-ab-2030-nur-noch-elektroautos-an/
Traton (VW Lkw): „Die Zukunft gehört dem Elektro-Lkw“, H2 nur als Übergangslösung (gerne den verlinkten Text lesen). MAN gehört zu Traton. Auch bei Bussen setzen sie voll auf Elektro, von H2 st dort keine Rede
https://ecomento.de/2021/04/22/traton-manager-die-zukunft-gehoert-dem-elektro-lkw/
Ducati hat noch keine bekannte Elektro-Strategie, das stimmt. Der VDA ist allerdings kein Verband der Motorradhersteller, so ganz nebenbei gehören Lkw auch nicht wirklich dazu. Ohnehin, mit H2 kann man Motorräder nicht sinnvoll betreiben, E-Fuels sind auch dort für den Massenmarkt erheblich zu teuer. Ducato wird sich also auf den gleichen Weg begen wie die Konzernmutter und wenn das sich nicht rechnet, wird die Makre wohl doch verkauft werden. Aber wie bei den Abgasnormen wird der Gestzgeber die Motorradhersteller wohl erst deutlich später als die Pkw-Hersteller zu CO2-Sparmaßnahmen zwingen, da bleibt also sicherlich erstmal noch mehr Luft. Der Anteil am Gesamt-Kraftstoffmarkt dürfte für Motorräder eher überschaubar sein.
Jakob Sperling meint
MAN Energy Solutions, der Triebwerksanbieter der zu Volkswagen gehörenden MAN-Gruppe, hat soeben die Mehrheit des Elektrolyseure-Herstellers H-Tec Systems übernommen. Wurde gestern überall publiziert.
Freddy K meint
Ja, denn die suchen nach Möglichkeiten ihre grossen Schiffsdiesel durch was anderes zu ersetzen…Ein RiesenAkku macht hier nämlich 0 Sinn…..
Eher Segel und Wasserstoff….
Norbert Seebach meint
Bravo! Genau das würde ich auch empfehlen. Der VDA unter Frau Müller ist eine rückwärtsgerichtete Lobby-Organisation, die auch noch den letzten Cent aus ihrem fossilen Geschäftsmodell herausquetschen will. Die Hoffnung der Verbrenner-lobby basiert offenbar darauf, dass die Entwicklungsländer nicht in der Lage sind, eine Ladeinfrastruktur aufzubauen. Aber statt beim Aufbau einer solchen zu unterstützen tut man alles dafür, die Abhängigkeit von der Mineralölindustrie aufrecht zu erhalten (es glaubt doch wohl niemand, dass der VDA davon ausgeht, dass ganz Afrika mit synthetischen Kraftstoffen beliefert werden kann). Im Grunde genommen kann für einen von der E-Mobilität überzeugten und dem Klimaschutz verpflichteten Autobauer die Mitgliedschaft im VDA heutiger Prägung nur ausgesprochen peinlich sein!
Alex S. meint
Ja Frau H. Müller war CDU-Politikerin und ist heute neben dem Amt im VDA Vorstandsmitglied im Wirtschaftsrat der CDU.
Dieser Wirtschaftsrat lenkt und bewegt die Gedanken der CDU in nur eine Richtung:
Wie bekommen wir das Geld der deutschen Steuerzahler in die Wirtschaft um es dann als Bezahlung für Nebentätigkeiten der CDU und CSU Regierungsmitglieder in alle Taschen von gierigen Vorstandsbossen und Politikern zu versenken.
Natürlich darf man die Aktionäre nicht vergessen, die mit ihren Dividenden ebenfalls indirekt an diesem Betrug am deutschen Steuerzahler beteiligt werden. Ich empfehle keinem mehr in Lebensraum und Planeten vernichtende Technologien zu setzen.
Mein Umfeld profitiert davon und hat sich schon von vielen dieser Aktien getrennt.
Es gibt genügend Geldanlagen die moderate Gewinne auf lange Sicht erzielen. Unsere Kinder und Enkel werden von solchen Anlagen profitieren können, die mit den Ressourcen dieses Planeten schonend umgehen.
CDU, CSU und SPD sollte man verklagen, da sie dem deutschen Volk Schaden zufügen, um die Wirtschaft, die nur noch von asiatischen Produkten, Teilen und von billigen Zeitarbeitskräften profitiert, am Leben zu halten.
Mir fällt dazu etwas besseres ein: Auf Produkte, wie VW verzichten, da dieser Konzern betrogen hat und heute nur noch auf asiatische Teile aus Uiguren-Hand gefertigt, setzt.