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Geht die Tesla „Gigafabrik“ schon 2016 in Betrieb?

01.07.2015 in Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

tesla-gigafabrik-

Bild: CC BY-NC-SA 4.0 Bob Tregilus

Da die Bauarbeiten an der größten Batteriefabrik der Welt optimal voranschreiten und sogar vor dem offiziellen Zeitplan liegen, könnte die Tesla „Gigafabrik“ schon 2016 in Betrieb gehen, so Steven Hill, Minister für wirtschaftliche Entwicklung des US-Bundesstaates Nevada: „Diese Fabrik wird in einem Jahr sicherlich schon Batterien produzieren“, erklärte Hill vor Abgeordneten in einer Sitzung. „Wir sind sehr zufrieden und aufgeregt über den Fortschritt, der dort gemacht wird.“

Dass die Bauarbeiten dem Plan voraus seien, hatte der verantwortliche Bauherr demnach bereits im Februar mitgeteilt. Hill zufolge habe Tesla mehr als 740 Bauarbeiter für den Bau der Gigafactory eingestellt. Die Gesamtkosten für das riesige Gebäude belaufen sich auf knapp ein Viertel der Gesamtkosten von knapp fünf Milliarden US-Dollar. Den Löwenanteil an diesem Betrag verschlingen die für die Produktion benötigten Maschinen.

Wenn der Bau der „Gigafabrik“ abgeschlossen ist, möchte Tesla gemeinsam mit Panasonic Lithium-Ionen-Akkus für Elektroautos und seinen kürzlich vorgestellten Energiespeicher herstellen. Das Produktionsziel sind bis zum Jahr 2020 jährlich 500.000 Autobatterien für Elektroautos wie die Limousine Model S, den SUV Model X und den Kompaktstromer Model 3; aber auch Autos anderer Hersteller könnten Spekulationen zufolge zukünftig mit Batterien aus dem Hause Tesla / Panasonic unterwegs sein.

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Via: Teslamag & yahoo.com
Tags: Batterie, Produktion, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    01.07.2015 um 12:57

    Das nährt die Hoffnung auf ein halbwegs fristgerechtes Erscheinen des Model 3… und sollte das Verspätung haben, wäre es durch Teslas Doppelstrategie mit den Energiespeichern vermutlich auch zu kompensieren.

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