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Daimler nimmt Batterie-Ersatzteillager für Elektrofahrzeuge in Betrieb

23.10.2017 in Technik | 8 Kommentare

Daimler-startet-Batterie-Ersatzteillager-Elektrofahrzeuge

Die Daimler-Tochter Mercedes-Benz Energy hat zusammen mit Enercity, eine Energie-Marke der Stadtwerke Hannover AG, nach einjähriger Bauphase einen der größten Batteriespeicher Europas in Betrieb genommen. Der Mega-Akku soll als „lebendes Ersatzteillager“ für elektromobile Batteriesysteme dienen.

Am Enercity-Standort Herrenhausen wurden 1800 von insgesamt 3240 der für die dritte Generation der smart electric drive Fahrzeugflotte vorgehaltenen Batteriemodule zu einem Stationärspeicher gebündelt. Die Anlage stellt dem Strommarkt ab sofort eine Leistung von 5 MW zur Verfügung. Die Fertigstellung des Projekts mit einer Speicherkapazität von insgesamt 17,4 MWh ist für das erste Quartal 2018 geplant.

Daimler-Enercity

Die für die automobile Anwendung vorgesehenen Lithium-Ionen-Batterien erbringen in Herrenhausen vor ihrem Einsatz in Daimler-Stromern eine Systemdienstleistung auf dem deutschen Markt für Primärregelleistung. Durch die „lebende Lagerung“ und Vermarktung von Ersatzbatterien will Daimler die Wirtschaftlichkeit und Umweltbilanz seines E-Mobilitäts-Angebots optimieren. Gleichzeitig wird die zur Verfügung stehende Speicherleistung zur Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt.

Bei zunehmenden Schwankungen der Stromeinspeisung aus Erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne kann der Groß-Speicher von Daimler und Enercity die Ausregelung einer konstant zu stabilisierenden Netzfrequenz unterstützen. Das Ausgleichen von Energieschwankungen wird derzeit überwiegend von schnell drehenden Turbinen in Großkraftwerken übernommen.

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Via: Daimler
Tags: Batterie, Nachhaltigkeit, Stromspeicher, Stromversorgung, UmweltbilanzUnternehmen: Daimler, Enercity
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    23.10.2017 um 17:24

    Ich halte das für sehr bedenklich. Einen Akku eine Woche lang, oder auch einen Monat lang in so einem Lager zu betreiben um seine Betriebssicherheit sicher stellen zu können wäre in Ordnung. Einem Kunden aber einen gebrauchten Akku anzudrehen, der dann gerade noch die Garantiezeit übersteht, wäre mehr als frech. Ich traue denen alles zu. Unsere Industrie kann sich alles erlauben, und 1000 Anwälte werden das dann absichern. Mit dem Diesel haben sie die Kunden schon beschissen, und jetzt kommt der nächste Abzockertrick?

    • Tesla-Fan meint

      23.10.2017 um 19:08

      Keine Sorge, da passiert nichts.
      Es werden ganz flache Ladezyklen gefahren, das kommt der Lebensdauer des Akkus bei Lagerung eher positiv entgegen.

  2. Lewellyn meint

    23.10.2017 um 15:42

    Die Idee finde ich super. Ich staune immer wieder, was für neue Dinge die Elektromobilität möglich macht.

    Dass der Akku davon schlechter wird, glaube ich nicht. Selbst wenn er ein oder zwei Prozent verlieren sollte, dafür ist er dann durchgetestet.

  3. Thomas Wagner meint

    23.10.2017 um 14:11

    Wenn Akkus hergestellt sind, geht es ihnen am besten, wenn sie in einem schonenden
    Bereich betrieben werden. Wenn man sie einfach auf Halde legt, ist es für sie deutlich
    schlechter, als dieses „lebende Ersatzteilelager“.
    Nun könnte man natürlich auch einfach morgens etwas laden und Abends etwas entladen.
    Aber viel sinnvoller ist es, mit diesem Lager Regelenergie für den Strommarkt bereitzustellen.
    Denn wenn man diese Akkus aus dem Lager dann läd, wenn das Netz Überschüsse hat und
    dann entläd, wenn Bedarf an Strom besteht, kann man damit die Energiewende unterstützen
    und quasi nebenbei noch Geld verdienen.
    Sowas gibt dann, wenns noch mehr machen ein intelligentes Strom-Netz
    in dem 100 % Erneuerbare Energie machbar sind :-)

  4. H2O3 meint

    23.10.2017 um 12:40

    „Lebendes Ersatzteillager“!
    Für wie dumm halten die eigentlich ihre Kunden? Da verdienen sich Zwei auf Kosten zukünftiger E-Smart-Besitzer eine goldene Nase, um dann die gebrauchten Batterien als besonders gut erhalten oder gar neuwertig(?) in Autos zu verkaufen.
    Andererseits wird in den Kaufverträgen schön regelmäßig darauf hingewiesen, dass Batterien mit zunehmender Nutzung an Kapazität verlieren.
    Ja was ist denn nu?
    Auch wenn sie nur im Bereich 20-80% genutzt werden (was ja nicht garantiert ist) sind es (Teil-)Ladezyklen, welche die Batterie trotzdem altern lassen.
    Funktionieren kann das nur, wenn die Batterien anschließend zum halben Preis verkauft werden.

  5. Gunarr meint

    23.10.2017 um 12:25

    An sich eine gute Idee. Ich hoffe, die erwirtschafteten Gewinne werden an die Kunden weitergereicht, die schließlich gebrauchte Ersatzbatterien erhalten.

    • M3 meint

      23.10.2017 um 12:55

      In der Überschrift steht „Daimler“… Die Frage sollte also damit schon beantwortet sein. :-)
      Günstigere Akkupreise werden aktuell nur bei Tesla an den Kunden weitergeben. Selbst rückwirkend wenn der Kaufvertrag bereits abgeschlossen wurde.

      • JoSa meint

        24.10.2017 um 18:04

        Und bei Sono-Motors…
        Wenn der Sion dann wirklich gebaut wird.

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