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VWs Einsteiger-Elektroauto ID.1 soll in mehreren Varianten kommen

16.03.2020 in In der Planung | 32 Kommentare

VW-ID

Bild: VW (Symbolbild)

VWs neue Elektroauto-Familie ID. startet in diesem Sommer mit dem Kompaktwagen ID.3, die darauf folgenden Modelle fallen zunächst größer aus. Das Klein(st)wagensegment bedienen die Wolfsburger bis auf weiteres mit der neuen Generation des nachträglich zum Stromer umgerüsteten up! – dem e-up! Das CarMagazine will nun Neues zu geplanten Einsteiger-Elektroautos der ID.-Reihe erfahren haben.

Dass es günstigere ID. geben wird, hat VW bestätigt. Auch zum Preis für die erschwinglichste Baureihe gibt es bereits Angaben: Dieser soll bei unter 20.000 Euro liegen. Die Einführung ist für 2023/2024 in Aussicht gestellt. Der ab dann kommende ID.1 wird laut CarMagazine ähnlich groß wie der e-up! ausfallen und als kastenförmiger Wagen mit kurzen Überhängen und vergleichsweise viel Platz im Innenraum daherkommen. Die Optik soll sich an der des ID.3 orientieren. Auch Derivate des ID.1 sollen bereits in Arbeit sein: ein robuster ID.1 Crossover sowie ein Van-artiger ID.1.

Dem Bericht des britischen Automagazins zufolge hatte VW vor, ein Elektroauto zum Preis von nur 10.000 Euro zu bringen, dazu sei eine Zusammenarbeit mit Suzuki im Gespräch gewesen. Diese habe man aber nicht realisieren können, daher treibe der deutsche Autobauer nun seine eigene Strategie für E-Kleinstwagen voran. Anders als der seit Ende letzen Jahres mit neuer Antriebstechnik fahrende e-up! wird der ID.1 auf VWs exklusiv für Batterie-Fahrzeuge entwickeltem Baukasten MEB basieren. Als Batteriekapazitäten sollen 24 und 36 kWh für eine Reichweite von bis zu rund 300 Kilometer mit einer Ladung vorgesehen sein.

Der aktuelle e-up! kommt auf eine Reichweite von 260 Kilometern gemäß WLTP-Norm. Er kostet regulär ab 21.975 Euro, deutsche Käufern profitieren jedoch von der für diese Preisklasse kürzlich auf 6000 Euro erhöhten Umweltbonus-Förderung. Laut Insidern verdient VW damit kaum Geld, macht möglicherweise auch Verluste. Denn die Hersteller finanzieren die Hälfte des Umweltbonus in netto, geben also 3570 Euro Rabatt. Hinzu kommt die Integration kostspieliger Batterien und E-Antriebs-Technik in eine dafür nicht ausgelegte Fahrzeugplattform.

MEB senkt E-Auto-Kosten deutlich

Auf dem MEB kann Volkswagen künftig deutlich effizientere und modernere – etwa im Bereich Digitalisierung und Vernetzung – Elektroautos zu geringeren Kosten bauen und günstiger anbieten. Ralf Brandstätter, für das laufende Geschäft der Marke VW verantwortlich, sagte im Gespräch mit CarMagazine, dass MEB-Modelle in der Produktion 40 Prozent weniger als Elektroautos auf konventioneller Basis kosten können.

„In Zukunft wird es keinen Sinn ergeben, Akkus in ein für einen Verbrennungsmotor designtes Auto zu stecken, wie wir es mit dem e-up! gemacht haben – das war ein Sprungbrett-Projekt“, so Brandstätter. Er bekräftigte: „Wir arbeiten an einem Batterie-Elektroauto unterhalb von 20.000 Euro – wir können die MEB-Architektur mit weniger Inhalten reduzieren, um die Kosten zu senken.“

Auf den ID.1 als kleinstes Mitglied der neuen E-Auto-Familie soll der ID.2 folgen. Er wird in Konkurrenz mit dem Renault ZOE und Peugeots e-208 treten, schreibt CarMagazine. Zunächst rollen nach dem ID.3 allerdings große Elektroautos wie das SUV ID.4, der darauf basierende Crossover ID.5 und die Serienversionen des Kombis ID. SPACE VIZZION sowie des Minibusses ID. BUZZ zu den Händlern.

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Via: CarMagazine
Tags: Kosten, VW ID.1Unternehmen: VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leser meint

    04.04.2020 um 12:18

    Ein weiteres Vorschaubild zum ID1 hier:

    https://www.autobild.de/artikel/vw-id.1-2023-preis-e-up-nachfolger-reichweite-marktstart-meb-16649001.html

    Wie beim ID3 leider kein Steilheck. Gerade das ist an den UPMeGos schön, weil es großen Laderaum ermöglicht. Reichweite soll wohl auch nur bis maximal 300 km zu haben sein..

  2. Kliko meint

    17.03.2020 um 13:33

    Warum erst 2023 die Spinnen oder sagen wir halt so die können nicht früher denn sie müssen ja noch die alten Dieselschleudern verkaufen . Ich würde Vw Raten so schnell wie möglich den ID 1 rausbringen sonst sind Sie Geschichte , denn sie haben so viel Konkurrenz das es sich gewaschen hat .

  3. Andy_Be_Scheuer_t meint

    17.03.2020 um 12:04

    VAG macht meiner Ansicht mit den „neuen“ Drillingen keinen argen Verlust.

    Durch die Skalierung dürfte sich auch hier ein kleiner Gewinn einstellen.

    Selbst wenn der Ertrag neutral bis leicht negativ ausfallen sollte —> die Supercredits in diesem Jahr werden dafür sorgen, dass sich unterm Strich die Bilanz besser stellen wird.

    • Egon meier meint

      25.03.2020 um 19:29

      Deiner Ansicht nach .. und worauf gründet sich deine Ansicht?
      Hast du gewürfelt oder den alten Trick mit dem Kaffeesatz probiert?

  4. Ralf T. meint

    16.03.2020 um 19:45

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  5. TwizyundZoefahrer meint

    16.03.2020 um 10:58

    Erst mal „ein“ Auto liefern ,würde ich sagen. Nicht soviel unhaltbares Zukunftsgewäsch. Einige der wenigen um nicht zu sagen homöopathischen ID3 stehen sich schon den Akku auf Halde kaputt (# nextmove yt). Viel Spaß mit dem Auto für 50k. Des weiteren sind die UPs usw. nicht lieferbar bzw. erst in ca. 12 bis 16 Monaten. Quelle, YT Komentare und E Foren. VW führt alle an der Nase herum, wie immer. Wahrscheinlich wir bald auch noch Corona als Ausrede benutzt, wie immer kommt etwas dazwischen. Wer das alles nicht sehen will, dem ist leider nicht zu helfen.

    • 150kW meint

      16.03.2020 um 11:37

      „Des weiteren sind die UPs usw. nicht lieferbar “
      Mag ja sein das man warten muss, heißt aber nicht das es keine gibt. Die Zulassungszahlen für die UpMeGo sind jedenfalls erheblich.

      • Uwe Ladwig meint

        16.03.2020 um 13:39

        Das wichtigste ist doch die Umwelt. Also träumt von Hyperloop. Von Photovoltaikanlagen auf jeden Dach. Von einer Atomkraftwerke freien Planeten. Ob 3 oder 5 Monate Lieferverzögerung . Hauptsache das Endprodukt wird gut .

      • TwizyundZoefahrer meint

        16.03.2020 um 13:57

        @150kw, ich habe nicht geschrieben dass es keine gibt. Die Fahrzeuge werden nicht in den Massen verkauft, bestellt. Die Besteller in den Foren sprechen von Mitte/Ende nächstes Jahr und man kann von der Bestellung zurücktreten und eine Verbrenner kaufen. Dies zum Thema Massenhersteller. VW steht das Wasser bis zum Hals, verschuldet wie nie. Wären so viele verkauft wie erzählt wird, hätte man das schon sehen müssen. Außerdem sind die Autos alles andere als preiswert. Aber das wissen ja alle die kein E Auto fahren besser als ich mit 8 Jahren Erfahrung und Testvergleiche fast aller erhältlichen EAutos.

        • 150kW meint

          16.03.2020 um 15:16

          „Wären so viele verkauft wie erzählt wird“
          Und was wird erzählt und vom wem?

          „Aber das wissen ja alle die kein E Auto fahren besser als ich mit 8 Jahren Erfahrung “
          Was hat das denn jetzt mit Verkaufs- oder Zulassungszahlen zu tun?

        • LIPo meint

          16.03.2020 um 18:23

          Laut KBA ist VW bei den E Auto Zulassungszahlen im Februar auf Platz 1 und gleichzeitig Marktführer mit 3720 Zulassungen in den letzten beiden Monaten.

        • Egon meier meint

          16.03.2020 um 22:31

          Blanken unsinn … auf allen möglichen europäischen Märkten laufen die VW-BEV super – incl. e-tron von audi und dem Porsche-Taycan. Es gibt keinen einzigen Konzern in der Welt der solch eine breite BEV-Palette hat. Die GEwinne von VW sind in 2019 gewaltig und VW ist der weltgrößte pkw-Konzern ..

          Kein Mensch weiß, wie du zu deinen Warmluftaussagen kommst.
          Und vom e-UpMiGo werden so viele hergestellt wie prognostiziert: 50.000 in 2020. Wenn die Kunden wie verrückt bestellen beweist das die Attraktivität des Fahrzeugs und dann dauert es eben mit der Lieferung ..

        • MiguelS NL meint

          17.03.2020 um 09:49

          Die avisierten 50.000 Stück/Jahr ist mir neu, wäre aber eine sehr gute Besserung, ich schätze 10 Mal mehr als in 2019. 60%VW, 20%Skoda, 20%Seat?

          Aber von Masse wie bei den Verbrennern können wir noch nicht sprechen, alleine vom VW Polo verkauft die VW AG mehr als 700.000. ich hoffe VW überrascht uns Bald in dieser Richtung.

      • TwizyundZoefahrer meint

        16.03.2020 um 15:31

        @150kw, von dir und vielen anderen. Du schreibst „die Zulassungszahlen sind erheblich“ .Quelle und definiere „erheblich“
        Erfahrung unterscheidet zwischen preiswert und billig. Bei Verbrauch, Ladung und Sicherheit, sowie Ausstattung und Konnektivität sind die VWs kein Schnäppchen. Einfach mal selber fahren. Die PSAs sind übrigens auch nicht toll, auch wenn sie eine hohe Anfangladeleistung vortäuschen. Viel Spaß beim Wiederverkauf.

        • 150kW meint

          16.03.2020 um 17:18

          “ Du schreibst „die Zulassungszahlen sind erheblich“ .Quelle und definiere „erheblich““
          679 e-Up im Feb2020 in Deutschland z.B. (Quelle KBA)

          „Bei Verbrauch, Ladung und Sicherheit, sowie Ausstattung und Konnektivität sind die VWs kein Schnäppchen“
          Hätte ich auch nicht erwartet.

        • TwizyundZoefahrer meint

          17.03.2020 um 21:26

          Da bin ich aber geplättet, das würde in 10 Monaten fast 7k UPs bedeuten, wenn sie diese Zulassungszahlen halten können. Das ist wirklich beeindruckend. Das ist Massenherstellung wie sie kommuniziert wurde. Da musst du und Egon doch selber lachen, oder?

    • Simon meint

      16.03.2020 um 12:19

      Es werde weniger Up! und Co gebaut weil Audi und Porsche mit den Batteriezellen mehr Gewinn machen.
      Es werden aber trotzdem welche gebaut und die sind unschlagbar günstig, bessere Preis Leistung als die Konkurrenz.
      Der ID.3 ist im Plan, das Autos zwischengelagert weden ist normal und den Akku machen sie sich dort auch nicht kaputt.
      Für mich hat VW nach Tesla die beste Strategie BEVs zu bauen, auch wenn es so manche hier nicht warhaben wollen.
      Für mich ist der ID.3 auch besser als das Model 3 weil er mehr aus einer kleineren Außenlänge macht.
      Aber das muss jeder selber entscheiden.

      • MiguelS NL meint

        16.03.2020 um 14:18

        Ich finde es gut dass es die UpMeGos gibt.

        Auf welche Konkurrenz beziehst du dich ? Ein e kostet 84 €/km eine Zoe 78 €/km (zumal eine Klasse größer).

        So viel ich weiß, liefert VW im Verhältnis nicht mehr oder schneller als andere Hersteller.

        Ich sehe aber dass bei allen Herstellern die Preisleistung in nur kurze Abständen erheblich besser wird. Ich denke auch dass die Produktionskapazitäten in den nächsten Jahren deutlich wachsen werden.

    • Realist meint

      16.03.2020 um 12:56

      Bei carwow steht was von Lieferzeiten von 3 bis 6 Monaten, je nach Modell.

      • TwizyundZoefahrer meint

        16.03.2020 um 13:58

        Na dann, kauf s schnell einen.

        • IsoOktan meint

          16.03.2020 um 18:27

          VW wird in nächster Zeit den BEV Markt dominieren, genau wie seit langem den Verbrenner Markt. Das ist einfach Fakt!

        • Duesendaniel meint

          17.03.2020 um 00:22

          „Das ist einfach Fakt!“
          Wow, beeindruckend. Klingt irgendwie nach Trump.

    • Lipo meint

      16.03.2020 um 17:25

      “ Corona als Ausrede“

      Der war gut!

    • Steven B. meint

      17.03.2020 um 07:05

      und du bist ein sogenannter Panikmacher! Diese Beiträge braucht kein Mensch!

  6. Eraser112 meint

    16.03.2020 um 10:27

    Fake News. Der MEB kann nicht nach unten skaliert werden, da der Radstand minimal dem des ID.3 entspricht.

    • Gunnar meint

      16.03.2020 um 10:40

      Wie erklärst du dir dann die Aussage von Ralf Brandstätter?
      „Wir arbeiten an einem Batterie-Elektroauto unterhalb von 20.000 Euro – wir können die MEB-Architektur mit weniger Inhalten reduzieren, um die Kosten zu senken.“
      Klingt nicht nach Fake-News

    • ecomento.de meint

      16.03.2020 um 10:41

      VW hat eine technisch reduzierte Variante des MEB bereits öfter erwähnt.

      VG | ecomento.de

    • Realist meint

      16.03.2020 um 12:32

      Daher wird derzeit ja auch der MEB Entry von Seat entwickelt.

    • Lipo meint

      16.03.2020 um 17:27

      Der MEB ist ein Baukasten und keine Plattform, die Radstände können daher individuell verändert werden. Sollte eigentlich längst bekannt sein…

  7. Swissli meint

    16.03.2020 um 09:41

    Mit Suzuki wollte man also einen E-Kleinwagen für 10’000€ bauen.
    Ohne Suzuki sind es dann plötzlich wieder „unter 20’000“.
    10’000 + Mwst + 6000 Förderung eingerechent…. ja dann kommt man auf die unter 20’000.
    Es ist immer noch ein verlogenes Spiel mit den eingerechneten Förderungen.
    Der Gipfel ist dann noch, wenn die Hersteller rumjammern, sie würden nichts an E-Autos verdienen.

    • Egon meier meint

      16.03.2020 um 22:35

      Diese Behauptung werden seit Jahren immer wieder aufgestellt und haben sich immer als Fake-News gezeigt. VW gab und die Preise immer VOR Förderung an.
      Das dir das nicht passt ist klar … aber .. sorry .. ist eben so.
      Der ID.3-Standard mit kleinem Akku wird unter 30.000 kosten und die Zielvorgabe für die ID.1 ist 20.000 euro…

  8. Stocki meint

    16.03.2020 um 09:19

    So langsam weht der E-Auto Wind in Richtung Massenmarkt. Gut so!

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