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VW startet Wiederanlauf der e-Golf-Fertigung in Dresden

28.04.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

VW-e-Golf-Dresden

Bilder: VW

VW fährt aktuell seine infolge der Coronavirus-Krise pausierte Produktion wieder hoch, Priorität haben dabei auch die Elektroautos der Marke. Nach dem Wiederanlauf des neuen Voll-Stromers ID.3 am Standort Zwickau wird nun auch die Fertigung des e-Golf angekurbelt.

Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden fahre die Produktion des e-Golf schrittweise wieder hoch, teilte der Konzern mit. Der Wiederanlauf der rein batteriebetriebenen Ausführung des Verkaufsschlagers sei am Montag zunächst mit reduzierter Kapazität und mit deutlich langsamerer Taktzeit gestartet. Dabei komme eine Vielzahl von zusätzlichen Schutzmaßnahmen für die Gesundheit der Belegschaft zum Einsatz. Der Wiederanlauf orientiere sich zudem an der Stabilisierung der internationalen Lieferketten.

VW-e-Golf
Der aktuelle e-Golf

Wie beim ID.3 betonte VW, dass die Gesundheit der Mitarbeiter derzeit Vorrang habe, es komme daher nicht zu allererst auf die Frage an, wie viele Autos pro Tag gebaut werden können. Wichtiger sei vor allem, dass der Transformationsprozess der Wolfsburger in Richtung Elektromobilität wieder Fahrt aufnimmt. In der ersten Phase des Wiederanlaufs würden in Dresden mit reduzierter Geschwindigkeit täglich 18 Stück des e-Golf hergestellt – rund ein Viertel des Fertigungsumfangs vor der Pandemie.

Das Fahrzeugwerk in Zwickau und das Motorenwerk Chemnitz haben am vergangenen Donnerstag mit dem schrittweisen Wiederanlauf begonnen. In der Gläsernen Manufaktur Dresden begannen die Auslieferungen an Kunden bereits am 20. April.

Der e-Golf wird seit 2014 verkauft. Er kommt mittlerweile mit deutlich mehr Reichweite (300 km gemäß NEFZ) und günstiger (ab 31.900 Euro) als beim Start zu den Kunden. Direkt bei Volkswagen kann der elektrische Golf allerdings nicht mehr bestellt werden, da das Modell ausläuft und durch den ID.3 ersetzt wird. Wer noch einen neuen e-Golf oder ein Fahrzeug mit wenigen Kilometern haben will, soll es über das Vertriebsnetz des Herstellers versuchen, so VW vor kurzem.

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Via: VW
Tags: Produktion, VW e-GolfUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dieter Soll meint

    15.07.2020 um 15:01

    Ich fahre den E- Golf seit März 2020 und bin nach wie vor begeistert. das beste Auto, das ich
    jemals hatte. Wie von VW bekannt, sind komplette Neukonstruktionen regelmäßig mit
    diversen Kinderkrankheiten behaftet. Das zeigt auch, dass der mit viel Vorschusslorbeeren
    angekündigte ID3 wegen etlicher Software – Probleme noch immer nicht lieferbar ist.
    Da ist mir lieber ein bewährtes Fahrzeug, das auf Elektro- Antrieb umgerüstet wurde.
    Fazit: Wer dieses Auto einmal gefahren ist, wird nie wieder ein Anderes wollen!!!

  2. Peter Wulf meint

    14.05.2020 um 18:32

    E Golf aus der „ehemaligen glässeren Manufactur Dresden “
    ich habe mir 2019 die Produktion in Dresden angeschaut. Da wurde ein Golf aus Zwickau geliefert :
    Türen ausgebaut ,Frontscheibe .,Heckklappe etc um die notwendigen E Bauteile in dieses
    Verbrenner-Modell einzubauen . Motorraum voll mit Motor Technik.
    Im Kardantunnel und im Bereich Kofferraum ehemaliger Benzintank wurden Batterien eingebaut.
    Was soll man mit so einem Auto? War wohl für „alte Käufer“ die an den Golf gewöhnt sind und mit „fahrenden Computern “ wie Tesla oder aus Asien nicht umgehen können.

  3. Biker0815 meint

    28.04.2020 um 23:32

    Top Auto. Top Assitenten. Sinvolle Akkugröße. Extrem hohes Flottenalter der VW Fahrzeuge – hallo Golf zwei und drei immernoch im Alltags-Straßenbild. Urbane Fertigung mit Logistik-Straßenbahn der Teileversorgung im Innenstadtbereich von Dresden.
    Natioanler Arbeitgeber unter einer Regierung, die größenteils nachvollziehbare Entschiedungen trifft und ein Land eint und nicht spaltet.

    • IchAuchMal meint

      29.04.2020 um 10:22

      Ich finde es auch super, dass VW die Obdoleszenz-Neigung von Franzosen, italienern und Koreanern nicht mitmacht.
      26 Jahre durchschnittliche Lebensdauer für einen VW und dann noch nach Afrika- das ist super!

      Ich hoffe, dass die so weiter machen.

  4. Jörg2 meint

    28.04.2020 um 15:59

    Leicht OT:

    Wer noch nicht in Dresden in der Manufaktur war:

    Dort sind die aktuellen Abstandsvorgaben zu 1000% umsetzbar.
    Eventuelle Tröpfenübertragung durch Schweiß auf der Stirn ist bei der dortigen Fertigungsgeschwindigkeit völlig ausgeschlossen.

    Bin gespannt, was da in der nächsten Zeit noch für ein Ausstoß raus kommt.

  5. Roland meint

    28.04.2020 um 11:53

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  6. Egon Meier meint

    28.04.2020 um 11:06

    Es wird höchste Zeit, dass die wieder produzieren denn für diese Fahrzeuge gibt es gute Nachfrage. Die sollten sich auch mal mit dem ID.3 beeilen denn die Auslieferung könnte in eine Wiederbelebung der kfz-nachfrage kommen und Bestellungen gibt es schon eine ganze Menge. Das könnte fast schon bis zum Jahresende reichen.

    • Bieno meint

      28.04.2020 um 14:08

      Herr Meier,
      hat recht die Deutschen Autobauer sollten endlich aufhören den neuen Müll von gestern zu produzieren!
      Stattdessen sollten Sie Tesla um Hilfe bitten!!!

      MfG Bieno

      • Andy meint

        28.04.2020 um 16:24

        Wenn du so geil auf Tesla bist, Kauf dir doch einen!

        • Wessi meint

          28.04.2020 um 19:05

          Hat er bereits ;-)

      • Egon Meier meint

        28.04.2020 um 17:10

        @lieber Herr/Frau Bieno
        sie dürfen ruhig die Kunden entscheiden lassen, welchen Wagen von welchem Hersteller sie für zukunftsträchtig, bequem, preiswert .. einfach gut .. halten.

        Die autonome Entscheidung eines Menschen ist der zentrale Aspekt der Menschenwürde, die im Artikel 1 des Grundgesetzes niedergelegt ist.
        Das nicht zu respektieren ist eine Unverschämtheit.

        Wird mit e-dacia nicht unter 10 Jahren Warte- und Nutzungsdauer geahndet.

        • Dirk meint

          28.04.2020 um 19:46

          Und ich nehme auch ein Tesla! ???? Und jetzt??

        • Egon Meier meint

          29.04.2020 um 12:25

          „Und ich nehme auch ein Tesla! ???? Und jetzt??“
          So lange du respektierst, dass andere einen anderen BEV für besser, schöner, zweckmäßiger halten .. kein Problem.

      • IchAuchMal meint

        28.04.2020 um 17:15

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • IchAuchMal meint

        28.04.2020 um 18:38

        „Stattdessen sollten Sie Tesla um Hilfe bitten!!!“

        Wobei soll Tesla helfen?
        Bei Stromvernichtung? Die MX haben beim ecannonball trotz geringerer Geschwindigkeit, Flügeltüren und Stromliniendesign einen höheren Verbrauch als die rollenden e-tron-Schrankwände?
        Beim Kundenbetrug durch leere Versprechungen? E.M. hat für spätestens 2019 voll autonomes Fahren versprochen und JETZT können die ersten M*** hin und wieder mal eine Ampel erkennen? Aber seitdem kräftig abkassieren für Autonomie-Hardwarevorbereitung? Viel Geld für Snake Oil?

        Tesla ist spannend aber als Berater nicht geeignet. Dafür machen sie zu viele Fehler. Eventuell eine riesige Blase aber so lange Investoren da warme Luft reinpumpen wächst sie weiter.

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