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Hyundai startet neue Kaufprämien, auch Hybride profitieren

20.05.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Hyundai-Kona-Hybrid

Bild: Hyundai

Hyundai wirbt mit neuen Kaufvorteilen um Kunden. Mit der Aktion unter dem Motto „Be Happy. Be Hyundai“ wolle man der wegen der Coronavirus-Auswirkungen auf den Autoabsatz diskutierten staatlichen Förderung vorgreifen und eine eigene Verkaufsprämie bieten, so Hyundai Deutschland.

Im Aktionszeitraum bis Ende Juni gebe es je nach Modell zwischen 3500 und 10.000 Euro Vergünstigung beim Kauf eines sofort verfügbaren Neuwagens aus dem Lagerbestand bei allen teilnehmenden Hyundai-Händlern. Das Angebot gelte unabhängig von staatlichen Förderungen, die unter Umständen Anfang Juni beschlossen werden.

Bei seinen elektrifizierten Fahrzeugen gewährt der südkoreanische Hersteller für die Kombilimousine Ioniq Hybrid 4000 Euro, für das Kompakt-SUV Kona Hybrid 5000 Euro. Letzterer wird deutlich stärker als die Varianten mit klassischem Antrieb gefördert: Käufer des Kona mit Benzin- oder Dieselmotor erhalten nur 3500 Euro Nachlass.

„Wir haben uns bewusst dafür entschieden, nicht auf staatliche Maßnahmen zu warten, sondern selbst zu handeln und damit unseren Kunden die Unsicherheit bezüglich einer eventuellen staatlichen Kaufprämie zu nehmen“, sagt Hyundai-Deutschland-Chef Jürgen Keller. „Gemeinsam haben wir es durch die sehr herausfordernden letzten Wochen geschafft. Nun ist es an der Zeit, gemeinsam nach vorne zu blicken und das ‚New Normal‘ anzunehmen.“

Für reine Stromer gibt es die neue Kaufprämie nicht, Käufer profitieren aber weiter von einer bereits Anfang des Jahres gestarteten Aktion von Hyundai: Für die Modelle Ioniq Elektro und Kona Elektro gewährt das Unternehmen einen erweiterten „Umweltbonus“ von insgesamt 8000 Euro, der sich aus 3000 Euro Zuschuss des Bundes sowie 5000 Euro von Hyundai Motor Deutschland zusammensetzt.

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Via: Hyundai
Tags: Aktion, Förderung, Hyundai Ioniq, Hyundai KonaUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. K. Friederichs meint

    23.05.2020 um 12:12

    Die Elektrmodelle wären echt attraktiv, wenn Hyundai Ihnen auch eine Anhängelast spendieren würde. Wer gelegentlich einen Anhänger ziehen will, ohne sich dafür einen Zweitwagen zu halten, muss den Tesla Model3 oder y nehmen oder auf den SION von Sono Motors warten, der auch den Vorteil hat, sich beim Parken an der Straße selbst langsam aufzuladen. Also nicht wundern, wenn sich die Elektro-Hyundais nicht so richtig gut verkaufen.

    • Peter W meint

      24.05.2020 um 18:12

      Es ist immer wieder erstaunlich, wievei Leute glauben, dass eine Anhängerkupplung wichtig ist. Ja, einige wollen das, die Mehrheit kommt aber ohne Anhängerkupplung zurecht.

      • Gerhard meint

        11.08.2020 um 17:04

        Auf dem Lande haben sehr viele einen Garten und müssen die grün Abfälle entsorgen.
        Zum Nachbarn gehen und fragen kann ich dein Anhänger leihen, ist kein Problem, aber falls man das Auto haben möchte werden die meisten komisch.
        Ich habe jahrelang die grün Abfälle im Auto transportiert ist kein Spaß.
        750kg reichen um Abfälle zu transportieren.

  2. Wasco meint

    22.05.2020 um 22:46

    In Bulgarien fahren nur ca. 1200 Elektroautos und ca. 8500 Hybride. Das sind 0,34% des Fuhrparks.
    Meistens fahren in Bulgarien über 10 Jahre alte deutsche Pkw mit Diesel oder Benzin. Nur 13% sind unter 10 Jahre alt. 40% sogar über 20. Insgesamt gibt es ca. 3,75 Mio. PKW in Bulgarien.

  3. JürgenV meint

    20.05.2020 um 16:02

    Die größten Rabatte gibt es natürlich für die Hybride und Plug in Hybride und reinen Verbrenner. Das werden auch die Autos sein, die sofort verfügbar sind. Reine E- Autos sind außen vor, da sie eh schon gefördert werden, aber sehr lange Lieferzeiten haben. Das alle ist aber nicht nur bei Hyundai so. Es werden genau so viele E- Autos abgesetzt, wie man braucht um das Flottenziel zu erreichen. Nicht ein einzige mehr. Und auch Hyundai nimmt die Staatsgelder mit. Denn die Förderprämien sind doch zuvor auf den Kaufpreis aufgeschlagen. Übrigens auch bei allen anderen ist das so.

    • wosch meint

      20.05.2020 um 16:17

      „Denn die Förderprämien sind doch zuvor auf den Kaufpreis aufgeschlagen.“

      Was sagen wohl die Spanier, Italiener, Österreicher und alle anderen Euro-Länder dazu, dass ihre Autos 3000€ teurer werden, weil es in Deutschland so eine Förderung gibt?

      Die Förderung gibt es nur, wenn das zu Grunde liegende Basismodel in Deutschland den günstigsten Preis in der Eurozone hat.
      Wollen die Hersteller also in Deutschland erst 3.000€ drauflegen, damit sie die 3.000€ Rabatt geben können, dann müssen sie das auch in den oben genannten Ländern machen, sonst gibt es vom Staat nichts dazu.

      • LUDEGO meint

        21.05.2020 um 13:39

        Das ist nicht mehr der Fall bei der neuen Bafa, der Passus wurde in der neuen Fassung der Förderrichtlinien gestrichen.

    • Manuel Bruß meint

      21.05.2020 um 00:49

      Also ich habe vor 2 Wochen meinen IONIQ Elektro bestellt. War ein Lagerfahrzeug, ist heute beim Händler angekommen und nächste Woche kann ich es zugelassen abholen. Ist also gelogen, dass alle E-Autos lange Wartezeiten haben.

      • hu.ms meint

        21.05.2020 um 08:47

        Vermute mal, nur den kleinen akku ?

        • hofi meint

          21.05.2020 um 12:26

          Vermute ich auch, die älteren Modelle stapeln sich mit Sonderpreisen bei Mobile.de

      • Peter W meint

        24.05.2020 um 18:25

        Ich musste genau 8 Wochen auf meinen 38er Ioniq warten. Vorher hab ich aber ein halbes Jahr gewartet, bis ich ihn endlich bestellen konnte.
        Der Listenpreis war 41.000 Euro, bezahlt habe ich 35.500, und der Staat hat mir 3000,-€ überwiesen, gekostet hat er also 32.500. 5.500 Euro Rabatt sind deutlich mehr als die 2019 noch geltenden 2000,- € Hersteller-Umweltprämie. Ich glaube auch, dass die 2000,- oder jetzt 3000,-€ draufgeschlagen werden. So lange aber deutlich höhere Rabatte gegeben werden, kann man kaum vom Abkassieren staatlicher Gelder reden.
        Das ganze Umweltprämiengedöns ist nur Steuergeldverschwendung.

  4. Peter W meint

    20.05.2020 um 15:41

    Die brauchen den Staat nicht!!! Staatsgelder sind verschenkte Steuermittel, aber unsere deutschen Autobauer warten lieber ab und jammern auf höchstem Niveau.

    • Falscher_Hase meint

      20.05.2020 um 18:21

      Es gibt ihn noch, den “ Deutschen Wutbürger“

    • Freddy K meint

      21.05.2020 um 09:52

      Weils bei anderen keine Aktionen gibt. Ja, ja.

    • hofi meint

      21.05.2020 um 12:32

      Kernige Behauptung. Das was dein Lieblingshersteller da anpreist, bekommst du bei deutschen als Standard ohne grosse Verhandlungen geboten. Die Masse der hyundai EV Rabatte sind auch nur die staatlichen Prämien mit einem kleinen Herstellerbonus. Muss halt toll klingen und blenden.

      Verbrenner mit Rabatten hier bei ecomento als toll anzupreisen ist peinlich.

    • Peter W meint

      24.05.2020 um 08:21

      Hoppla! Mit „Die“ habe ich eigentlich die ganze Autoindustrie gemeint.
      Jeder liest natürlich das, was er Lesen will.
      Hyundai ist übrigens nicht mein“Lieblingshersteller“ Hyundai gehört aber zu den wenigen Herstellern, die BEV-Mittelklassefzge bauen und noch halbwegs bezahlbar verkaufen. Nach dem Golf gibt es derzeit kein deutsches BEV in der Mittelklasse.
      Kleinwagen sind mit einer teuren Ausnahme ausverkauft und SUV oberhalb von 80.000 Euro sind nur was für Besserverdienende.

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