Bei Volkswagen soll wegen der Coronavirus-Krise noch wirtschaftlicher gearbeitet werden. „Wir müssen die F+E-Ausgaben, Investitionen und Fixkosten gegenüber bisherigem Planungsstand deutlich kappen“, kündigte Vorstandschef Herbert Diess laut der Automobilwoche im Juni in einer Rede vor Top-Managern an. Die Netto-Liquidität des Konzerns werde „mindestens noch bis Juli wegen schwacher Nachfrage weiter abnehmen“, erklärte der Volkswagen-Boss.
Teilnehmern des Management-Treffens zufolge müsse etwa die Hauptmarke VW Pkw ihre Sachgemeinkosten um 20 Prozent reduzieren, schreibt die Branchenzeitung. Die Budgets für neue Vorhaben aus den Vorjahren würden nicht mehr ohne Weiteres fortgeschrieben. „Jede Ausgabe ist zu begründen“, sagte Diess. Er erwarte, dass in diesem Jahr „nicht alle VW-Marken ein positives Jahresergebnis schaffen“.
Eine weitere Herausforderung für Volkswagen sind offenbar die negativen Deckungsbeiträge der bislang angebotenen Elektroautos. Bei der Strom-Ausführung des Kleinstwagens up! – dem e-up! – muss das Unternehmen laut Diess bis zu 5000 Euro pro Wagen zuschießen, berichtet die Automobilwoche. Der e-Golf sei ähnlich verlustbringend. Das mache den Erfolg mit dem ausschließlich als Elektroauto konzipierten neuen ID.3 wichtig, der Diess zufolge von Beginn an Geld verdienen soll.
Ein weiterer Fokus des Volkswagen-Chefs ist der wichtigste Einzelmarkt des Unternehmens China. „Zu den unangenehmen Wahrheiten gehört auch, dass in China unsere Marktführerschaft kein Naturgesetz ist“, wird der Konzernvorstand in dem Bericht zitiert. Echtes Wachstum sei in der Volksrepublik nur noch mit E-Modellen realisierbar – das Problem: „Bei E-Autos heißt in China der Marktführer jetzt Tesla.“
Mit dem ID.3 und den weiteren geplanten Baureihen der im Sommer startenden Elektroauto-Familie ID. will Volkswagen zu Tesla aufschließen und mittel- bis langfristig die Marktführerschaft bei der E-Mobilität übernehmen. Doch vor allem im Digitalen ist der US-Konkurrent weit voraus. „Es werden noch Jahre vergehen, bis wir bei der Software die erforderlichen Kompetenzniveaus erreicht haben, um vorn im Wettbewerb mitzuwirken“, räumte Diess vor Führungskräften ein. Aktuell stamme „kaum eine Zeile Software-Code“ von Volkswagen selbst.
Ein Sprecher von Volkswagen bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass Diess vor Kurzem auf einer internen Veranstaltung darüber gesprochen habe, wie weiter gespart werden könne. Konkrete Beschlüsse gebe es aber noch nicht.
Johannes meint
Langsam nervt das VW Gemecker. Ja sie haben scheisse gebaut wie viele andere hersteller mit den abgaswerten. Es darf aber auch ruhig die Rolle des Verkehrsministeriums und damit der CSU in Frage gestellt werden. Wie kann es sein das nich der TÜV oder der Staat die abgaswerten prüft?
VW würde bestraft und irgendwann muss ein Schnitt her.
Nach meiner Einschätzung ist VW der einzige grosse Autohersteller der die Kurve von Verbrenner Richtung Elektro schaffen wird weil sie spät dann aber sehr konsequent in den Markt eingestiegen sind.
Für mich ist der id3 wenn er nur annähernd das hält was er verspricht das mit Abstand interessanteste E-Auto für die breite Masse. Für rund Teur 20 nach Förderung bekomme ich derzeit weder eine Zoe, noch ein ecorsa noch ein ionic noch ein leaf noch ein Kona. Dabei sind viele Autos davon mindestens eine Klasse kleiner oder aus verschiedensten Gründen schlechter. Die einzigen Autos die für mich eine Konkurrenz darstellen ist der e-Niro oder der aiways u5. Die Kosten aber auch schon wieder mindestens TEUR 7 mehr vom Modell 3 gar nicht zu reden. Das Auto bietet nicht mehr Platz als der id3 und wird erst aber TEUR 34 nach Förderung angeboten. Ja der ist cool viel PS, Ladestationen, Software, mehr Reichweite aber brauche ich das? Mir reichen fast immer die 300 km des id3 aus, mir reichen auch heute schon 105 PS und ich brauche kein Autopilot der zudem noch etliche teur mehr kostet. Aus diesem Grunde freue ich mich auf den id3 und die nachfolgenden Produkte. Zudem finde ich es wichtig das VW die Kurve kriegt. Es geht auch um Arbeitsplätze in Deutschland.
René Runge meint
Leider sehe ich das alles anders.
Auch mit der neuen BAFA Prämie wird es nicht für jeden interessant sein. Wie sieht es denn bei den Bewohnern in Großstädten aus?
Wie ist der Anteil an EAutos in Deutschland? 2%? Das wird noch lange dauern bis wir 10% haben.
Der ID3 kommt nicht unter 30.000€.
Mit dem Größten Akku nicht unter 40.000€.
Wir werden sehen.
Ein Phänomen ist, dass man ein Elektroauto lieber als Neuwagen kauft, wobei ein Verbrenner eher als Jahreswagen oder Junge gebrauchte gekauft werden.
Ein Elektroauto ist für mich trotzdem zu teuer.
hu.ms meint
Der ID.3 1st. (58kwh, 150kw) kommt im sept. in der linie1 für unter 30.000 € nach abzug der dann geltenden förderung und mwst. Das basis-modell (45kwh, 93kw) dann für unter 20.000 €. Kann man ganz einfach ausrechnen.
hu.ms meint
Nachtrag: nicht mwst sondern mwst-reduzierung um 3 %.
Tesla-Fan meint
Eine Code-Zeile hat VW ganz sicher selbst geschrieben und das dürfte aus heutiger Sicht die Teuerste in der Geschichte für Volkswagen gewesen sein – also lieber Finger weg von dem Teufelszeug! ;)
EV1 meint
Der OEM in der heutigen Zeit anfängt an F+E einzusparen hat bereits aufgegeben.
Eine starke Forschung und Entwicklung ist der Schlüssel für den zukünftigen Erfolg.
Vieleicht mal ein weniger betrügen und dadurch weniger Penalties zahlen und schon wäre das nötige Geld für F+E vorhanden um die Transformation in eine erfolgreiche Zukunft stemmen zu können.
Axel P. meint
@EV1 Dein letzter Satz kennzeichnet absolut treffend die komplette Misere innerhalb des VW-Konzerns!
Alf meint
Auch wenn es Off Topic ist, aber der chinesische Markt ist für VW sehr wichtig.
„Mai-Absatz von Tesla in China verdreifacht,“ Diverse Quellen
hm nur in Deutschland und Europa will die Dinger keiner haben.
ist das so?
Wir dürfen gespannt sein, wann es solche Meldungen für VW gibt,
wenn es sie denn gibt
hermann meint
Lol
darf ich raten, verdreifacht gegenüber Vormonat.
Verraten Sie noch die absoluten Zahlen für April und Mai. Bitte :)
alupo meint
ich rate einfach mal:
Verdreifacht Januar bis Mai gegenüber Vorjahr 2019 ;-).
Da Tesla bei der GF3-Produktion aber im Mai erst bei etwas über 2.500 Model 3 pro Woche im Durchschlitt war und sie bis Ende Juni bei 4.000 sein wollen, wird Q2/2020 sicher interessant werden für die GF3.
Und was machte der Aktienkurs daraufhin? Es gab ein neues Tesla All Time High. Als Aktionär ist das das reine „lol“, aber durchaus nachvollziehbar und vorhersehbar.
Ich glaube, Tesla verschiebt daraufhin den Battery Day nochmals. Warum sollten sie ihn denn auch jetzt abhalten wo sie ihn doch gar nicht benötigen. Zumal der CEO von CATL vorgeprescht ist und dabei ein „Geheimnis“ über Elon Musk verraten hat.
Aber schade wäre es dennoch, könnten dann die ganzen heutigen und zukünftigen Brennstoffzellen-Autohersteller Milliarden durch die Einstellung der H2 Forschung einsparen bzw. sinnvoll verwenden ;-).
Jörg2 meint
Ich vermute, der Battery Day kommt erst, wenn der Satz fallen kann: „Wir bauen seit 4 Wochen die neue Batterie ein.“
(Ein Satz: „Wir bauen ab in 4 Wochen…“ würde einen Monat Absatz kosten.)
hermann meint
Alupo,
Alf spricht vom Mai. Somit haben Sie falsch geraten.
Jetzt haben Sie noch zwei Versuche :).
hu.ms meint
Der wandel weg von reinen verbrennern hat begonnen und ist unaufhaltsam.
Spätestens seit jetzt keine förderung für reine verbrenner gekommen ist sollte das jedem klar sein.
Die meisten manager, gewerkschaftler und auch AN habe das immer noch nicht verstanden bzw. wollen es einfach nicht wahrhaben. Es gibt aber keine alternative. Die emissionen müssen jetzt runter man kann nicht mehr jahre auf andere techniken warten!
Wer nicht mit der zeit geht – geht mit der zeit.
Das bei so einem gravierenden wandel (antriebsart) auch pannen passieren ist eigentlich ganz normal. Das müssen alle durchmachen. Die die früher beonnen haben, haben es im wesentlichen hinter sich (tesla) andere sind mitten dirn (VW-konzern) und manche habe es noch vor sich.
Interessant ist, dass die, die am überholten festhalten wollen immer noch so eine machtbasis besitzten und die eigentlich nicht zu vermeidenenen pannen ausreichende argumente sind für die machtreduzierung von Diess und der vermutlich folgenden verlangsamung des wandels im VW-konzern.
Sie wollen es mit ihrem mangelnden weitblick einfach nicht wahrhaben, dass das jetzige „bremsen“ eigentlich den ganzen konzern gefährdet.
Tom meint
+1
So sieht es aus
alupo meint
Ich bin mir noch nicht wirklich sicher, ob die Auspuffautos nicht doch noch in ihrer reinsten Forn auch noch gefördert werden.
Der Verkehrsminister und die Regierung würden nicht zum ersten Mal eine 180 Grad Wende machen. Beim Storno des rotgrünen Atomkonsenses hat das zwar geklappt (aber alkes kaputtmachen ist auch leichter), bei der Neuauflage hat das dann aber leider nicht so perfekt geklappt. Da hatten sie bestenfalls 170 Grad geschafft. Aber damals hatten sie die Wende auch noch geübt ;-).
Die eMobilität ist im Prinzip durch, das sehe ich genauso. Aber vermutlich noch lange nicht in Deutschland.
Dabei denke ich immer an Carl Benz aus Ladenburg und den Widerstand gegen sein Automobil und für die Pferdekutsche. Der Durchschnittsdeutsche hat sich eben absolut nicht geändert.
TwizyundZoefahrer meint
Der Diess ist doch am Ende. Es geht jetzt in erster Linie um seinen goldenen Handschlag. Wer den bezahlt, ist nach dem Teilausfall des Staates ja klar. Die Mitarbeiter, Zulieferer und Kunden werden das ganze Desaster bezahlen, wer den sonst. Der Id3 wird niemals unter 35k zu erhalten sein, darauf lass ich mich festnageln. Das Märchen von den 100 neuen Modellen bis 2025 ist längst ausgeträumt, VW steht das Wasser bis zum Hals, da hilft auch kein Brandtstätter mehr.
hu.ms meint
Die preise für den ID.3 wurden doch schon längst bekannt gegeben:
Die basisversion (45kwh, 93kw) wird max. 30.000 € – nach neuer förderung also unter 19.600 € kosten. Die version 58kwh, 150 kw gibts für rd. 7.000 € mehr.
Mike meint
Wie kommst du auf 19.600 EUR?
andi_nün meint
Wenn man 30.000 auf Basis von 19% Mwst nimmt, dann wären es mit 16% Mwst. 29.243€
Abzüglich der 3000 Herstellerbonus vom Nettopreis (da fällt dann auch Mwst weg) ergibt das ca. 25763€
Davon nochmal 6.000 weg!
ABER VW wird unter garantiert die Senkung von 19% auf 16% beim ID.3 nicht an den Kunden weitergeben. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Freddy K meint
Soso…..
Renault ist da schon abgesoffen. Selbst die Staatshilfe wird nichts mehr retten. Kann wenigstens VW günstige Werke kaufen für die E-Strategie.
StromSchleuder meint
Wenn VW Geld mit dem I.D.3 verdienen will und den Gürtel enger schnallen will, dann fangen die Zulieferer an zu zittern. Die werden doch wieder bis zum Äußersten gequetscht.
Skodafahrer meint
Wenn es viel Nachfrage gibt, dann braucht VW keine preisgünstigen Versionen zu verkaufen. Wie z.B. das Tesla Model 3 für 40000$.
Möglicherweise gibt es noch mindestens eine stärkere Version mit Heckmotor, mit Leistungen zwischen den 150kW der 1.st Edition und der GTX Version.
Futureman meint
Beim Umstieg von Verbrenner auf E-Auto ist zur Zeit Hyundai im Vorsprung. Bei denen ist der Weltmarktanteil bei E-Autos gerade höher als bei Verbrennern geworden. Allerdings sieht es bei denen danach aus, das wirklich soviel geliefert wird wie geht. Immerhin öffnete gerade eine neue E-Auto-Fabrik in Europa und laut Händleraussagen gehen die E-Konas weg wie warme Semmeln…
Frank meint
Wenn Tesla bei ihrem Einstiegsmodell Model S vor 9 Jahren gesagt hätten es soll von anfang an Geld verdienen – wäre Tesla schon lange pleite.
VW hat ja den Preis des ID 3 deswegen lange nicht gewählt weil er abhängig ist von Förderung und Nachfrage. Es soll eine nötige Menge der ID 3 verkauft werden um die Strafzahlungen für die verbrenner zu vermeiden. Die wollen nicht wie man denken könnte möglichst viel verkaufen.
Also durch die staatliche Förderung kann VW den ID 3 Preis hoch halten (Gewinne machen) und trotzdem die nötige Menge verkaufen.
Tesla-Fan meint
Corona ist jetzt nur ein Vorwand.
Die systemische Krise der Automobilindustrie in Deutschland ist schon seit etwa 2-3 Jahren erkennbar. Produktion auf Halde (Buchwert der Halde aktuell 15 Mia €) , Verkauf nur über große Rabatte, Dieselskandal und Blockade des Wandels in Richtung E-Mobilität usw.
hu.ms meint
Ja, aber die tesla-autos werden in D auch kaum gekauft.
Auch die nachfrageseite ist zu berücksichtigen. Und da sind die lademöglichkeiten nachts und am arbeitsplatz für viele wichtiger als die reichweite.
Preisgünstiges (max. 30ct) und langsames (akkuschonend max. 11 kwh) laden ist ein entscheidender faktor. Erst wenn das passt interessiert reichweite, bedienung und innenraumnutzungsmöglichkeiten.
hu.mus meint
ja, aber, ja aber, ja aber
hier die ja „ja, abers“ zu VW
deutliche Kürzungen im F+E Bereich
deutlich weniger Investitionen
Ein vorsichtig als „konservativ“ zu bezeichnender Betriebsratsvorsitzender als heimlich CEO mit der Gewerkschaft im Rücken, die alles möchte außer Veränderungen
Kompetenzbeschneidung des (noch?) aktuellen CEO Diess
wir werden weitere Machtkämpfe sehen, die eher lähmend wirken
das sind viele Steine im Weg des Konzerns,
die dort teilweise selbst hingelegt wurden und weiter werden
so einfach scheint die Sache nicht zu sein mit der Übernahme der „…. führerschaft weltweit“
Jörg2 meint
@hu.ms
Die Akkuentwicklung geht in Richtung sehr langer Haltbarkeit bei hoher Schnellladefähigkeit. Damit sind Schnarchlader nicht mehr notwendig. Was die Mieter in Citylage ohne eigenen Parkplatz freuen wird (wenn dann City-SuC´s aufgebaut sind).
Schnarchladung wird dann nur noch der Eigenheimbesitzer benötigen, wenn er weder eine dicke Leitung hat oder keinen Zwischenspeicher (zur PV).
Laden wird wie Tanken funktionieren. Anstöpseln, Frontscheibe reinigen… Abstöpseln, fertig.
Ich freue mich schon auf das Designzentrum von TESLA in Berlin. Ich hoffe, da wird der erste City-SuC von TESLA eröffnet werden (im Idealfall dann mit V3-Säulen). Damit wäre die europäische Blaupause dann da.
hu.ms meint
Jörg, was irgendwann mal kommen wird interessiert aktuelle kaufinteressenten überhaupt nicht. Jetzt müssten die BEV gekauft werden!
Und das passiert aus den von mir geschriebenen gründen nicht.
Völlig egal ob teslas oder andere hersteller.
Jörg2 meint
@hu.ms
„… was irgendwann mal kommen wird interessiert aktuelle kaufinteressenten überhaupt nicht. …“
Darf da der ID.3 auch drunter gezählt werden? ;-))
Im Ernst:
Warum sollte einen jetzigen Käufer eines Produktes nicht interessieren, dass die von ihm jetzt gekaufte Hardware/Software zukunftsfähig ist?
Z.B.:
Würde jetzt schon höhere Ladeleistung aushalten, die Säulen kommen aber erst in XY Monaten…
Könnte in der zentralen Recheneinheit schon heute viel mehr erledigen, die Soft ist aber erst in XY Monaten fertig. Die gibts dann kostenlos und es bedarf keines Hardwaretauschs…
Der ID.3 scheint da das Gegenbeispiel zu sein. Da ist schon heute bekannt, dass er mit den verzögert auszuliefernden Softwarlösungen so seine Probleme haben wird. (Was die möglichen Käuferschichten eventuell eindampft.)
hu.ms meint
„Da ist schon heute bekannt, dass er mit den verzögert auszuliefernden Softwarlösungen so seine Probleme haben wird.“
FALSCH.
Es bestehen derzeit mehrere softwareprobleme mit dem vollen umfang der angekündigten funktionen (komfort- nicht sicherheitsbereich, z.b. HUD).
Diese sollen gelöst werden und nach einem update, das bei den händlern eingespielt werden muss, behoben sein. Dass nach diesem update weiterhin der angekündigte funktionsumfang nicht gegeben sein wird kann ich nirgends lesen. Scheinst du erfunden zu haben.
Burn-x meint
Ich glaube ich kann da für einige sprechen, wenn Tesla Autos zum Preis eines E-UP‘s etc. anbieten würden, wäre genug Nachfrage da. Ja es gibt sie, die Menschen die für ein Auto nach Förderung nicht mehr als 18.000 Euro ausgeben können.
hu.ms meint
ID.3 basisversion (45kwh, 93kw) ab 19.800 € nach förderung.
Ecoment meint
Naja Corona ist auch eine Chance für Autos gerade in Städten. Dar die Menschen weniger ÖPNV fahren wegen Panik. Werden die Autos als individuelle Schutzhülle wieder an Bedeutung gewinnen.