• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Neuer Firmenchef erklärt (E-)Ausrichtung von Seat und CUPRA

23.10.2020 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Seat-leon

Bilder: Seat

Wayne Griffiths ist seit Oktober der neue Vorstandschef der Volkswagen-Tochter Seat. Er führt zudem die sportliche Submarke CUPRA, die bei dem spanischen Autobauer künftig deutlich stärker im Mittelpunkt stehen wird – unter anderem durch Fokus auf E-Antrieb. Im Interview mit dem Magazin Edison hat Griffiths über die Positionierung der beiden Marken gesprochen.

Vor Kurzem gab es Gerüchte, dass Volkswagen im Rahmen einer Neuausrichtung Seat einstellen und nur noch auf CUPRA setzen könnte. Griffiths dementierte dies, beide Marken seien weiter Teil der Unternehmensstrategie der Spanier wie auch des Mutterkonzerns. Man habe verschiedene Kundenprofile im Visier, die man mit entsprechenden Angeboten erreichen wolle. Seat unterstütze CUPRA dabei als Basis mit großen Stückzahlen und der dazugehörigen Forschung sowie Entwicklung und Personal.

Seat lege mit CUPRA den Schwerpunkt auf „emotionalere Autos“ und könne so höhere Preise aufrufen. Das umfasse neben eigenen Modellen auch das Markenerlebnis, etwa mit Autohäusern wie der ersten kürzlich in Hamburg eröffneten „CUPRA Garage“. Den Flagship-Store habe man bewusst nicht in der Innenstadt errichtet, sondern in der Händlermeile. „Wir wollten nahe ran an unsere Zielgruppe, aber nicht auf einer Luxusmeile. CUPRA ist keine Premium- oder Luxusmarke der traditionellen Art“, erklärte Griffiths. Man wolle eher für Understatement stehen und Menschen ansprechen, die viel Wert auf Performance und Design legen. Diesen biete man mit der CUPRA Garage „eher ein Wohnzimmer“ mit intensiver Betreuung als einen klassischen Auto-Showroom.

Bisher hat CUPRA nur modifizierte Verbrenner-Fahrzeuge von Seat mit eigenem Logo im Programm, das soll sich aber ändern. CUPRA werde nicht als Submarke von Seat fortgeführt, sondern als ein eigenständiges Unternehmen mit völlig unterschiedlichen Zielgruppen und Preisklassen, betonte Griffiths. Seat ziele auf jüngeren Kunden als Volkswagen, CUPRA stehe zwischen dem Massen- und dem Premiumsegment. Hier sieht der Firmenchef angesichts der Transformation und der zunehmenden Elektrifizierung der Branche großes Potenzial. Deshalb setze CUPRA „sehr stark auf die neue Antriebstechnologie“.

Seat-CUPRA-el-Born
Seats neues Elektroauto el-Born kommt als CUPRA-Modell auf den Markt

Seat hat mit dem auf dem VW e-up! basierenden Kleinstwagen Mii electric 2019 sein erstes Elektroauto eingeführt. Mit der Serienversion des Anfang letzten Jahres vorgestellten el-Born sollte 2021 ein Stromer auf VWs neuem E-Auto-Baukasten MEB folgen – dieses Modell wird nun aber als erster vollelektrischer CUPRA eingeführt. Der CUPRA el-Born werde in einer anderen Preisklasse spielen, als es mit Seat-Logo der Fall gewesen wäre, so Griffiths. Hinzu komme sehr sportliches Fahrverhalten „mit einer super Beschleunigung“ und eine Reichweite von 500 Kilometern. Das Design werde „geradezu sensationell – typisch CUPRA also“.

CUPRA-Stromer sportlicher ausgelegt

CUPRA werde nicht die Elektro-Marke von Seat, stellte der Unternehmenschef im Gespräch mit Edison klar – beide Anbieter würden in Zukunft elektrisch sein. Bei CUPRA werde der E-Antrieb jedoch besonders sportlich ausgelegt. „Das wird auch unsere Rolle im Volkswagen-Konzern sein – unterhalb des Premiumsegments von Audi und Porsche“, sagte Griffiths. Viele aktuelle Elektroautos seien „bequem und einfach zu fahren“, würden aber keinen richtigen Kontakt zur Fahrbahn vermitteln.

Auf den Markt kommen soll der el-Born im vierten Quartal 2021. „Damit es ein echter CUPRA wird“, sei noch einiges an dem Auto und der Plattform zu tun, so Griffiths. Bis dahin mache die Marke mit Plug-in-Hybridautos wie dem seit Kurzem verfügbaren Seat Leon e-Hybrid weiter. Als Nächstes sind eine teilelektrische Version des neuen SUV-Crossover Formentor sowie des SUV Ateca geplant. Mit dem Tavascan könnte es später ein zweites Elektroauto geben, der Serienstart des SUV-Coupé ist aber noch unbestätigt.

Der Seat-CUPRA-Chef hätte am liebsten „schon morgen“ eine ganze Palette von Plug-in-Hybriden im Angebot, da diese beispielsweise auf dem deutschen Markt derzeit noch stärker als reine Batterie-Wagen gefragt seien. Das liegt seiner Ansicht nach vor allem daran, dass die aktuelle Ladeinfrastruktur für die Kunden mit Elektro-Verbrenner-Autos kein Problem ist. Zudem sorge die steuerliche Förderung nun für einen großen Boom in dem Segment.

Um die sportlich-hochwertig ausgerichteten Stromer von CUPRA bekannter zu machen, engagiert sich die Marke im E-Motorsport – in der neuen Elektro-SUV-Rennserie Extreme E und mit dem eRacer auf Basis des CUPRA Leon sowie in der E-TCR-Rennserie. Damit könne man die Elektromobilität „emotional aufladen“ und junge Menschen ansprechen. „Im Volkswagen-Konzern sind wir aufgefordert, neue Wege zu gehen. Und wir sind am besten geeignet, das zu tun“, sagte Griffiths abschließend.

Newsletter

Via: Edison
Tags: Cupra Born, Marketing, VertriebUnternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Rosenbauer zeigt vollelektrisches Feuerwehrfahrzeug auf Serienchassis

Niederländisches Elektroauto Luca besteht zum großen Teil aus Abfall

Auch interessant

e.GO Mobile eröffnet neuen „Brand Store“ in Berlin

eGO_Mobile_Brand_Store_Berlin

e.GO Mobile gewinnt Neymar Jr. als Markenbotschafter, neues Modelljahr des Life

e.GO-Life

Volkswagen startet Online-Vertrieb mit ID.4 und ID.5, ID.3 folgt

VW-iD4

Umfrage: Deutsche Käufer sehen Tesla als führende Elektroauto-Marke

Tesla-Model-Y

    Microlino wird 2022 mit der „Pioneer“-Edition starten

    Microlino Pioneer-2022-2

    E-Auto-Besitzer zahlen mehr für Reifen als bei Verbrennern

    michelin-e-primacy

    Kleines Solar-Elektroauto Squad soll 2023 starten

    Squad-Solarauto

    Aiways feiert zwei Jahre Exporte, nächstes Elektroauto kommt im Herbst

    Aiways-U5

    Volkswagen: Software-Probleme erschweren Elektroauto-Offensive

    VW-Software

    Studie: Globale Autohersteller untergraben 1,5-Grad-Ziel

    Toyota-C-HR

    BMW: Nachfrage nach Elektro-Limousine i4 „nicht nur riesig, sie überwältigt uns“

    BMW-i4-blau

    VWs Elektro-Kleinbus/Transporter ID. Buzz kann konfiguriert werden

    VW-ID-Buzz

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. olli meint

    24.10.2020 um 09:29

    Beschleunigung von 0 auf 60 km/h in 2,9 Sek. ist mehr als fein, ich hoffe er hat dann die 306PS

  2. Werner Leidecker meint

    23.10.2020 um 14:17

    Ich finde, Herr Griffiths sollte zunächst einmal dafür sorgen, dass bestellte Cupra Fahrzeuge auch ausgeliefert werden. Ich habe im Dezember 2019 einen Cupra Ateca bestellt. Laut Händler sollte das Fahrzeug in der 39. KW hergestellt werden. Nun wurde der Herstellungstermin auf die 49. KW verschoben. Da kann ich nur allen Cupra Bestellern einen langen Atem und eine sehr lange Vorfreude auf ihr künftiges Fahrzeug wünschen.

    • 150kW meint

      24.10.2020 um 08:36

      Meinst du nicht dass Corona da was mit zu tun haben könnte?

    • Optimist meint

      26.10.2020 um 12:32

      Hatte meinen im September 2019 bestellt und am 23.12.2019 in Empfang genommen. Bis jetzt 18.000 km und sehr zufrieden. Der nächste sollte der Tavascan werden, aber nach obigen Aussagen könnte das leider noch dauern.

  3. Christian meint

    23.10.2020 um 12:12

    Eine sehr gute Nachricht, dass Seat/Cupra im Volkswagen-Konzern bleiben!
    Den el-Born werde ich sofort bestellen sobald das möglich ist!

    • olli meint

      24.10.2020 um 10:42

      Geht mir gleich…ich hoffe das bald weitere Informationen durchdringen….

  4. hu.ms meint

    23.10.2020 um 10:58

    „Auf den Markt kommen soll der el-Born im vierten Quartal 2021.“
    Oh – oh nach hinten verschoben.
    Die begrenzen akku-zellen-zulieferungen für die MEB-BEV des VW-konzerns scheinen dazu zu führen, andere marken wie audi zu priorisieren.

    • IchAuchMal meint

      23.10.2020 um 11:30

      „Die begrenzen akku-zellen-zulieferungen für die MEB-BEV des VW-konzerns scheinen dazu zu führen, andere marken wie audi zu priorisieren.“

      Was bringt dich dazu, diese Erklärung zu favorisieren?

      Die Zulieferungen sind natürlich begrenzt – im Rahmen dessen was der VW-Konzern disponiert hat.
      – Kann es sein, dass die Produktionskapazitäten in Zwickau für eine frühere Start nicht ausreichen?
      – Kann natürlich sein, dass die Konzernregie meint, dass Audi im Moment das reifere MEB-Modell auf die Straße bringen kann und dass die Rendite mit diesem Fahrzeug höher sein kann als mit einem Seat/Cupra?
      – Kann es sein, dass der Kundenkreis von Audi im Moment ein BEV eher akzeptiert als der von Seat/Cupra?

      Es sind viele Gründe denkbar und vermeintliche Zellknappheit ist rein willkürlich in den Raum gestellt.

    • Citylion meint

      23.10.2020 um 21:20

      Vmtl. doch eher weil sie anders als VW kein Kunden-Betatester Programm wiederholen wollen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de