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Elektroauto-Kaufprämie: Zwischenbilanz & Rangliste (Stand Februar 2021)

15.02.2021 in Autoindustrie, Politik | 23 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

Die neueste Zwischenbilanz der Anträge für die 2016 in Deutschland gestartete Elektroauto-Kaufprämie – offiziell „Umweltbonus“ – wurde veröffentlicht. Bis zum 01. Februar 2021 gingen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) 459.672 Förderanträge ein. Seit 31. Dezember 2020 sind damit 39.685 Anträge neu hinzugekommen.

Für reine Batterie-Elektroautos wurden beim Bafa bisher insgesamt 270.025 Anträge eingereicht. Für Plug-in-Hybride mit Verbrenner, E-Maschine und extern aufladbarer Batterie für längeres rein elektrisches Fahren liegen der Behörde 189.465 Anträge vor. Für Wasserstoff-Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle sind 182 Anträge eingegangen.

Der Antragsstand im Detail

Anträge je Bauart

  • Reine Batterieelektrofahrzeuge: 270.025
  • Plug-in-Hybride: 189.465
  • Brennstoffzellenfahrzeuge: 182
  • Gesamt: 459.672

Anträge nach Antragsteller

  • Privatperson: 193.762
  • Freiberuflich tätige Person: 1
  • Unternehmen: 245.164
  • Unternehmen mit kommunaler Beteiligung: 1.814
  • Verein: 820
  • Eingetragener Verein, gemeinnütziger Investor: 999
  • Kommunale Betriebe: 1.221
  • Kommunaler Zweckverband: 204
  • Kirche, kirchl. Einrichtung, anerkannte Religionsgem.: 1
  • Stiftung: 243
  • Körperschaft: 3.102
  • Eingetragene Genossenschaften: 1
  • Einzelunternehmer: 2

Hersteller-Top-10

  1. Volkswagen (65.226)
  2. Renault (53.382)
  3. BMW (50.773)
  4. Mercedes-Benz (46.940)
  5. Smart (30.860)
  6. Hyundai (27.024)
  7. Tesla (25.380)
  8. Audi (24.735)
  9. Mitsubishi (19.426)
  10. Kia (19.125)

Modell-Top-10

  1. Renault ZOE (47.917)
  2. VW e-Golf (23.902)
  3. Tesla Model 3 (22.966)
  4. BMW i3 (22.680)
  5. Smart ForTwo EQ (21.704)
  6. Mitsubishi Outlander PHEV (19.358)
  7. Hyundai Kona Elektro (17.269)
  8. StreetScooter Work/Work L (14.221)
  9. VW e-up! (12.455)
  10. Audi A3 e-tron (11.760)

Die komplette Übersicht der Antragszahlen je Modell steht hier zur Verfügung.

Anträge je Bundesland

  • Baden-Württemberg: 75.531
  • Bayern: 83.987
  • Berlin: 13.604
  • Brandenburg: 9.160
  • Bremen: 2.474
  • Hamburg: 9.429
  • Hessen: 36.407
  • Mecklenburg-Vorpommern: 3.804
  • Niedersachsen: 39.364
  • Nordrhein-Westfalen: 116.937
  • Rheinland-Pfalz: 21.095
  • Saarland: 4.838
  • Sachsen: 12.519
  • Sachsen-Anhalt: 5.903
  • Schleswig-Holstein: 16.399
  • Thüringen: 8.138
  • Sonstiges (Ausland): 83

Alle weiteren wichtigen Informationen zum Umweltbonus haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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Via: BAFA
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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    VW-ID3-Cabrio-2021-1

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoyo meint

    16.02.2021 um 07:16

    Interessant finde ich den einzigen Antrag für „Kirche, kirchl. Einrichtung, Religionsgemeinschaft“.
    Ob das ein E-Auto für den Kölner Erzbischof Woelki war?

    Wie immer völlig ironiefrei.

    Antworten
    • Mäx meint

      16.02.2021 um 09:30

      Und es war bestimmt ein VW…aha VW unterstützt nun also schon Pädophilie.
      Da seht ihr es Freunde…VW sind einfach nur Verbrecher.

      Nicht unbedingt notwendigerweise völlig ironiefrei.

      Antworten
    • Yoyo meint

      16.02.2021 um 10:39

      Mea Culpa: Woelki ist nicht Erzbischof, sondern Kardinal. Aber ich habe immer noch den Katholiken aus Limburg mit seiner Badewanne im Gedächtnis…
      ;-)

      Antworten
      • VestersNico meint

        16.02.2021 um 11:23

        Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

        Antworten
      • LiPo meint

        16.02.2021 um 12:36

        van Elst aus Limburg fuhr BMW 5er mit Sonderausstattung ( Weihwasserbecken?)
        Lustigerweise sind nach seinem Abgang mehrere Audi A8 und A6 angeschafft worden.

        Antworten
  2. Stefan meint

    15.02.2021 um 19:49

    ID.3 8525 (+2127)
    Hyundai Ioniq 6150 (+98)
    Opel Corsa e 5735 (+621)
    Skoda Citigo 5030 (+561)
    Kia e-Niro 4250 (+307)

    Antworten
  3. EMfan meint

    15.02.2021 um 19:30

    Ja, der ID.3 ist so begehrt, der wird sogar ohne Kaufprämie den Händlern aus den Händen gerissen!
    Völlig Ironiefrei

    Antworten
  4. hu.mus meint

    15.02.2021 um 18:45

    Ja, da sieht man, wie der ID.3 aus der Deckung heraus in kürzester Zeit den Markt von hinten aufrollt und sehr sehr bald unter den Top10 sein wird.
    Habe ich ja schon immer gesagt und freu mich drauf.
    völlig ironiefrei.

    Antworten
    • Yoshi84 meint

      15.02.2021 um 19:11

      Und wie es dazu kam, konnten wir heute auch hier auf ecomento lesen und diskutieren. LG

      Antworten
    • Wasco meint

      15.02.2021 um 19:25

      Im Januar wurde der ID 3 auch erster bei BEV mit 1800 Zulassungen in Deutschland, gefolgt vom e-UP mit gut 1400 und dem Smart ForTwo mit über 1200.
      Kona und Zoe sind bei über 1100.

      Antworten
      • TwizyundZoefahrer meint

        18.02.2021 um 09:35

        Zoe waren 2280 Anträge, also nix mit Erster. Kannst auch bei electrive nachlesen.

        Antworten
    • ExExperte meint

      15.02.2021 um 19:36

      Platz 1 für VW und für NRW, das ist ja wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag! :-)
      Grüße aus Düsseldorf

      Antworten
      • hu.mus meint

        15.02.2021 um 20:07

        aufsummiert über viele Jahre und der eGolf trägt immer noch sehr viel dazu bei.
        Es ist Karneval allüberall – rote Nasen aufgesetzt :-)
        Grüße an den Rhein

        Antworten
    • Thomas Claus meint

      15.02.2021 um 20:05

      Wenn ich es richtig verstehe gibt es die Liste seit 2016. Da sind dann natürlich auch Modelle dabei die schon sehr lange auf dem Markt sind. Bis man in eine so aufsummierte Liste kommt dauert es etwas. Von daher braucht man zusätzlich Jahreslisten um den aktuellen Markt einschätzen zu können. Wenn man sich die Verkaufszahlen für 2020 ansieht, dann ergibt sich ein anderes Bild.

      Antworten
      • hu.ms meint

        16.02.2021 um 10:07

        Eigentlich müssen die zahlen des e-golf und des ID.3 addiert werden.
        Ist ja das nachfolgemodell in der gleichen klasse und beide waren keine 4 monate parallel bestellbar.

        Antworten
        • TwizyundZoefahrer meint

          16.02.2021 um 13:28

          Natürlich, neue Regeln müssen her. Am Besten sollten einheimische Marken noch mit 2 multipliziert werden, einfach so, damit’s nach mehr aussieht. Es kann doch nicht sein, was nicht sein darf, Jawoll. 😂🎉🤥🤯🥂
          Der E Golf, der Verkaufsschlager schlechthin, mehr als 100k mal produziert und nur 20k mal in D verkauft. Immer wenn ich im europäischen Ausland bin, sehe ich die rum fahren, massenhaft. 🤔😉🤥🙄🎉

    • Yoshi84 meint

      15.02.2021 um 21:42

      Ja und seit heute wissen wir auch wie VW das hingekriegt hat.

      Antworten
      • EMfan meint

        16.02.2021 um 08:14

        durch harte arbeit und das beste produkt am markt.

        Antworten
        • Yoyo meint

          16.02.2021 um 09:03

          Ob der ID.3 das beste Produkt am Markt ist, wird man frühestens in 4 Jahren nach längerer Nutzungs- und Alterungszeit sehen. Vielleicht sind dann die Akkus schon schlapp und VW erklärt das damit, dass die Kunden den Strom zu schnell rausgesaugt haben.
          Ich erinnere mich schwach an Schummeldiesel, bei Kälte geplatzte Motoren, Steuerkettenprobleme….
          Aber das sind sicher nur alles Fake-News gewesen….
          Völlig ironiefrei. ;-)

      • hu.mus meint

        16.02.2021 um 08:16

        Helau und Alaaf :-)
        Seit Tagen kursieren Gerüchte über „angeblich“ überproportionale Eigenzulassungen; jedoch sei das völlig normal und alle anderen würden dies auch so und womöglich sogar schlÜmmer machen. Sowas kann ja gar nicht sein, oder? Und überhaupt würden diese BEV ja später auch auf der Straße sein. Man könne es wohl niemand recht machen.
        Tätäääää – tätäääää

        Antworten
        • Mäx meint

          16.02.2021 um 09:27

          Sind ja keine Gerüchte. Kann man alles einfach nachlesen in der Veröffentlichung von Greenpeace.
          Die Überproportionalität stellt sich dabei allein bei den Zulassungen auf den Hersteller und Vermieter heraus.
          Im Konzern und auf ganz Europa gesehen nicht wirklich auffallend.
          Privatkunden, Firmenkunden, Händlerzulassungen bewegen sich alle im Rahmen des üblichen.
          Wenn man diese Autos auf das Gesamtjahr und in Europa abziehen möchte, wären das ziemlich genau 17.500 Autos, die gegenüber dem Markt üblichen zu viel zugelassen wurde, und nicht direkt beim Endkunden gelandet sind.
          Bleibt nun noch die Frage, ob man die Vermieteranteile ganz allein als Eigenzulassung zählen sollte, ob eine Erneuerung der eigenen Dienstwagenflotte und das Mitarbeiterleasing negativ auszulegen ist.

          An der Aussage, dass diese BEV später auf der Straße landen ist ja wohl auch nichts falsch dran, oder meinst die werden tatsächlich verschrottet, damit VW neue bauen kann?
          Und weil das scheinbar ein neuer Trend ist:
          Trotz Karneval völlig ironiefrei.

    • Yoyo meint

      16.02.2021 um 07:18

      Mit der von den Kunden zu zahlenden „Aufbereitungspauschale“ in Höhe von € 300 an den Händler ist VW jetzt schon auf Platz 1 der Top 10.
      Völlig ironiefrei.

      Antworten
      • EMfan meint

        16.02.2021 um 08:17

        Nur für ehemalige Tesla Kunden, die sind es gewöhnt abgezockt zu werden :-)

        Antworten

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