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Renault ZOE im Oktober 2021 beliebtestes Elektroauto in Europa

01.12.2021 in Autoindustrie | 24 Kommentare

Renault-ZOE

Bilder: Renault & Jato Dynamics

Im September überraschte das Mittelklasse-Elektroauto Model 3 von Tesla mit 24.591 Exemplaren als Europas meistverkauftes Auto über alle Antriebsarten hinweg. Im Oktober schaffte es der US-Stromer laut dem Markbeobachter Jato Dynamics noch nicht einmal in die Top 10. Der Grund dafür dürfte das neue Vierteljahr sein, Tesla ist traditionell vor allem am Quartalsende stark. Den Spitzenplatz übernahm im Oktober eine als Verbrenner und vollelektrisch erhältliche Baureihe. Elektroautos glänzten bei ihrem Anteil an den Verkäufen.

Der Oktober war ein schwieriger Monat für die europäische Automobilindustrie: Die Gesamtzulassungen gingen um 30 Prozent auf 790.652 Einheiten zurück. Dazu Jato-Analyst Felipe Munoz: „Der Mangel an Halbleitern erweist sich als ebenso schwerwiegend wie die Covid-Schließungen im letzten Jahr. Wir haben gesehen, wie Fabriken auf dem ganzen Kontinent geschlossen wurden, und derzeit kämpft die Industrie darum, eine Lösung für die Krise in der Lieferkette zu finden.“

Im bisherigen Jahresverlauf hat sich das Gesamtvolumen für die 26 europäischen Märkte mit einem Anstieg um 2,6 Prozent auf 9,85 Millionen Einheiten im Vergleich zu 2020 weiterhin besser entwickelt. Allerdings verringerte sich der Abstand im Vergleich zum Anstieg von 7 Prozent im September wieder. Die Verwerfungen in der Lieferkette haben direkte Auswirkungen auf die Verkaufsführerschaft auf dem europäischen Markt: Laut den Daten von Jato war der vergangene Monat das zweite Mal in diesem Jahrhundert, dass die Volkswagen-Gruppe die Führungsposition bei den monatlichen Zulassungen nach Herstellern verloren hat. Dies sei das erste Mal seit seiner Gründung Anfang des Jahres, dass der aus Fiat Chrysler und der PSA-Gruppe entstandene Stellantis-Konzern den deutschen Autohersteller überholt hat.

Europa-Autoverkaeufe-Anteil-Antriebsart
Anteil der Antriebsarten 10/2021 (Zum Vergrößern anklicken)

Volkswagen hat der Auswertung zufolge vergangenen Monat einen Absatzrückgang von 42 Prozent verzeichnet, der in allen Ländern außer Irland zweistellig ausfiel. Am stärksten betroffen waren die Segmente Kompakt- und Mittelklassewagen. „Die Automobilhersteller sind gezwungen, ihre umsatzstärksten Segmente zu bevorzugen, was bedeutet, dass die wenigen verfügbaren Halbleiter ausschließlich für die Produktion von SUV und E-Fahrzeugen verwendet werden“, erklärte Munoz.

Der Marktanteil von SUV stieg laut Jato von 40,7 Prozent im Oktober 2020 auf einen neuen Monatsrekord von 46,8 Prozent im zurückliegenden Monat. Im Gegensatz zu den traditionellen Segmenten hat die Nachfrage nach SUV weiter an Dynamik gewonnen, da die Hersteller ihre neuen E-Alternativen auf den Markt bringen. Das Segment wurde von der Volkswagen-Gruppe, Stellantis und Hyundai-Kia angeführt. Dabei verzeichnete nur letzterer Autokonzern mit +23 Prozent ein besonders starkes Wachstum, was auf aktuelle Markteinführungen zurückzuführen ist. Toyota an sechster Stelle konnte sein Volumen um drei Prozent steigern.

Im Laufe des Monats wurden insgesamt 181.300 Batterie-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride zugelassen, was einem Anteil von 22,9 Prozent am Gesamtmarkt entspricht – ein neuer Monatsrekord für die Stromer. Während das E-Segment seinen Aufwärtstrend fortsetzt, haben Dieselfahrzeuge in Europa zu kämpfen und ihr Marktanteil ist auf nur noch 19 Prozent gesunken.

Top-10-Meistverkaufte-Autos-Europe
Meistverkaufte Autos 10/2021 (Zum Vergrößern anklicken)

Infolge der aktuellen Herausforderungen für die Autobranche kam es zu erheblichen Veränderungen in der Rangliste der einzelnen Modelle: Das als Verbrenner und Elektroauto erhältliche Kompakt-SUV Peugeot 2008 sicherte sich zum ersten Mal seit seiner Einführung im Jahr 2013 den Spitzenplatz. Stellantis konnte fünf seiner Modelle in den Top 10 platzieren, gefolgt von der Renault-Gruppe mit zwei Modellen und der Volkswagen-Gruppe, Ford und Hyundai mit je einem Modell.

Bei den Elektroautos war im Oktober der Renault ZOE mit 6439 Exemplaren das meistverkaufte Modell. Dahinter folgten der VW ID.3 (5539), Dacia Spring (5277), Skoda Enyaq iV (5166) und VW ID.4 (4847).

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Via: Jato
Tags: Dacia Spring, Europa, Renault ZOE, Tesla Model 3, VW ID.3, ZulassungszahlenUnternehmen: Dacia, Renault, Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    01.12.2021 um 17:43

    Die Plugin – ist Super-Menthalität – bei den Käufern zeigt sich bei dieser Statistik
    wiedermal oder immer noch. Besonders schwerere SUV, wie BMW X5, Volvo
    XC40, Toyota RAV4 und Ford Kuga sind leider immer noch die Lieblinge. Liegt’s
    an den auf einen Verbrenner-Verkauf ausgerichteten Verkäufer oder gibt es
    wirklich „natural born“ SUV-Kunden die ohne nicht auskommen?

    • Mäx meint

      02.12.2021 um 09:23

      Mit X5 hast du wohl recht aber der Ford Kuga ist nu wirklich kein Schwergewicht.
      Die anderen beiden sind auch keine außerordentliche Schwergewichte (<=1,8t)

  2. Wasco meint

    01.12.2021 um 15:11

    Von Januar bis Oktober wurden ca. 56k Zoe verkauft.

  3. CaptainPicard meint

    01.12.2021 um 11:23

    Der Golf nicht einmal unter den Top 10? Kein Wunder dass man in Wolfsburg tobt.

    • Mäx meint

      01.12.2021 um 12:10

      Stimmt…ist mir gar nicht aufgefallen. Dafür aber der T-Roc…als quasi Crossover/SUV Ersatz für den Golf (ähnliche Abmessungen), was dann auch wieder für den aktuellen Zeitgeist spricht.
      Was nichts daran ändert, dass das für WOB nicht toll ist.

      • CaptainPicard meint

        01.12.2021 um 12:31

        Normalerweise sind aber Golf und T-Roc gleichzeitig in den Top 10.

    • hu.ms meint

      01.12.2021 um 12:23

      Etwa halb so viele ID.3 verkauft als t-roc (jeweils meist verkauftes VW-modell).
      Und da wollen immer noch einige im VW-konzern Diess in seinen planungen hin zu BEV einbremsen.
      Wobei andererseits so ein einzelner monat nicht besonders aussagekräftig ist.

      • andi_nün meint

        01.12.2021 um 15:21

        „Wobei andererseits so ein einzelner monat nicht besonders aussagekräftig ist.“

        Na viel besser waren die letzten Monate auch nicht für den Golf, der ID.3 nimmt richtig an Fahrt auf.

  4. elektromat meint

    01.12.2021 um 11:05

    Viel interessanter das der Dacia Spring auf dem dritten Platz bei den BEVs ist, nur ganz knapp am 2. Platz vorbei und sogar ID.4 und Skoda Enyaq ist knapp dahinter. Find ich überraschend.

    • CaptainPicard meint

      01.12.2021 um 11:25

      Nicht wirklich, bei dem Preis + den aktuellen Förderungen kann man davon praktisch unendlich viele verkaufen, entscheidend ist rein die Produktionskapazität. Ist beim e-Up genau das gleiche, die könnten auch viel mehr verkaufen wenn sie mehr produzieren würden.

  5. Mäx meint

    01.12.2021 um 10:11

    Schade, kein BEV in den Top-10 Overall.
    MEB scheint ganz gut zu laufen (3x in Top 10 BEV), aber ID.3 saftiges minus gegenüber Vorjahr.
    Zoe allerdings auch mit >30% im Minus.

    • David meint

      01.12.2021 um 10:22

      Die Verkaufszahlen sagen leider im Moment gar nichts. Es geht ja nicht nur um den Halbleitermangel, sondern insgesamt um eine angespannte Liefersituation bei allen Zulieferern. Alle Elektroautos der führenden Hersteller haben Lieferfristen. Denn alle haben zu konservativ geplant, was daran liegt, dass es eben schon zwei Jahre her ist, wo es definitiv noch kein Momentum für das Elektromobil in den Freundes- und Bekanntenkreisen zu spüren gab. Indessen wird von den Kindern schon gesehen, wessen Eltern noch Verbrenner fahren.

      Ein Kumpel von mir möchte ein neues Firmenfahrzeug bis Ende Oktober nächsten Jahres haben und die Lage scheint schwierig. Der BMW und der Mercedes EQE sind offenbar nicht mit dem Vorlauf zu haben.

    • CaptainPicard meint

      01.12.2021 um 11:26

      Soweit ich weiß ist das ganze Modelljahr des ID.3 seit Monaten ausverkauft, sprich alle bis zum nächsten Modelljahr irgendwann im Juni 2022. Die haben schlicht nicht genug Produktionskapazität in Zwickau.

      • René H. meint

        01.12.2021 um 19:42

        Die haben nicht genug Chips. An der Produtionskapazität liegt es nicht. Zwickau fährt 3-Tage-Wochen aufgrund der Teileproblematik.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      01.12.2021 um 13:52

      Vor einem Jahr war mit gutem Händler-Angeboten, MwSt-Reduzierung schönen Prämien und guter Erfahrung das Paket für eine Zoe einfach zu attraktiv; deshalb habe ich damals gekauft.

    • andi_nün meint

      01.12.2021 um 15:24

      „“Schade, kein BEV in den Top-10 Overall.““

      Immer mit der Ruhe, 2022 war eine super Jahr für BEVs und 2022 wird natürlich noch um einiges besser. Ich prognostiziere, dass wir im Oktober 2022 mindestens 3 BEVs in den Top-10 sehen werden, wenn nicht mehr.

      *Glaskugelwiedereinpack*

  6. Günter meint

    01.12.2021 um 10:07

    Komisch eigentlich. Kein Frunk, Vorderradantrieb, kein OTA, kein europweites Ladenetzwerk, keine 800 Volt Technik. Kein 28 Zoll Monitor im Nicht/Armaturenbrett. Nix.
    Und trotzdem der Renner ????????

    • hu.ms meint

      01.12.2021 um 11:05

      Welcher mit der zoe vergleichbare kleinwagen (polo-klasse) hat denn diese ausstattung ?

      • Günter meint

        01.12.2021 um 11:14

        Gemeint war dass diese Ausstattungen doch heutzutage üblich sein müssten

        • Andi EE meint

          01.12.2021 um 12:19

          Ja, du hast schon recht, der ganze aufgeblasene Mist, ist nur dazu da, den enormen Aufpreis des E-Mobils zu rechtfertigen. Brauchen würden das 50% sicher nicht. Die wünschen sich einen guten Preis, was aber nicht möglich ist … sonst würde Renault ja nicht mehrere Milliarden Miese schieben.

          Gleiches Thema beim e-up. VW übrigens, so ein bekannter, streitbarer Youtuber, verdient in DE mit den gewerkschaftlichen Löhnen gerade mal 300€ an einem Fahrzeug, in China 3000€. Das muss man sich vorstellen, was das bedeutet …

        • ID.alist meint

          01.12.2021 um 14:50

          @Andi EE
          Es bedeutet, dass wir alle in Europa gut verdienen wollen, egal ob in eine Gewerkschaft oder nicht, und das hat auch seine Folgen. Aber ich zweifle es stark an, dass dieser YT’er genau weiß wie viel VW an jeden Auto verdient.

        • Ecki meint

          01.12.2021 um 17:46

          Da muss ich Andi recht geben, es ist tatsächlich so dass die Marke VW nur wenige Hundert Euro pro Fahrzeug verdient, abhängig allerdings von der Fahrzeugkategorie. In der Golfklasse sind 300€ zutreffend und das wurde auch immer mal wieder so bestätigt. Betrifft übrigens alle Hersteller in diesem Segment, also bei Ford oder Opel sind die Margen nicht höher. Ist auch der Grund warum bei VW die Bänder zum Teil stehen und bei Porsche Sonderschichten gefahren werden. Dort sind die Margen wesentlich höher und deshalb werden alle verfügbaren Teile/Chips zu Porsche umgeleitet. Deshalb ist der Golf nicht in den Top Ten der Zulassung zu finden. Der Markt ist durch die Chipkrise total verzerrt.

    • TwizyundZoefahrer meint

      02.12.2021 um 00:51

      Kein Frunk, dafür den größten Kofferaum seiner Klasse. Vorderradantrieb gut im Winter, leicht und Kabelsparend. OTA bei den Neuen für Karten und Multimedia. Kein Ladenetz, dafür überall laden mit bis 22kw AC ohne Aufpreis und DC mit fast durchgängig 45kw, nicht Broschürenhype 100kw der im Durchschnitt tatsächlich nur um die 50kw ist. König der Dicounterlader. Wärmepumpe die auch funktioniert ohne Aufpreis. Bildschirm mit allem was notwendig ist und eine App die funktioniert. Und ganz wichtig: Ein Preis der mit Rabatt und Förderung stimmt, für eine erprobte Technik mit Erfahrung in der Haltbarkeit der Akkus.

      • Yoyo meint

        02.12.2021 um 14:40

        1+
        Dem ist nichts hinzuzufügen.
        Wir sind auch sehr zufrieden mit der ZOE. Mehr Auto braucht man nicht.
        Und das Beste: Man kann damit auch in der Garage parken und muss nicht draußen abstellen… ;-)

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