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VW: Mehr Reichweite und Ladeleistung für Elektroauto-Baukasten MEB in Arbeit

19.04.2022 in Technik | 51 Kommentare

VW-MEB-Space-Vizzion-Aero-B

Bild: VW (Symbolbild)

Volkswagen hat mit einer bei einer Branchenkonferenz gezeigten Präsentation bekräftigt, seinen Elektroauto-Baukasten MEB zu verbessern. Die Wolfsburger arbeiten zwar bereits an einer neuen modularen Konzernplattform, vor deren Einführung gegen Mitte des Jahrzehnts werden die Fähigkeiten des MEB aber noch einmal ausgebaut.

Laut der Präsentation strebt Volkswagen für den MEB künftig Ladeleistungen von über 200 Kilowatt (kW) statt bislang maximal 170 kW und Reichweiten von bis zu 700 Kilometern an. Zu letzterem wurde keine Angabe der zugrundeliegenden Norm gemacht, das Unternehmen hat aber bereits für Deutschland ein 700-Kilometer-Elektroauto auf dem MEB angekündigt – und hierzulande gilt seit 2021 der realistischere Fahrzyklus WLTP.


Das aktuell reichweitenstärkste MEB-Modell ist der Kompaktwagen ID.3 Pro S mit je nach Ausführung bis zu 553 Kilometer pro Ladung. Wie der neue Bestwert von 700 Kilometern erreicht werden soll, hat VW noch nicht konkretisiert. Dazu könnte die Batteriekapazität von derzeit maximal 77 kWh gesteigert und das Antriebssystem sowie das E-Auto insgesamt effizienter gemacht werden. Auch bei der Beschleunigung soll nachgelegt werden, hier sind der Präsentation zufolge mit Allrad künftig in der Spitze bis zu „rund 5,5 Sekunden“ vorgesehen. Derzeit absolviert den Sprint von 0 auf Tempo 100 das SUV-Coupe ID.5 GTX mit 6,3 Sekunden am schnellsten.

Mit der Präsentation wurde auch ein Ausblick auf kommende Modelle der Elektroauto-Familie VW ID. geben, Neuigkeiten befanden sich darunter allerdings nicht. Als Nächstes kommt ab diesem Jahr die ID.-Buzz-Reihe als Kleinbus und Kastenwagen für den gewerblichen Einsatz auf den Markt. 2023 wird mit einem unter dem Projektnamen „Aero B“ (Artikelbild) entwickelten Fahrzeug ein Elektroauto-Pendant zum Passat mit der angekündigten 700-Kilometer-Reichweite erwartet. 2025 startet ein moderner Batterie-Kleinwagen, auf den es im letzten Jahr mit der Studie ID. Life einen ersten Ausblick gab.

Ab der zweiten Hälfte des Jahrzehnts will VW dann auf seine neue modulare Plattform SSP (Scalable Systems Plattform) umstellen. Damit steht bei der Kernmarke für 2026 ein neues Elektroauto-Flaggschiff auf dem Programm, das im Projekt „Trinity“ entwickelt wird. Letzteres soll die vollelektrischen Fahrzeuge und die Produktion der Volkswagen-Marken auf ein neues Niveau heben und den breiten Einsatz von hochautomatisiertem Fahren ermöglichen.

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Via: VW (PDF)
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    19.04.2022 um 15:38

    Schön zu beobachten, dass die MEB-Plattform in relativ kurzer Zeit eine stabile Basis für eine große Fahrzeugfamilie darstellt.
    Wenn man mal von den 400 Volt absieht (die kein echtes Problem darstellt, weil der E-tron auch damit Spitzenwerte erzielt) kann man von Kleinwagen über VAN/Bulli/Nutzfahrzeug bis Monster-SUV (siehe China) alles realisieren, was der Markt verlangt.
    Klar gibt es Optimierungsbedarf aber wenn man sieht, dass die elektrisch-mechanische Basis und die Software mit geringen Anpassungen fast alles erlauben .. zeugt das von großer Entwicklunssreife im Konzern.

    Klar gibt es Optimierungsbedarf – die MQB-Plattform brauchte auch viele Jahre um zu reifen – aber MEB scheint von Anfang an ein Volltreffer zu sein.
    Eines brauch nicht .. 800V .. das ist reine Augenwischerei, so lange die Zellen selbst keine höhere Ladegeschwindigkeit vertragen. Ich bin da selbst lieber auf der langsam-sicheren Seite.

    Antworten
    • hu.ms meint

      19.04.2022 um 15:54

      MEB entsprach bis software 2.3 (= april 2021) nicht der produktbeschreibung / den ankündigungen. Habe es mit meinem ID.3 (EZ 03.11.20) selbst erleben dürfen.
      Aber was akzeptiert man nicht alles für damals 3% weniger mwst und einer vom agenten/händler geschenkten go-e-wallbox.

      Antworten
      • Egon Meier meint

        20.04.2022 um 00:43

        Dass es anfangs etwas holprig war – dass muss man anerkennen. Immerhin steht Vw zum seiner Ankündigung, sich in die Softwareentwicklung reinzuhängen und die Ver. 3.0 scheint sehr gut zu werden – wenn man den teilweise euphorischen NextMove-Bereichten folgt.
        Dass auf TeslaMag (!!!) von genervten Tesla-Eignern berichtet wird, die die VW-Software für besser halten, ist ein deutliches Indiz für eine gute Entwicklung.

        Wenn man so rechts und links schaut, was beim Wettbewerb los ist, befindet man sich bei VW auf Wolke 7.
        Was nicht heißt, dass man sich bei VW entspannt zurücklehnen kann.

        Ich allerdings mit meinem Enyaq sehr zufrieden .. tolles Auto. Ich habe noch Wünsche aber bedauere meine Kaufentscheidung keine Sekunde.

        Antworten
        • alupo meint

          20.04.2022 um 00:56

          Ich kenne nur genervte VW-ID Fahrer. Davon gibt es wohl mehr als die Fanboys wahrhaben wollen.

        • BEV meint

          20.04.2022 um 12:40

          ehrlich gesagt war mir dieses Video zu begeistert, wenn man den ID vor 3.0 schon mal bedient hat, dann ist man lieber vorsichtig optimistisch
          aber man lässt sich ja gern überraschen
          von Vorsprung kann nicht die Rede sein, aber es wird auch zeit, dass mal etwas Schwung in den Laden kommt, sonst kann sich Tesla zu sehr zurücklehnen

    • Wolfgang Barth meint

      21.04.2022 um 22:04

      Die Ladeleistungen die heute mit 100-130 kW beginnen sollte man versuchen etwas länger durchhalten zu können. Dann kommt man auf absolut hervorragende Relationen zwischen Reichweite und Ladepausen.

      Antworten
  2. BEV meint

    19.04.2022 um 11:41

    Na immerhin tut sich was, wenngleich ich auch vom MEB noch nicht so überzeugt bin.
    Beschleunigt Langsam, lädt nicht besonders schnell, verbraucht relativ viel, ist aber auch nicht sonderlich günstig und bisher in erster Linie relativ große und schwere Fahrzeuge.
    Der Aero B könnte interessant sein. Und vor allem SSP und das was unterhalb von MEB kommen wird.

    Antworten
    • BEV meint

      19.04.2022 um 11:44

      bisher hat noch keiner 100kWh in der Klasse, von daher hat VW auch noch keinen Druck..
      interessanter wirds ja erst bei schwereren Fahrzeugen (BUZZ, Aero B…), aber da wirds mit den 700km dann schwierig

      Antworten
      • Carsten meint

        21.04.2022 um 15:08

        NIO ET-5

        Antworten
        • Gunnar meint

          22.04.2022 um 16:23

          Kann ich den in Europa kaufen? Leider nein.

        • Gunnar meint

          22.04.2022 um 16:31

          Zumal die 700km im Nio ET-5 nach chinesischem Zyklus ermittelt werden, welcher ähnlich realitätsfern ist wie unser alter NEFZ-Wert.
          Der WLTP-Wert (wenn es überhaupt einen geben wird), wird deutlich drunter liegen, so zwischen 600 und maximal 650 km. Also ähnlich wie bei seinem direkten Konkurrenten, dem Tesla Model 3.
          Weiterer Kritikpunkt: Die Reichweite im Nio wird mit einem 100kWh-Akku realisiert – das zeugt nicht gerade von starker Effizienz. Als Vergleich: Das Tesla Model 3 mit 82kWh-Akku (brutto) schafft 626 km nach WLTP.

    • Daniel S meint

      19.04.2022 um 12:21

      „Beschleunigt langsam“ ist wohl etwas übertrieben. E-Autos beschleunigen alle recht spontan. Kein Vergleich zu Verbrennern.

      Antworten
      • BEV meint

        19.04.2022 um 16:23

        also im vergleich zu Tesla sind die MEB nicht schnell, selbst die aktuelle Top-Motorisierung ist recht träge. Das mag im vergleich zu einem Diesel anders aussehen.

        Antworten
    • C. Brinker meint

      19.04.2022 um 15:00

      Verbraucht relativ viel??? Fahre seit 45T km ID3 mit Schnitt von 18… schaue Dir Hyundai/Kia an… die Laden zwar extrem schnell, aber Effizienz ist ein Fremdwort

      Antworten
      • Peter meint

        19.04.2022 um 15:15

        Dumusst schon dazu schreiben, welche Kia/Hyundai. Bei Niro/Kona ist es nämlich andersrum. Gute Effizienz, langsames Laden.

        Antworten
      • stromschüssel meint

        19.04.2022 um 16:21

        Meine Frau fährt den Kia E-Niro mit 16 kWh/100 km. Der ist sogar noch größer als der ID.3.
        Und bei meinem ultimativen Vergleich eGolf vs. ID.3 war der olle eGolf bei identischem Fahrprofil 3 kWh sparsamer.
        Da war für mich klar, dass mein neuer Stromer kein Volkswagen/Skodas/Cupra sein wird.

        Antworten
      • BEV meint

        19.04.2022 um 16:24

        ja, 18 ist auch nicht besonders gut für so einen kleinen ID3 mit 150kW und Schnarchgang.

        Antworten
      • Gunnar meint

        19.04.2022 um 19:48

        „Fahre seit 45T km ID3 mit Schnitt von 18…“
        Uff, das ist viel. Ganz schön ineffizient der ID3.

        Antworten
        • Peter meint

          20.04.2022 um 10:59

          Die Frage ist doch auch das Fahrprofil und der Fahrstil. Das ist beim Strom nicht anders wie beim Benzin/Diesel. Von daher sind die 18 sicherlich im konkreten Einzelfall zutreffend, es wird aber sicher auch Einzelfälle mit 25 und 11 geben. Die Frage ist nun, wie häufig welche Einzelfälle auftreten.

        • TM3 meint

          20.04.2022 um 12:45

          11 wahrscheinlich eher nicht, und 25 im Gesamtdurchschnitt wäre schon deutlich zu viele für einen ID.3, aber irgendwo dazwischen wird sich das bewegen.
          Model 3, Kona EV, Ioniq usw. sind sparsamer.

      • BEV meint

        20.04.2022 um 08:51

        da kommen auch noch die Ladeverluste hinzu, also sind es fast 20

        Antworten
        • JHO meint

          20.04.2022 um 16:16

          Ja, wenn ich mit meinem Passat nur zur Arbeit fahre, brauche ich auch 6,5lt. Jetzt über Ostern mal Langstrecke, bin ich bei 5,4lt. Macht halt auch mal 200km mehr auf den Tank. Es kommt immer auf die Strecke an

        • hu.ms meint

          21.04.2022 um 11:36

          Und wieviel kwh eigentliche leistung stecken im verbrauchten diesel und wieviel emmissionen wurden freigesetzt ?

      • hu.ms meint

        21.04.2022 um 11:43

        Habe mit meinem ID:3 die letzten rd. 5k km (seit nov. – also das winter-hj) 18,3 kwh/100km verbraucht (überwiegend ort + landstrasse, passive fahrweise). Im sommer-hj sind es rd. 3,5 kwh weiniger, was aus der akkuheitzung im winter resultiert. Diese soll aber mit sw 3.1 noch dieses jahr wesentlich verbrauchsoptimiert werden. Es dürfte aktuell der von den nutzern meistgenannte kritikpunkt an den MEB-fahrzeugen sein.

        Antworten
    • Peter meint

      19.04.2022 um 15:14

      Groß? Der ID.3 ist Golf/Astra/Meganeklasse.

      Antworten
      • BEV meint

        19.04.2022 um 16:26

        ID.4, ID.5, ID.6, Skoda und Audi Q4 sind in meinen Augen recht groß und schwer.
        Beim Audi siehts noch am besten aus, die anderen wirken auch optisch sehr wuchtig für die Klasse

        Antworten
  3. Mike meint

    19.04.2022 um 10:18

    Hoffentlich wird auch cw*A gesenkt.

    Antworten
    • Peter meint

      19.04.2022 um 15:16

      Im Aero B sicherlich.

      Antworten
  4. ID.alist meint

    19.04.2022 um 10:14

    Mal sehen welche Autos wann diese Verbesserungen bekommen. Aber bei der aktuelle Lage wird sich alles leider in die Länge ziehen wie ein Kaugummi, mMn.

    Antworten
    • Peter meint

      19.04.2022 um 15:18

      Ich denke das bezieht sich alles ausschließlich auf den Aero B und vielleicht den Buzz. Dann mit etwas gestreckten Radstand. Die bereits existierenden IDs3/4/5-Reihen wird es sicherlich nicht betreffen.

      Antworten
  5. Gunnar meint

    19.04.2022 um 09:20

    Das sind doch mal wieder gute Nachrichten heute:
    VW will nächstes Jahr auf über 700 km gehen. Mercedes spricht sogar von 850 km für ein Fahrzeug (CLA?) ab 2024.
    Mit jeder Reichweitenerhöhung wächst auch automatisch die Marktdurchdringung.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      19.04.2022 um 09:48

      Ich würde sage mit fallen Preisen kommt die Marktdurchdringung.
      Da die Akkufabriken (der Akku ist ein wichtiger Baustein :) ) NICHT vor 2025 stehen dauert es also noch bis zur Marktdurchdringung.

      Antworten
      • Gunnar meint

        19.04.2022 um 10:25

        Klar, die Preise sind ebenfalls wichtig. Ich habe ja nicht geschrieben, dass nur die Reichweite allein zählt für eine bessere Marktdurchdringung.
        Aber wenn bislang nur der EQS eine WLTP-Reichweite von mehr als 700 km hat und jetzt auch VW von so einer Angabe spricht, gehe ich stark davon aus, dass es bei VW mit der MEB-Plattform keine Mercedes-Preise geben wird ;-)

        Antworten
        • BEV meint

          19.04.2022 um 11:35

          aber logischerweise auch nicht zum Preis eines Golfs.

        • Gunnar meint

          19.04.2022 um 13:01

          @BEV: das habe ich ja auch nicht erwähnt ;-)

          Obwohl es ja auch viele Gölfe gibt. Der geht nackt bei 25.000 € los, da ist absolut nix drin. Und endet dann irgendwo bei 52.000 € für den Golf R, ebenfalls noch ohne Sonderausstattung. Laut mobile geht der aber bis 73.000 € hoch. Also unter diesem Gesichtspunkt sollte deine Aussage: „nicht zum Preis eines Golfs“ hoffentlich stimmen :-)

        • DerÄlbler meint

          19.04.2022 um 18:52

          Der Basis Golf geht bei 20400€ los und ist nicht nackt. Alles wichtige ist an Bord, also Asistenzsysteme, Infotainment, etc. Die beliebteste Ausstattung ist der Golf Life, ab 28000, da kommt man langsam in die Regionen eines ID.3

  6. Mäx meint

    19.04.2022 um 08:43

    Kommt wohl jetzt die größere Batterie. Ursprünglich waren ja mal 111kWh angekündigt worden.
    Aufgrund der Reichweitenerhöhung gehe ich von ca. 100kWh aus.
    Auch zur Ladeleistung mit 400V Technik würde die Größe passen.
    Der Aero-B Kombi ist immer noch ein interessantes Fahrzeug auf welches ich warte…

    Antworten
    • Peter meint

      19.04.2022 um 10:13

      Das mi dem größeren Akku hatte ich mir auch so gedacht. Gleiche C-Rate aber eben mehr Ladeleistung.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        19.04.2022 um 11:31

        Mehr als 200kW Ladeleisung sind mit dem 400V System nicht aktuell möglich, da die öffentlichen Ladesäulen nicht mehr als 500A liefern.

        Die Einzigen, die höhere Ströme über CCS liefern sind Tesla-Supercharger 625A –> 250kW, wo die Stecker offensichtlich für höhere Ströme spezifiziert sind.

        Für die Nicht-Elektriker: P=U*I

        Antworten
        • Mäx meint

          19.04.2022 um 12:30

          Das hab ich in meiner Hochrechnung glatt vergessen.
          Ist natürlich vollkommen richtig, dass ohnehin 200kW den oberen Deckel für ein 400V System darstellt.
          Dennoch bleibe ich aufgrund der Reichweite bei ca. 100kWh.
          In einem Video zum Buzz wurde eine ähnliche Größe genannt.

        • ID.alist meint

          19.04.2022 um 15:00

          Rivian schafft 210 kW.
          Ja, bei 500 A ist Schluss, aber auch ja, bei einem „400V“ System kann die Spannung auch bei 450V liegen, und das sind 225kW.

        • Peter meint

          19.04.2022 um 15:23

          BMW gibt den i4 anscheinend auf der eigenen Webseite offiziell mit 205kW Peak an.

        • Mäx meint

          19.04.2022 um 15:34

          Ich glaube da muss man nicht pedantisch sein.
          Meine Idee war ja die Hochrechnung der Ladeleistung ergibt ungefähr Batteriegröße.
          Aber wenn da jetzt 120kWh drin wären, wären so ca. 200kW trotzdem das Maximum an Ladeleistung.
          Ob das nun 205kW, oder 210kW sind ist relativ…

        • Freddy K meint

          19.04.2022 um 20:14

          Schön…
          Aber lieber 150kW über lange Zeit wie z.b. beim e-tron, als einmal kurz 250kW angeblinkt um dann schnell wieder auf unter 100kW runterzurauschen….

        • alupo meint

          20.04.2022 um 08:59

          Es ist wichtig dass die Zellen das Schnellladen auch langfristig aushalten ohne Schaden zu nehmen und die verkündeten Zahlen nicht nur ein Marketinggag sind.

          Ob das der Fall ist wird man sehen, wenn die von den jeweiligen Fanboys hichgelobten neuen Midelle mal wenigstens 5 Jahre / mehr als 100.000 km mitgemacht haben.

          Erst dann weiß man, was Sache ist. Vorher ist das alles nur das Wiederkäuen der Aussagen der fleißigen Marketingabteilungen.

          Viele scheinen sich nicht daran zu erinnern, wie sich ihre Lieblingshersteller beim Dieselbetrug verhalten haben (und auch noch heute dazu verhalten!) und gehen eben sehr vereinfacht davon aus, dass alle schwarzen Schafe plötzlich gute Menschen geworden wären. Man kann gerne so naiv sein in seinem Leben, muss man aber nicht.

    • hu.ms meint

      19.04.2022 um 11:39

      Auf der abbildung oben sieht man 12 packs. Sollten so rd. 96 kwh sein.
      Obwohl der cw-wert einigermassen passen dürfte, wird das für 700 km schwierig.

      Antworten
      • DerRob meint

        19.04.2022 um 14:05

        553km WLTP mit 77kWh entspricht irgendwas um die 13,9kWh pro 100km. Bei 700km WLTP sind das dann 97kWh, wenn also auch VW-Wert sowie Stirnfläche ggü ID.3 optimiert wird und vielleicht weitere Optimierungen im Antriebsstrang, Rekuperation, Ruhestromverbrauch der Elektronik hinzukommen, sollten die 700km WLTP schon erreichbar sein.

        Antworten
        • hu.ms meint

          19.04.2022 um 15:46

          Wie soll der gegenüber einem ID.3 (den ich sebst seit 11/20 fahre) cw-wert- und verbrauchs-besser sein ?
          Er ist – akku-bauhöhenbedingt – genauso hoch aber breiter und schwerer. Und MEB-technik bleibt MEB-technik. Das wird es mit der neuen plattform ab 2025 effizienter.

        • Gunnar meint

          19.04.2022 um 15:54

          @hu.ms:
          Die Länge und das Heck machen eine ganze Menge aus.
          Stell dir einen ID.3 als Kombi vor mit circa 30 cm längerem und sanfter abfallendem Heck. Auch wenn er dadurch minimal schwerer wird, wird er effizienter trotz gleichbleibenden Antriebs- und Akku-Komponenten, weil er deutlich aerodynamischer ist.

      • Gunnar meint

        19.04.2022 um 16:00

        hm, da passt was meiner Meinung nach nicht. 12 Module sind es doch schon im 82er-Akku.

        Antworten
        • hu.ms meint

          19.04.2022 um 16:07

          Richtig Gunnar. Irgendwie habe ich mich vertan.
          12 mal rd. 6,9 kwh brutto sind nur 82 kwh bzw. 77 kwh netto wie in den auf dem markt befindlichen MEB:

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