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Wegen US-Förderung: Volkswagen vertagt Entscheidung über Akku-Werk in Osteuropa

09.03.2023 in Autoindustrie | 26 Kommentare

VW-ID-Buzz-Batterie

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern hat vor zwei Jahren mehrere Großfabriken für Elektroauto-Batteriezellen angekündigt. Allein in Europa sollen sechs Standorte entstehen. Die Pläne für ein neues Akku-Werk in Osteuropa werden laut einem Bericht nun vorerst eingefroren. Der Grund sind neue Fördermaßnahmen in den USA.

Der Wolfsburger Konzern würde den Bau eines Werks in Nordamerika Vorrang geben, sollten dort durch den „Inflation Reduction Act“ Subventionen in Aussicht gestellt werden, berichtet die Financial Times. Der Autohersteller rechne mit Fördermitteln von umgerechnet 8,5 bis 9,5 Milliarden Euro. In Europa warte das Unternehmen auf eine Antwort der EU auf die US-Subventionen, bevor es seine Pläne in der Region vorantreibt.

Volkswagen-Technikvorstand Thomas Schmall schrieb jüngst auf dem Online-Karrierenetzwerk LinkedIn, dass Europa Gefahr laufe, „das Rennen um Milliardeninvestitionen, die in den kommenden Monaten und Jahren entschieden werden“, gegen das Förderprogramm der US-Regierung von Joe Biden zu verlieren.

Volkswagen teilte der Financial Times mit, es seien noch keine Entscheidungen über die Standorte der Batteriewerke in Nordamerika oder Europa getroffen worden. Das Unternehmen halte an seinem Plan fest, weitere Akku-Fabriken in Europa zu bauen. Eine erste wird derzeit in Salzgitter hochgezogen, eine zweite ist im spanischen Valencia geplant. Die dritte war in Osteuropa vorgesehen, die Entscheidung dazu wird nun aber verschoben.

Europas größter Autohersteller wollte ohnehin auch in Nordamerika Batteriezellen selbst herstellen. Durch die neuen Fördermittel der USA ist das noch einmal deutlich interessanter als zuvor. Unter anderem auch Elektroautobauer Tesla und Volkswagens Akku-Partner Northvolt priorisieren deshalb Investitionen in den USA.

Die Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) hat vor Kurzem eine Studie veröffentlicht, nach der 80 Prozent der in Deutschland geplanten Produktionskapazitäten für Lithium-Ionen-Batterien Verzögerungen, Kürzungen oder gar das komplette Ende drohen. Das ergab eine Analyse der bisher geplanten großen Akku-Fabriken nach den Kriterien Finanzierung, Genehmigungen, gesicherter Standort sowie Verbindungen der Unternehmen in die USA.

Die Batterieproduktion in der EU stehe „im Kreuzfeuer zwischen den USA und China“, so T&E. Europa müsse handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren.

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Via: Financial Times
Tags: Batterie, Europa, Förderung, Produktion, USAUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    09.03.2023 um 10:29

    Subventionen senken für die Hersteller Kosten.
    Wenn die Akkus in den USA mit Subventionen billiger als in Europa hergestellt werden können – ok.
    Dann bitte von dort importieren. Mit US-Regierungsgeldern werden dann unsere BEV subventioniert.
    Das hätte ich dann gerne öfter.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      09.03.2023 um 13:10

      Egon

      Ich hätte eher die Sozialabgaben, die Steuern und die Kaufkraft der Mitarbeiter hier im Lande. Auch die Finanzkraft der Haushalte mit Kindern, die dann dafür eingesetzt werden kann, die gröbsten Mängel des deutschen Schulsystems auszugleichen.

      Antworten
      • Egon Meier meint

        09.03.2023 um 17:19

        Dafür steigt die Kaufkraft der europäischen Löhne, weil die Verbrauchspreise durch US-Subventionen gesenkt werden.

        Zellherstellung ist ein Business ohne viel Personal .. da habe ich in Europa lieber personalintensive Geschäftsbereiche.

        Antworten
        • Peter meint

          09.03.2023 um 19:55

          Reduzierte einmal-Ausgaben sind nicht so nachhaltig wie dauerhaft gesteigerte Einnahmen. Das ist wie Lohnerhöhung vs. Einmalzahlung.

  2. David meint

    09.03.2023 um 10:15

    So ein Mist, jetzt macht VW schon wieder Tesla nach!

    Antworten
    • David meint

      09.03.2023 um 10:37

      Danke David 2!

      Antworten
    • KritGeist meint

      10.03.2023 um 16:59

      Nur der gravierende Unterschied ist, Tesla kommt aus USA, VW dagegen hat auch dank Jahrzehnte dt. Fördergelder, also unseren Steuern, sich auf dem Markt gehalten & gewachsen & hat nebenher betrogen. Jetzt wollen sie sich aus der Verantwortung stehlen. Wenn sie dann gegen die Konkurrenz aus USA, China & Korea nicht ankommen, werden sie dann wieder hier nach Rettungspaketen rufen, danke VW.

      Antworten
  3. Horst Krug meint

    09.03.2023 um 10:14

    Geld regiert die Welt, die Welt funktioniert nach dem Verdrängen Prinzip. Der stärkere verdrängt den schwächeren, der reichere verdrängt den mit weniger Geld, und er schnellere verdrängt den langsameren.
    Der Zug der Zukunft Technologie ist abgefahren, das ging ganz schnell.

    Antworten
  4. Eichhörnchen meint

    09.03.2023 um 09:54

    USA macht IRA, 400 Milliarden in Erneuerbare Technologien. E-Auto, Batterien, H2 für Industrie, Wind und Sonne.
    In D laufen Fr. Müller (VDA), Herr Blume (VW), Herr Lindner (FDP) Sturm gegen Euro 7 und Verbrenner Verbot. E-Fuel Märchen sollen Kunden in der mobilen Steinzeit halten.
    Und CN: doppelt so hoher BEV Anteil bei Neuzulassungen. Sie bauen mehr Windräder jedes Jahr hinzu als D im Bestand hat und 95% der aktuellen Batterien kommen aus China. PV Platten 99 %.
    G U T E N A C H T Verbrenner-Deutschland.
    PS: Tipp für Diesel Liebhaber, mit Russischem Pass gibt es billigen Diesel 0,65 Euro/L ;)

    Antworten
    • Horst Krug meint

      09.03.2023 um 10:11

      100 % richtig, was sie geschrieben haben. Das möchten die Gläubigen nicht hören. Nutzt nichts.

      Antworten
    • MAik Müller meint

      09.03.2023 um 10:33

      @Eichhörnchen kleiner Tip für Leute die Nahrungsmittel kaufen (du gehörst sicher dazu)
      LKWs laufen bis weit nach 2040 mit DIESEL mein Freund.

      Antworten
    • Markus Müller meint

      09.03.2023 um 12:06

      Deutschland muss nicht das fertigen, was China seit 10 Jahren fertigt. D muss das fertigen, was China in 10 Jahren vielleicht auch fertigen wird. D kann das – und macht es zu grossen Teilen auch. Als Nicht-D darf ich das sagen.
      Beispiel: Batterie-Massenfertigung ist nicht die Zukunft der Technologie. Wenn schon, sind es die Maschinen für die Batterie-Massenfertigung.

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        09.03.2023 um 14:20

        Na dann zähl mal auf was das sein soll, was der Superdeutsche Ingenieur da baut. Software, Ki, Fernseher mit Röhre…….
        Deutschland ist technologisch so gut wie in jedem Bereich abgehängt.

        Antworten
    • kritGeist meint

      10.03.2023 um 17:00

      Danke & „Daumen hoch“

      Antworten
  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    09.03.2023 um 09:08

    Damit wird der Produktionsstandort Deutschland für Pkw zunehmend uninteressant. Die VDA-Lobbyisten standen und stehen so perfekt auf der E-Mobilitätsbremse, so dass sich diese Industrie vor lauter Geldgier selbst gegen die Wand fährt.

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      09.03.2023 um 09:12

      und Dank der FDP ist der Ruf Deutschlands als verlässlicher Partner in der EU auch demoliert. Danke Wirsing, Danke Lindner, Danke Kubicki …. hm.. alles Männer,
      könnte denen zu denken geben, könnte.

      „die anhaltende deutsche Blockade des geplanten Aus für neue Verbrenner ab 2035 stößt bei europäischen Partnern auf Unverständnis und Entsetzen. EU-Diplomaten in Brüssel sprechen von einem Vertrauensbruch und kritisieren die Uneinigkeit der Regierung in Berlin. Auch die Führungsstärke von Kanzler Olaf Scholz (SPD) wird infrage gestellt und Vergleiche mit der ungarischen Regierung von Viktor Orban kommen auf.“ (dpa)

      Antworten
      • Mäx meint

        09.03.2023 um 09:16

        Also bitte, Geschlecht ist nicht unbedingt ein Indikator für Intelligenz.
        Siehe Wagenknecht und Schwarzer.

        Antworten
        • GrußausSachsen meint

          09.03.2023 um 10:59

          behauptet ja niemand,
          hier jedoch: diese Männer der FDP ….
          können trotz Bildung nichts , außer populistischen Blödsinn daherschwätzen und Schaden anrichten

        • Powerwall Thorsten meint

          10.03.2023 um 06:37

          Tja (schlechte) Ausnahmen haben schon immer die Regel bestimmt.

      • kritGeist meint

        10.03.2023 um 17:04

        Stimmt, nur im Unterschied zu Scholz, regiert Orban mit starken Hand & lässt sich nicht billig von einer kleinen Elite-Clique blamieren. Merkel & CdSu hat vorgelebt, wie man Vertrauen verbrennt!

        Antworten
  6. MAik Müller meint

    09.03.2023 um 08:43

    Ohne Akkus keine Eautos liebes Forum!
    Hier steht noch nicht mal der Fabrikstandort fest.
    Bis es also AKKUS für die EAUTOS gibt vergehen min. 4 Jahre!
    In diesen Jahren wird es ACHTUNG ACHTUNG beiweitem NICHT genug Akkus für Eautos geben.
    Damit kann sich die breite auch KEIN Eauto kaufen.
    Wir müssen nicht wollen also noch bis 2027-2030 auf Eautos WARTEN!

    Antworten
    • Realist meint

      09.03.2023 um 09:41

      Und so lange werden halt wie bisher BEV ohne Akku ausgeliefert. Haben die Fahrer bis jetzt anscheinend nicht gemerkt.

      Antworten
      • Mäx meint

        09.03.2023 um 09:55

        Völlig richtig.
        Müller ein paar andere und ich kämpfen ja schon die ganze Zeit dafür, dass diese schändliche Wahrheit endlich ans Tageslicht kommt.
        BEVs sind keine Akku Autos…wer weiß was für Schwarze Magie da drin vorgeht.
        Ich werde mir so ein Ding mit Sicherheit nicht in die Garage stellen, so viel ist klar.
        Mittlerweile 1 Millionen von diesen Fake Dingern auf der Straße und weiß Gott, was damit alles passieren kann.
        Ich sage: STOPP THE ZULASSUNGEN!!
        ——
        Ab und zu ganz witzig wie so ein Querdulli zu schreiben…man muss einfach nur an das Absurdeste denken was man sich vorstellen kann und einfach mit dem Flow gehen.

        Antworten
      • MAik Müller meint

        09.03.2023 um 10:04

        @Realist die 3 Fahrer bisher speilen KEINE Rolle!
        INFO für dich: AKTEULL sind nur lächerliche 2% ein Eautos und 98% Verbrenner.
        Und das nach über 10 Jahren kaufbarer Eautos mit AKKU!

        Wie erklärst du dir diesen Umstand?

        Antworten
        • Realist meint

          09.03.2023 um 14:02

          Gab es denn einen Plan innerhalb kürzester Zeit den Bestand in Richtung BEV umzubauen? Das muss an mir vorbei gegangen sein. Wann und von wem in welchem Zeitraum gab es denn was in der Richtung?

    • Ben meint

      09.03.2023 um 10:02

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten

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