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VW: Elektroauto-Zelltechnologie entwickelt sich „rasant“ – e-Golf erhält mehr Reichweite

10.05.2016 in In der Planung, Technik | 8 Kommentare

VW Elektroauto e-Golf

Bild: VW

Bislang baut Volkswagen exklusiv bestehende Modelle wie Golf und up! zu reinen Elektroautos um, in der Praxis reicht das nur für Reichweiten unter 200 Kilometer. Als Reaktion auf den Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte hat VW-Chef Matthias Müller ankündigt, diverse neue, von Grund auf als Elektroautos konzipierte Fahrzeuge mit bis zu 500 Kilometern Reichweite zu bauen. Entwicklungsvorstand Frank Welsch zufolge seien die dafür notwendigen Batterien bereits auf einem guten Weg. Die Zelltechnologie für Elektroauto-Akkus „entwickelt sich rasant weiter“, in Zukunft „sogar noch schneller“, sagte Welsch im Gespräch mit Autocar.

Sobald Volkswagen bei Elektroautos in die Massenproduktion gehe, sei „alles Mögliche“ realisierbar – von niedrigeren Kosten bis hin zu deutlicher schnellerer Forschung und Entwicklung. „Der MEB-Plattform-Baukasten verschafft uns großes Skalierungspotential, indem wir die Plattform-Lösung einsetzen, wo immer wir können“, so der VW-Chefentwickler weiter. Der im letzten Jahr angekündigte MEB „Elektroautobaukasten“ wird speziell für Autos mit Elektroantrieb ausgelegt und setzt unter anderem auf flach im Fahrzeugboden montierte Batteriepakete.

Darüber hinaus kündigte Welsch an, dass Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres ein umfangreich überarbeiteter e-Golf in den Verkauf gehen wird. Die Reichweite der Elektroauto-Version des VW-Dauerbrenners soll bis zu 300 Kilometer betragen. Der aktuelle Elektro-Golf schafft laut NEFZ-Norm gerade einmal 190 Kilometer mit einer Ladung.

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Via: Autocar
Tags: VW e-GolfUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    12.05.2016 um 23:41

    „Zelltechnologie entwickelt sich rasant“ – Auch in der Produktion, nicht nur im Labor ?
    Der Weg für die Produzenten von Li-Ion Zellen für die Gross-Anwendung in Elektroautos (30-85 kWh) ist noch mit vielen technischen Hindernissen besät. Eine vorwiegend finanzielle oder emotionale Bewertung verbietet sich deshalb. Um allein von dem derzeit 0.5% Anteil E-Autos (aller verkauften Fahrzeuge) auf 5-10% im Jahre 2025-30 zu kommen, braucht es: erheblich erhöhte Energiedichten (ca. 30% geringeres Gewicht), längere Lebensdauer der Li-Ion Zellen, deutlich geringere Kosten (unter 100 € pro kWh – derzeit > 250 €/kWh) und schnelle Ladungsmöglichkeit – unter 1 Std ohne langfristige Kapazitätsverluste. Viele Wunschvorstellungen werden schon als zukünftige Realität dargelegt, aber so einfach ist es nicht. – Die Fuelcell-Energietechnik wird der grosse Konkurrent von Batterie-Autos werden, eine Technik, die die o.g. Schwächen der Batterietechnik nicht aufweist. Bereits 3 Modelle (Toyota, Honda u. Hyundai) sind derzeit auf dem Markt. Die erforderlichen H2-Ladestationen werden sich in den nächsten Jahren entwickeln.

  2. Manfred Millmann Bund Naturschutz meint

    11.05.2016 um 22:57

    Wenn der E Golf mal für das gleiche Geld zu haben ist wie der normale Benziner, beginnt VW, glaubwürdig zu werden. Alles andere die heiße Luft

  3. Leonardtronic meint

    10.05.2016 um 12:39

    Die Autoindustrie tut nun so als ob sie einsichtig wären. Doch die EU-Emmissionen sprechen eine andere Sprache. Bis 2020 müssen neue Kfz 95g/km CO2 erfüllen. Zumindest 95% der Neuwagen. Mit Verbrennungstechnik ist das nicht zu schaffen. Also Hybrid und Elektro muss ran um den Schnitt zu senken. Einige Elektroautos werden also angeboten aber das Herz der Automobilindustrie will immer noch Benzin und Diesel pumpen.
    Aus der gewohnten linken Überholspur wird die führende Industrie auf die rechte Spur verdrängt um schliesslich auf dem Standstreifen zu enden.
    Tesla wird die uneinsichtigen überholen.

  4. Nb meint

    10.05.2016 um 11:24

    Was mich immer wieder fasziniert: Wie schnell plötzlich alles geht. Die Sache war vorher klar und jeden Tag wird man bestätigt. Die Pläne liegen bei VW & Co. schon lange in der Schublade. Politischerseits wurde die Prämie verzögert, um die alten Geschäftsmodelle auszureizen. Nun ist die Prämie da und es geht alles fix. Das lässt nur einen Schluss zu: Du musst sie zwingen und wenn sie noch so sehr jammern. Ggf. muss man die Verbrenner rigoros verbieten, am besten in genau einem Kaufzyklus. 2025 wäre ein gutes ZielJahr.

  5. Andilectric meint

    10.05.2016 um 10:53

    Klingt zu schön und wahr zu sein. Wacht VW wirklich auf? Haben die wirklich den Willen ihre Mittel (die ja beträchtlich) sind, mal für etwas gutes einzusetzen und nicht nur für Boni-Zahlungen an untragbare Ex-Vorstandsmitglieder? Ich glaubs erst, wenn ich die angekündigten Fahrzeuge auf der Straße sehe und diese halbwegs bezahlbar sind.

    • JPK meint

      10.05.2016 um 11:16

      Ein Schema haben sie ja schon…?!

    • orinoco meint

      10.05.2016 um 15:03

      Der Guardian titelt:
      VW and Shell accused of trying to block EU push for electric cars
      http://www.theguardian.com/environment/2016/apr/28/vw-and-shell-try-to-block-eu-push-for-cleaner-cars
      Ein Schelm der Böses dabei denkt …

    • EVrules meint

      10.05.2016 um 21:59

      Ich höre die Pläne seitens VW zwar auch gern, aber denken muss ich mir trotzdem: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch …“, von daher an den Taten zeigt sich die Absicht, nicht an den Worten.

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