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Elektroauto-Kleinwagen ZOE: Renault will „hart daran arbeiten“, Kosten zu senken

08.02.2018 in Neues zu Modellen | 16 Kommentare

Renault-ZOE-Reichweite-Kosten

Bild: Renault

Renaults 2012 gestarteter Kleinwagen ZOE lag in den vergangenen drei Jahren stets an der Spitze der europäischen Elektroauto-Verkaufscharts. Im vergangenen Jahr sprang der Absatz des ZOE in Europa um 48 Prozent auf knapp 27.000 Fahrzeuge. Doch dem französischen Stromer droht Konkurrenz. Um gegen kommende Elektro-Klein- und -Kompaktwagen etablierter und neuer Hersteller bestehen zu können, will Renault den ZOE weiter verbessern.

„2017 ging es darum, die Reichweite zu erhöhen. Zu uns kommen mehr Kunden aus dem Massenmarkt, es sind nicht mehr nur die Technologiebegeisterten oder Umweltbewussten“, erklärte Renaults E-Auto-Chef Gilles Normand. „Die Idee ist, die Wettbewerbsfähigkeit des ZOE zu erhalten – wir erwarten mehr Konkurrenz, vor allem gegen Ende des Jahres“. Die maximale Reichweite des ZOE wurde 2016 auf 400 NEFZ-Kilometer erhöht – der aktuelle Bestwert im Segment.

Direkte neue Wettbewerber drohen dem ZOE kurzfristig zwar nicht, mit Opel Ampera-e und Nissan LEAF sowie Teslas Mittelklasse-Stromer Model 3 haben Elektroauto-Käufer in diesem Jahr aber erstmals die Wahl zwischen mehreren langstreckentauglichen Pkw kompakterer Bauart. Für Anfang des nächsten Jahrzehnts werden weitere Batterie-Autos für den Massenmarkt erwartet – allen voran die Volumen-Stromer der neuen I.D.-Familie von VW. Und auch asiatische Hersteller wie Mitsubishi und Toyota oder Startups wie Uniti planen massentaugliche kleine und kompakte Elektroautos.

Renault will sich beim ZOE in den kommenden Jahren darauf konzentrieren, die Kosten deutlich zu senken. „Wir sind nicht glücklich damit, dass wir über den Kosten eines vergleichbaren Verbrenner-Fahrzeugs liegen. Wir müssen hart daran arbeiten, die Kosten zu senken“, betonte Normand. Die Unternehmensstrategie der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz strebt dazu umfassende Synergien zwischen ihren Marken an.

Renault hat angekündigt, in den nächsten vier Jahren 8 neue Batterie-Autos und 12 teilelektrische Hybridfahrzeuge auf den Markt zu bringen. Elektrische Autos von Renault, Nissan und Mitsubishi sollen dabei künftig auf einer gemeinsamen, von Grund auf für den alternativen Antrieb konzipierten Plattform aufbauen. Ab 2020 ist eine komplett neue Familie von Elektromotoren und Batterien mit über 600 Kilometern Reichweite geplant.

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Via: Automotive News
Tags: Kosten, Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    10.02.2018 um 01:10

    „Wir sind nicht glücklich damit, dass wir über den Kosten eines vergleichbaren Verbrenner-Fahrzeugs liegen. Wir müssen hart daran arbeiten, die Kosten zu senken“

    Das kommt dabei raus, wenn man die Leute, die vorher die Verbrenner konstruiert haben, auf einmal (mit Hilfe eniger E-Ingenieure) E-Autos bauen läßt. TEsla hat gerade beim Model 3 alles daran gesetzt, die Konstruktion einfach und die Produktionskosten gering zu halten, zum Jahresende hin werden sie uns auch zeigen, daß es geklappt hat.

    Es bleiber leider oft nicht mehr als umgefrimmelte Verbrenner, mal mehr (VW eGolf), mal weniger (Zoe, Leaf).

  2. Leotronic meint

    08.02.2018 um 19:34

    Renault sollte ganz anders das Preisproblem in den Griff bekommen. Der Preis ist wohl nicht so das grosse Problem. Das Problem ist ein Kleinwagen zu dem Preis. Wenn statt Einsparungen ein größeres Auto zu gleichem Preis angeboten wird dann ist viel mehr erreicht als ein ZOE der 2000 EUR weniger kostet. Es muss was Vollwertiges her.

  3. Bernd S. meint

    08.02.2018 um 18:28

    Also ich fahre ZOE, hätte heuer fast eine ZE40 dazugekauft. Von wegen, günstiger machen. Batterieupdate für meine ZOE 3800.-€. Lächerlich!! Und der Aufpreis für die ZE40 war bis Dezember 2800€, jetzt glatte 4000€!! Frechheit! Und die Batteriemiete auch noch 10€ teurer. So hält man keine Kunden. Zuerst 30% rauf mit dem Preis und dann ankündigen, dass man nun 20% billiger wird…wie im Möbelhaus! Super. War so eigentlich zufrieden…

  4. Marcel meint

    08.02.2018 um 16:40

    Hallo,
    ich fahre seit Jahresbeginn sehr zufrieden eine ZOE Q210 aus 2014.
    Das Auto ist klasse, gebraucht auch mit gut 12.000eur auch gut zu leisten.
    Das mit den Kostensenkungen klappt doch eh im Rahmen der Batteriekostenentwicklung.
    43KW reicht zum Laden mehr als aus.
    Klar ist das Connectivity System nicht perfekt aber ich brauche nicht mehr als übers Handy den Ladestatus checken und vorheizen, beides funktioniert gut genug.

    Hoffe halt, dass die Qualität nicht leidet, wenn evtl mehr als nötig gespart wird. Habe gehört, Renault macht (noch?) bei jedem ZOE Verlust.
    Aus meiner Sicht sollte wenig geändert werden, außer dass das Batterie-Upgrade billiger wird, darauf hoffe ich in 1-2 Jahren..
    VG

    • Utx meint

      09.02.2018 um 03:34

      Renault macht sxhon jetzt Gewinne mit Elektroautos.
      https://ecomento.de/2017/10/11/renault-mit-elektroautos-laesst-sich-geld-verdienen/

  5. stefan meint

    08.02.2018 um 15:17

    Wenn Renault beim ZOE Kosten sparen will, wir es also eher schlechter?! Die Haltbarkeit der Vorderradaufhängung, der DC-DC für den kurzlebigen 12V Akku, fehlende Schnellladung, Anhängerkupplung, unbrauchbare R-Link Systeme, mangelhafte Garantie- und Kulanzabwicklung, zunehmende Ladeprobleme, überteuertes Batterieupgrade – all das läßt sich mit Einsparungen nicht beheben! Renault hat seinen Vorsprung fast aufgebraucht und ich bin skeptisch, ob das mit Einsprungen und billiger machen noch etwas wird.
    Die meisten ZOE-Kollegen warten schon auf ihren Ioniq. Kommen andere Autos mit Dreiphasenladung + CCS auf den Markt, ist Renault gar nicht mehr konkurrenzfähig. Schade, ich mochte dieses Auto wirklich!

  6. Thomas Wagner meint

    08.02.2018 um 12:44

    Jeder der einen ZOE besitzt weiß, dass es bei diesem Auto noch eine Menge Verbesserungspotential gibt.
    Aus diesem Grund bin ich skeptisch, wenn ich davon lese, dass es Renault vorangig ums Kostensenken geht.
    Das gab es in der Autobranche schon einmal (Lopez),
    dies markierte den Beginn des Abstiegs von Opel.
    Ich finde es wäre an der Zeit ZOE-Käufern nicht nur zwei Akkugrößen anzubieten.
    Auch die Möglichkeit, den ZOE mit einem CCS Lader auszustatten,
    würde das Kauf-Interesse deutlich steigern.
    Dann gibts da auch noch die Sache mit der Anhängerkupplung !
    Solange sich Renault bei solchen Themen, nicht Kundenfreundlicher zeigt
    werden Kunden spätestens 2019 beim Sion landen.
    Und nichts ist schwieriger als verlorene Kunden zurückzugewinnen :-(

  7. Michael meint

    08.02.2018 um 11:53

    weshalb hier immer wieder opel ampera e und tesla model 3 als konkurrenten genannt werden, ist mir vor dem hintergrund, dass beide nicht lieferbar sind und damit defacto keine konkurrenz sind, nicht ganz klar…

    • Klug meint

      08.02.2018 um 12:41

      „Die Idee ist, die Wettbewerbsfähigkeit des ZOE zu erhalten – wir erwarten mehr Konkurrenz, vor allem gegen Ende des Jahres“.

      Vor allem gegen Ende des Jahres, was bedeutet, dass sie in Zukunft mit Konkurrenz rechnen, was gab es da jetzt, was nicht ganz klar ist?

    • Landmark M3 meint

      08.02.2018 um 15:31

      Ich fahre Zoe – ich werde Model 3 fahren.
      Röno ist raus, Tesla ist drin.

      kannst Du das verstehen?

  8. Daniel meint

    08.02.2018 um 10:18

    Da kann man sich ja nur freuen: Ein bereits sehr gutes Kompaktauto ohne Schnickschnack wird preisgünstiger. Wenn dann noch CCS dazukommt – perfekt.

    • E-Flieger meint

      08.02.2018 um 11:54

      Ja, CCS, das wär’s.

    • Francisco meint

      08.02.2018 um 12:48

      Genau, wenn CCS dazukommt und die gute Ladeleistung an Typ 2 mit 22 kW ( und vielleicht sogar 43 kW) trotzdem erhalten bleibt. Wenn CCS besetzt wäre, hätte man noch eine gute Alternative. CCS gibt es augenblicklich bei mir nur an der Autobahn in 40 Kilometer Entfernung, also für den täglichen Betrieb bedeutungslos, aber für eventuelle Ausflüge und Urlaubsfahrten doch ganz nett. So hat jeder eben andere Bedürfnisse.

    • Elektrofan meint

      08.02.2018 um 17:01

      Ja, der Renault Zoé ist perfekt – ohne LED-Licht, moderne Assistenzsysteme, keine einzeln umklappbare Rückbank, veralteter Stromschlucker, einzig der 3-Phasen-AC-Lader ist auf der Höhe der Zeit. Ansonsten eine total überteuerte Kiste, ich bin gespannt, was die mit den ganzen Leasing-Rückläufern machen. Wer mietet denn zu überteuerten Konditionen einen gebrauchten 22-er Akku? Das Ding bringt man in wenigen Jahren nur noch zu Schleuderpreisen weiter.
      Auch der neue, große 41-er Akku macht aus dem Auto keinen Hit. Wenn man den Wagen mit Batterie für 22.000 Euro kaufen könnte, wäre das was Anderes.

      • Christian meint

        09.02.2018 um 08:58

        Ich lese immer wieder vom langsamen Laden im Winter (7-8kW Ladeleistung) oder Einschränkungen im Sommer, weil der Akku zu heiß wird beim Laden… CCS ohne aktive Batterieklimatisierung stelle ich mir da schwierig vor. Und beim aktuellen Lader von „auf der Höhe der Zeit“ zu sprechen ist mMn gewagt. Oberwellenthematik lässt grüßen.
        Renault ist in einer Sackgasse! Kosten zu senken und das Auto verbessern? Spagat.

      • Leonardo meint

        10.02.2018 um 18:39

        Was habt ihr alle immer mit LED Licht. Ist Schweineteuer in der Anschaffung und bei Ausfall nach der Garantiezeit ein wirtschaftlicher Totalschaden. Da lob ich mir das Halogenbirnchen für ein paar Euro. Daß LED länger halten ist ein Märchen wie ich bei mir im Haus mit den LED Birnen festgestellt habe (1-2 Jahre dann sind die kaputt).

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