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VW-Vertriebschef bestätigt: Neuer e-up! schafft 260 Kilometer gemäß WLTP

04.09.2019 in Neues zu Modellen | 90 Kommentare

VW-e-up-Reichweite-2020

Bild: VW (Symbolbild)

Aktualisierung: VW hat den Grundpreis für den neuen e-up! und eine Leasingaktion angekündigt.

E-Mobilität ist das zentrale Thema des Messeauftritts von VW bei der IAA in Frankfurt diesen Monat. Im Fokus stehen das Kompakt-Elektroauto ID.3 und weitere Modelle der neuen Stromer-Marke ID. sowie die Vorstellung eines aufgefrischten Markenauftritts inklusive neuem Logo. Der ID.3 löst den aktuellen e-Golf ab, der kleinere e-up! wird dagegen weiter und verbessert angeboten. Das bekräftigte nun VW-Vertriebschef Jürgen Stackmann.

Stackmann bestätigte im Gespräch mit der Automobilwoche, dass die nachträglich zum Elektroauto umgerüstete Version des Kleinstwagen up! auf der IAA in einer neuen Generation gezeigt wird. Das nächste Modelljahr erhalte eine Batterie mit 36,8 kWh und komme damit zukünftig auf eine Reichweite von bis zu 260 Kilometer nach dem realitätsnäheren WLTP-Fahrzyklus. Bisher schafft der e-up! mit einer Batterieladung gerade einmal 160 Kilometer nach der auslaufenden NEFZ-Norm.

Der VW-Manager sagte weiter, dass der e-up! noch länger im Angebot bleiben werde – „und das zu überaus interessanten Konditionen, sowohl für gewerbliche als auch private Kunden“. Wie viel der neue e-up! kosten wird, verriet Stackmann noch nicht. Derzeit gibt es die Baureihe mit Elektroantrieb ab 23.570 Euro. Deutsche Käufer profitieren zudem über den „Umweltbonus“ von einem von Bund und Hersteller gewährten 4000-Euro-Zuschuss.

„Volkswagen zieht das durch“

Mit Blick auf die Neuausrichtung der Marke Volkswagen mit künftig E-Mobilität im Fokus unterstrich Stackmann, dass der Wolfsburger Autobauer mit seiner Elektroauto-Offensive „ein klares Signal“ an das Umfeld senden wolle: „Volkswagen zieht das durch, wir meinen das ernst.“ Vorstandschef Herbert Diess hat erklärt, dass der Volkswagen-Konzern „das Elektroauto erfolgreich machen“ wird. Dazu investiert er Milliarden in die Elektrifizierung der Kernmarke VW und der diversen Töchter.

Stackmann merkte an, dass es entsprechende Rahmenbedingungen für Elektroautos geben müsse, etwa eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Um die auch im Wohnumfeld zu schaffen, sei die Politik gefordert. „Da muss die Gesetzeslage geändert werden“, betonte Stackmann. Die Bundesregierung hat das Problem bereits erkannt und eine Reform des Wohnungseigentumsgesetzes für die einfachere Errichtung von Ladepunkten angekündigt. Auch die Bedürfnisse von Mietern sollen adressiert werden.

VWs Vertriebschef äußerte sich auch zu der im März enthüllten Studie ID. BUGGY. Der Spaß-Stromer hatte zuletzt mehrere Marketingauftritte, eine Serienfertigung ist aber noch nicht sicher. Für VW sei der ID. BUGGY „ein sehr überzeugendes Projekt, das wir gern umsetzen möchten“, so Stackmann. Das auf der neuen Elektro-Plattform MEB aufbauende Fahrzeug wäre „eine ideale Ergänzung“ zum T-Roc Cabriolet. „Zwei derart emotionale Produkte im Portfolio zu haben, ist schon eine schöne Vorstellung“, meinte Stackmann. Gebaut werden könnte der ID. BUGGY laut VW von einem Kleinserienhersteller oder Startup.

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Via: Automobilwoche
Tags: VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Strauss meint

    05.09.2019 um 17:06

    Renault und die Japaner, Koreaner könnten es sich leisten die Preise etwas nach oben anpassen . Schliesslich sind die durch die Kinderkrankheiten hindurch. Aber auch von den ganz Neuen aus Europa sollte man keine Angst haben vor technischen Problemen. Schliesslich bauten die meisten von denen schon mal Autos, und Batterien und E Motoren halten mind. 10 Jahre. Es gilt endlich zu verstehen, wo die wirtschaftliche Vorteile im Unterhalt und Verbrauch liegen. Noch vor rund 30 Jahren waren die selben Autos mit Dieselmotor stets mind. 2000 DM teurer als Benziner. Zuerst haben die Taxifahrer es geschnallt , dass Diesel einfach günstiger sind. Selbst ohne Zwang gegen Luftverschmutzung sollte man Elektroautoeigner glauben dass EVs im Unterhalt, Verbrauch und Wiederverkauf viel rentabler sind.

  2. alupo meint

    05.09.2019 um 16:11

    Wird aber langsam auch mal Zeit dass sich in der realen Welt etwas tut.

    Die ganzen Power Points werden langsam aber (umso mehr) sicher langweilig.

    Ich hoffe für VV, dass sie damit einen Volltreffer landen.

    Auch meiner Lunge zuliebe, denn ich habe nur in meinem Auto einen perfekt funktionierenden Dieselfilter installiert.

    • Strauss meint

      05.09.2019 um 17:20

      Perfekt funktionierender Dieselfilter ?? Machen wir eine Wette ? In einer Reihengarage abgetrennt mit geschlossenen Türen. Ich starte meinen EW mit Antriebsachse aufgebock und in der anderen sie mit ihren Diesel unter gleichen Bedingungen. Mal sehen wer es darin länger aushält…………….

  3. Herbs meint

    04.09.2019 um 22:45

    Haaaaallloooo @DUH! :-) seid ihr da?

    Ist das nicht das zweite VW eAuto, das euer Meinung nach „klammheimlich“ (ohne euch vorher zu fragen?) nicht mehr produziert wird….?

    Ich bin mir sicher, ihr schreibt schon fleißig an einer Richtigstellung…
    Wie gesagt, ihr hättet ja einfach mal bei VW anrufen und fragen können, wäre aber schade um die Schlagzeile…

  4. Jürgen Baumann meint

    04.09.2019 um 18:22

    Das wären dann ca. 14.3 kWh / 100 km. Halte ich für optimistisch über eine Jahresscheibe betrachtet. Mal sehen.

  5. holi meint

    04.09.2019 um 13:40

    Wenn die Preis-Leistungsdaten bleiben wird der ego nur in der 20kw Version für Pflegedienste uä. verkäuflich sein.

  6. Anonym meint

    04.09.2019 um 13:28

    Vielleicht kann mir jemand helfen es zu verstehen…
    Ich halte es für nicht nachvollziehbar warum viele glauben, VW wäre mit diesem Wagen der große Wurf gelungen und er würde super viele Käufer finden…

    Der e-Up ist vielleicht für einige Käufer interessant, die sowieso voll auf eMobilität stehen und dafür auch gern bereit sind mehr auszugeben (aus Überzeugung) aber für den 08/15 Kunden stellen sich die HARDFACTS doch in etwa so dar:

    Kaufpreis eUP (inkl. Umweltbonus) 20.000€
    Kaufpreis Benzin Up :10.000€
    (mögliche Händlerrabatte lassen wir an dieser Stell unberücksichtigt)

    Der normale Up hat einen angegebenen Benzinverbrauch von durchschnittlich 4,5 Liter auf 100km (ja auch über diese Zahl lässt sich streiten – nehmen wir sie aber mal so hin.)
    Der Liter Super Benzin kostet aktuell um die 1,35-1,40€/L also 6,30€ Treibstoffkosten pro 100km
    Für die 10.000€ Kaufpreisersparnis, kann ich also Benzin für knapp 150.000km tanken. Bei einem Kleinstwagen für primären Stadt- und Innerortsverkehr gehe ich mal von einer jährlichen Laufleistung von um die 15.000km/Jahr aus.

    Für die Anschaffungskosten eines eUp, kann ich also einen Benzin Up holen und ihn knapp 10 Jahre volltanken.
    Klar habe ich höhere Kosten bei Wartung und Service – aber ganz ehrlich, eh da die 10.000€ aufgebraucht sind – da muss schon einiges passieren.

    Also selbst mir (obwohl ich eFan bin und ein eAuto fahre) fällt es schwer am Beispiel des eUP sagen zu können, dass er die bessere Alternative ist für die breite Masse der Bevölkerung.

    • holi meint

      04.09.2019 um 13:59

      Weil es Menschen gibt ,die sich nicht nur am Status Quo orientieren sondern schon mit dem rechnen was wohl irgendwie in der Zukunft zu erwarten ist ( Glaskugel )
      Ihre schöne Rechnung stimmt nur wenn es keine Ölpreissteigerungen und keine
      zusätzlichen co2 oder sonstigen Steuern für verbrenner gibt, was meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich ist.Hingegen bleibt der Strompreis gleich hoch ( zumindest für Solaranlagenbetreiber ,bei denen die Lebensdauer
      der Anlage garantiert ist ).

      • Anonym meint

        04.09.2019 um 16:29

        „Ihre schöne Rechnung stimmt nur wenn es keine Ölpreissteigerungen und keine
        zusätzlichen co2 oder sonstigen Steuern für verbrenner gibt“

        Das mag sein. Sie ist halt gemessen am Status Quo.
        Ölpreissteigerungen wird es sicherlich geben – allerdings kann keiner sagen wie hoch sie ausfallen. Theoretisch könnten sie aber auch stabil bleiben. Mit immer mehr eAutos und #Flugscham könnten große Nachfrager der Erd- und Rohölproduktion wegbrechen. Weniger Nachfrage bedeutet meist auch sinkende Preise. Wobei man sich wohl schon über stabile Preise freuen könnte.

        Die CO2 Steuer ist so eine Sache. Wird „nur“ der Treibstoff bestuert hat der Verbenner sicherlich da nachsehen. Wird auch das CO2 welches für die Fertigung des Wagens nötig ist besteuert – geraten eAutos ins Hintertreffen. Die Anschaffungspreise werden nochmals zunehmen.

        Das der Strompreis stabil bleibt glaube ich nicht. Klar für Leute mit einer eigenen Anlage auf dem Dach. Aber wie viele sind das?!
        Und wenn dem deutschen Fiskus große Teile seiner Steuereinnahmen wegbrechen, weil die Einnahmen der Mineralölsteuer immer geringer ausfallen, dann wird er schon sehr schnell aktiv um auch an den eAuto besitzern in mindestens den gleichen Umfang mitzuverdienen wie er es vorher bei ihnen als Verbrennerfahrer gemacht hat. Wahrscheinlich sogar noch mal mehr.

        Aber wie hoch diese Mehrausgaben ausfallen und welches System bevorzugt wird. Das ist wirjklich lesen in der Glaskugel.

        • Jürgen Baumann meint

          04.09.2019 um 18:19

          Dieselfahrer und Steuerhinterzieher haben bereits ungefähr das gleiche Image in meinem Bekanntenkreis. Für Benzinfahrer mag die Welt heute noch in Ordnung sein. Aber mit jeden Stück Software, dass sich findet und da nicht hingehört und mit jeder Strafe die gezahlt wird, sinkt die Begeisterung für Verbrenner. Man muss nur mal die europaweiten Umweltzonen studieren und wie sich die wie Kaninchen vermehren. Das Verbrenner dann billig sind, hat dann schon seinen Sinn. Wenn man sich im Bekanntenkreis geniert und man immer weniger damit rechnen kann, ungebüsst eine Stadt zu verlassen …
          Fürs Portemonnaie ist es übrigens auch nicht gut, wenn der Wiederverkaufswert negativ wird.

    • Michael S. meint

      04.09.2019 um 14:45

      Na jetzt wollen wir aber mal fair bleiben. Damit der Benziner-Up nicht zum kompletten Verzichtsauto (also keine Klima, keine beheizten Spiegel) wird, muss man schon ein paar Häkchen setzen und kommt schnell mal auf 13.000€. Außerdem liegt der realistische Verbrauch bei ca. 5l /100 km oder mehr. Für einen 44 kW Benziner.
      Beim e-Up sind (meines Wissens) die meisten Features schon drin (Sitzheizung, Frontscheibenheizung, Klima). Soll nicht heißen, dass man diese jetzt zwangsläufig braucht, aber wir versuchen ja zumindest Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen. Abzgl. BAFA würde ich jetzt mal 20.000€ ansetzen. Verbrauch würde ich mal bei 13 kWh/100 km ansetzen bei sparsamem Betrieb, sagen wir 15 inkl. Verlusten, für einen 62 kW E-Antrieb mit hoher Spurtstärke und Fahrkomfort.
      Gut, angenommen wir schauen wirklich nur auf den Preis, sind wir bei 7.000€ Differenz lt. Liste. Macht 5000 l mit 1,40€/l, die für 100.000 km reichen würden. Ich würde sagen, das reicht für ca. 10 Jahre (10.000 km/Jahr). Mit Strom hab ich die ca. Hälfte der Energiekosten (ca. 3.750€ bei 25ct/kWh). Ich würde diese hier nicht rein rechnen, da sie sich meiner Meinung nach mit den zusätzlichen Kosten für die Wartung des Verbrenners (Ölwechsel, Bremsenabnutzung usw.) sowie durch geringere Steuern des e-Up über diese Dauer raus rechnet.
      Was ist das Fazit dieser Rechnung: Der e-Up braucht die Förderung, damit er konkurrenzfähig ist. Er ist über das gesamte Autoleben m.E. unterm Strich günstiger. Wenn man ihn für einen passenden Einsatzzweck (geeignete Lademöglichkeit & Fahrprofil) nutzt, hat man ein deutlich hochwertigeres und komfortableres, „sportlicheres“ Fahrzeug als den Einstiegs-Benziner und ist, wie gesagt, über die Lebensdauer vermutlich günstiger. Außerdem braucht man sich nicht vor steigenden Spritpreisen fürchten.

      • Anonym meint

        04.09.2019 um 16:39

        „und ist, wie gesagt, über die Lebensdauer vermutlich günstiger.“

        Und genau diesen Umstand jemanden zu erklären, der kein eAuto-Fan ist weil er noch keine Berührungspunkte mit der Technologie hatte wird sehr sehr schwer!
        Das ist es was ich damit sagen wollte!

        Wer nutzt heutzutage schon noch ein Auto über die gesamte Lebensdauer. Meist wird es nach 3-5 Jahren verkauft um sich den nächsten Neuwagen / jungen gebrauchten zu holen.
        Gerade bei eAutos wird dieser Trend glaube ich stärker ausfallen. Einfach weil bei Reichweite und Verbrauch noch so viel Luft nach oben ist. Wer will dann schon noch ein eAuto das gerade mal 100km weit kommt und Stunden zum laden braucht, wenn in 3 Jahren bereits „Standard“ ist, dass man auch mit Wagen der Golfklasse 500km fahren und superschnell laden kann.
        Das wird die Gebrauchtwagenmarktpreise drücken. Ich befürchte einen hohen Wertverlust für eAutos der aktuellen Generation

        • Michael S. meint

          04.09.2019 um 18:40

          Das widerspricht aber dem aktuellen Trend auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Und die Effekte sind ja seit Jahren schon so…

        • Peter W meint

          04.09.2019 um 23:58

          … Wer nutzt heutzutage schon noch ein Auto über die gesamte Lebensdauer.

          Ich!
          Deshalb hab ich den Ioniq mit 200 km Reichweite nicht gekauft, und bestelle mir den mit 300 km Reichweite. Der hat in 15 Jahren wahrscheinlich noch 200 km Reichweite, und das reicht mir dann noch. Danach geb ich meinen Schein ab und fahre Straßenbahn.

      • Georg meint

        05.09.2019 um 17:14

        Eine sehr schöne Darstellung, die schon einen Tag später noch besser ausfällt.
        Wenn man den aktuell bestätigten Listenpreis (05.09.19) zugrunde legt, liegt der Endkundenpreis bei unter 18.000€.
        Zusammen mit der höheren Motorleistung gegenüber dem Verbrenner und der Steuerbefreiung sowie dem nicht zu berücksichtigenden „geldwerten Vorteil“ beim Laden beim Arbeitgeber, sieht die Rechnung noch besser aus.

    • Egon meier meint

      04.09.2019 um 15:23

      Der Verbrenner-Up ist zu jetzigen Preisen recht interessant – allerdings werden da ab 2020 c02-Strafen zu entrichten sein, da alles über 95g c02 je 100 km richtig Geld kostet – nämlich je Gramm 95 Euro.
      Weil das nicht zu wuppen ist hat Opel den Adam eingestellt, Skoda und Seat liefern keine up-Geschwisterchen mit Verbrenner mehr aus ..
      Und die ganzen Japaner und Koreaner und was was ich noch … werden auch keine ausreichenden Stückzahlen liefern denn dann müssen sie ZAHLEN …

      Alles ab 2020 …

      Und die Gutschriften aus den BEV-Verkäufen (super-credits .. ) brauchen die Konzerne um den c02-Ausstoß der großen SUV-Verbrenner zu kompensieren. Da lohnt es sich denn die bringen richtig Geld.

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      04.09.2019 um 20:57

      Es gibt ihn aber nicht mehr als Verbrenner. Der Wandel ist da, genauso wie einst bei Pferden und Kutschen. Da waren Futter und Hufeisen auch billiger als Benzin. Trotzdem hast du bestimmt eine Garage und keinen Stall…

      • hu.ms meint

        04.09.2019 um 22:53

        Der vergleich ist unsinnig.
        Beim wechsel vom pferd zum auto hatten die nutzer nur vorteile.
        Beim wechsel vom verbrenner zum BEV gibt es auch nachteile (laden + reichweite).

        Wer hatte am anfang autos? Leute mit richtig geld.
        Wer hat jetzt die besten voraussetzungen für ein BEV? Leute mit lademöglichkeit auf dem nächtlichen stellplatz – meist die eigene garage mit stromanschluss.
        Und natürlich die, die den mehrpreis aufbringen können…

        Genau aus diesen gründen ist die nachfrage nach BEV verhalten.

    • Klaus meint

      05.09.2019 um 08:20

      Aslo in Österreich sind noch ein paar andere Punkte dabei: keine KFZ Steuer (€ 267,84 pro Jahr für 60 kW für 150 kW sind es € 1.009,44 pro Jahr) – um einiges höher als in Deutschland – in den Städten gratis parken in der Kurzparkzone – keine Beschränkung bei der Umweltgeschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn – E Autos dürfen normal 130 weiter fahren. in Zukunft garantiert kein Fahrverbot in Städten was in Deutschland diskutiert wird.

    • Robi meint

      06.09.2019 um 12:41

      Weil E-Fahren einfach nur GEIL ist!
      Ausprobieren.
      Ich will NIX anderes mehr.

    • Michael P. meint

      09.09.2019 um 23:45

      Zum Einen kostet der e-up! 17.595 Euro und der Verbrenner-up! geht bei 10.750 Euro los, der Fairness halber beziehen wir uns bei beiden auf die Listenpreise. Sind also keine 10.000 Euro, sondern lediglich 7.000 Euro. Sofern ich den up! als einziges Auto im Haushalt bewegen möchte, so wie das bei uns der Fall ist, kaufe ich auch nicht die Holzklasse, sondern dann dürfen es schon gern ein paar Extras sein. Der e-up! hat hier serienmäßig einiges an Bord (Climatronic, Sitzheizung, maps+more Dock usw.), was mich beim konventionellen up! ordentlich Aufpreis kostet. Standheizung und -Klima sind ebenfalls serienmäßig.

      Allein für den Komfortunterschied (angenehmes Fahren, angenehmes Klima vor Betrieb des Fahrzeugs, einfaches Laden zu Hause) sind die Käufer durchaus bereit, 2-3.000 Euro Aufpreis zu zahlen. Und viel mehr bleibt am Ende auch nicht übrig, wenn man fair konfiguriert. Und wer dann die Unterhaltskosten berücksichtigt, kommt am Ende nicht teurer.

  7. Michael S. meint

    04.09.2019 um 12:24

    Hmm, ich frage mich, warum hier so sehr der Fokus auf Privatkunden gelegt wird? Die werden doch sicherlich weiterhin deutlich preisgünstigere Varianten mit Verbrenner wählen aufgrund der (vermutlich) recht geringen Fahrleistung im Jahr.
    Der e-Up ist dann eher für Lieferdienste, Pflegedienste oder als Firmenwagen für Termine in der Region geeignet. Schätze mal, dass er sich dort wirklich rechnet und eher dort der Markt liegt als bei den Privatkunden.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      04.09.2019 um 16:50

      Das „Problem“ ist, das Liefer- und Pflegedienste für ihre typischen Verbrenner-Autochen Rabatte erhalten, da triebe es den Privatkunden, wenn sie es nur wüßten, die Tränen in die Augen. Da hat so ein Fertigungs-Exote wie der e-Up auch nicht ansatzweise eine Chance gekauft zu werden.

  8. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    04.09.2019 um 12:06

    „… etwa eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Um die auch im Wohnumfeld zu schaffen, sei die Politik gefordert. „Da muss die Gesetzeslage geändert werden“, betonte Stackmann.“
    Die VDA-Lobby sagt den Politikern schon ganz genau, wann diese Rahmenbedingen zu schaffen sind, nämlich erst dann, wenn die deutschen Automobilhersteller in der Notlage sind, E-Autos verkaufen zu können und zu müssen, da sie sonst von den CO2-Strafzahlungen aufgefressen werden. Und da ist sicherlich noch ein Jährchen Luft drin ….

    • Anonym meint

      04.09.2019 um 12:17

      Verschwörungstheoretiker dieser Welt – setzt eure Alu-Hüte auf!

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        04.09.2019 um 16:25

        Lieb Vaterland, magst ruhig sein ….

  9. Jürgen Kohl meint

    04.09.2019 um 11:08

    Den e.Go tot zu reden und mit dem up zu vergleichen, ist völliger Unsinn. Der up ist ein qualitativ minderwertiges Auto und nur umgebaut auf E-Antrieb. der e.Go dagegen ist ein ganz neu konzipiertes E-Auto. Ich würde mich in jedem Fall für den e.Go entscheiden, da ich die Nase von den etablierten Herstellern gründlich voll habe mit ihrem rückwärtsgewandten Festhalten an den Verbrennern. Da werden Millionen Kunden betrogen und nicht einmal entschädigt.

    • novw meint

      04.09.2019 um 11:26

      +1

    • Gunnar meint

      04.09.2019 um 11:36

      Aha, du würdest dich also für das E-Auto mit den schlechteren Fahrleistungen (Effizienz, Reichweite) und schlechterem Preisleistungsverhältnis entscheiden, weil es eine reine BEV-Plattform ist?

      • novw meint

        04.09.2019 um 12:18

        Ja. Greenwashing für Verbrennerflotten werde ich nicht unterstützen.
        https://mobile.twitter.com/ePionier/status/1169188381345112065

        • Gunnar meint

          04.09.2019 um 13:14

          auch wenn sie das bessere (und evtl. günstigere) Produkt haben?

        • JürgenV meint

          04.09.2019 um 16:34

          es mag ja sein, das man dieses „Greenwashing“ nicht unterstützen will oder möchte. Auch kann man es nachvollziehen, das man die „Schn…e“ von den etablierten voll hat. Aber mal Ehrlich, ist hier wirklich jemand der Meinung, das ein Unternehmen von heute auf morgen von Verbrenner auf Elektro umstellen kann. Kann mir nicht vorstellen, das man so engstirnig denken kann.

        • Peter W meint

          05.09.2019 um 00:09

          Hä? Dann kauf mal lieber gar kein Auto. Auch Tesla betreibt Greenwashing! Die verkaufen ihr eingespartes CO2 damit andere stinken können.
          Sorry, aber am Ende gehts immer nur ums Geld verdienen.
          Auch Prof. Schuh, der Vater des e.Up arbeitet am Hybrid. Ob der dann mit Benzin oder Wasserstoff fährt macht fürs Klima keinen Unterschied. Oder er nimmt die MEB für das nächste Auto, dann kann man auch nen VW kaufen.

    • CaptainPicard meint

      04.09.2019 um 11:42

      Und was macht das für einen Unterschied für sie als Kunde und Fahrer ob das Auto auf einer Verbrenner-Plattform basiert oder von Anfang an als E-Auto konzipiert wurde?

      • novw meint

        04.09.2019 um 12:06

        Heckantrieb, bessere Akkuintegration, besseres Crashkonzept, bessere Fahrzeugbalance um nur einige zu nennen.

        • Anonym meint

          04.09.2019 um 12:25

          Ich höre nur Marketing und Vertriebler BLABLA….

          Heckantrieb: sehr wichtig bei einem Auto unterhalb der 90PS, das für Innenstädte gebaut und vornehmlich in Westeuropa im Einsatz sein wird.

          besser Akkuintegration & bessere Fahrzeugbalance: Wohabe ich als Käufer / Fahrer da spürbare Vorteile in einem Kleinstauto mit vornehmlich Innenstadtbetrieb ?

          besseres Chraskonzept: Vielleicht mag das Konzept besser sein – ob der Wagen deswegen am Ende unter Strich auch besser im Sinne von sicherer ist, wage ich noch zu bezweifeln. Die Crashtest von unabhängigen werden es zeigen.

    • 150kW meint

      04.09.2019 um 11:49

      Ja ja, die armen betrogenen Kunden denen der NOx Wert soooo wichtig war.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        04.09.2019 um 11:54

        Es geht um den Wiederverkaufswert dieser Fahrzeuge, der im Keller ist ….

        • Anonym meint

          04.09.2019 um 12:29

          Stimmt das? Ist das faktisch so oder nur gefühlt?

          Wenn ich mich bei Mobile.de und anderen Plattformen umsehe dann habe ich nicht das Gefühl das mir der Wagen mit gleichwertiger Austattung und Konfiguration hinterhergeschmissen wird nur weil er ein Diesel ist…
          Preisunterschiede zwischen Benzinern und Diesel gab es auch früher schon – das die Kluft bei da merklich größer geworden ist, kann ich nicht feststellen.

        • 150kW meint

          04.09.2019 um 16:28

          Und du glaubt der Preis ist niedrig weil früher mal eine illegale Software installiert war? Oder ist der Preis nicht eher abhängig von der Beliebtheit von Diesel-Autos?

        • De Mischa meint

          04.09.2019 um 19:33

          @Anonym
          Du darfst nicht nach dem Preis gehen der bei mobile.de aufgerufen wird. Es zählt der Preis, für den das Fahrzeug verkauft wird und der ist meist ein ganz anderer.
          Vor allem musst du mal schauen seit wie viel Monaten einige Autos dort schon inseriert sind.

      • novw meint

        04.09.2019 um 12:02

        Es spielt keine Rolle. Ob nox, co2 oder geld Betrug. Betrug bleibt Betrug. Vorsätzlich. Dass hierbei vor allem die Umwelt und die passiven Verkehrsteilnehmer in Mitleidenschaft gezogen wurden, macht das Ganze nur noch schlimmer.

        • hu.ms meint

          04.09.2019 um 12:51

          Zunächst war da erstmal die kaufentscheidung für einen Dieselmotor !
          Und da ging es für die meisten nur um „geiz-ist-geil“ weniger kosten.
          Ich habe von inzwischen 8 neuwagen noch nie einen diesel gekauft.

        • Anonym meint

          04.09.2019 um 13:02

          Dürfte ich sie fragen, was sie dann überhaupt noch essen? Nach all den Lebensmittelskandalen der letzten Jahre?

          Womit kleiden sie sich? Die Herstellung der meisten Kleidungsstücke ist ja auch recht unmenschlich und stark von Ausbeutung begleitet.

          Reist du eigentlich noch durch die Gegend? Kommst du auch mal raus aus deinem 50km Umkreis? Wenn ja wie reist du und wohin, wenn ich fragen darf?

        • Gunnar meint

          04.09.2019 um 13:18

          Also sollten wir deiner Meinung nach VW dichtmachen und die 600.000 Arbeitnehmer weltweit vor die Tür setzen?
          Machen wir dann das gleiche auch mit Renault, Opel, BMW, Nissan, Mercedes, Peugeot, Mitsubishi usw?

        • 150kW meint

          04.09.2019 um 16:31

          „Es spielt keine Rolle. Ob nox, co2 oder geld Betrug. Betrug bleibt Betrug. “
          Und dafür hat VW/Audi/Porsche auch ordentlich Strafe gezahlt. Hierzulande, in den USA und weiteren Ländern.
          Welcher Schaden dem Nutzer dadurch entstanden sein soll, ist mir allerdings schleierhaft.

    • Skodafahrer meint

      04.09.2019 um 11:53

      Der e-up ist durch seine für die Fahrzeugklasse relativ große Batterie und die CCS-Lademöglichkeit eingeschränkt Langstreckentauglich. Ein e.Go Life 60 hat eine wesentlich kleinere Batterie und weder einen Drehstromlader noch CCS. Es wird eine Ladezeit von 6.9h am Typ 2 Stecker angegeben.
      Wahrscheinlich wird der Skoda Citigo noch etwas preisgünstiger angeboten.

    • Georg meint

      04.09.2019 um 12:18

      Ich vergleiche / entscheide durchaus zwischen e-go und e-up. Der e-go hatte für mich vor Jahren die Nase vorne, war aber trotz langer Ankündigung nie zu kaufen. Der e-up war es dieses Jahr, nach der Preisanpassung nach unten, leider auch nicht. Die Fakten (ausgereiftes Auto mit solider Verabeitung, ordentlicher Ausstattung und höhere Reichweite bei gleichem oder niedrigerem Preis), sowie ein ausgedehntes Testwochenende mit dem e-up, sprechen für mich mittlerweile deutlich für den e-UP, auch wenn mir rein optisch der e-go immernoch gefällt.

    • hu.ms meint

      04.09.2019 um 12:56

      Beide BEV sind aufgrund ihrer größe und reichweite für den urbanen raum und lokale dienstleister gedacht.
      95 % der käufer interessieren da irgendwelche technischen detailkonzepte nicht.
      Wichtig ist für sie nur der nutzwert + komfort des fahrzeugs.

  10. Swissli meint

    04.09.2019 um 10:13

    Bleibt zu hoffen, dass es VW nun nicht mit stolzen Preisen bei e-up und ID.3 „verkackt“. Wäre Schade um die ganze E-Auto Strategie vom Volkswagenkonzern.
    Hyundai Kona und Renault Zoe schiessen sich momentan mit ihren neuen Preisen ins eigene Knie…. ausser sie kompensieren dies nachträglich wieder mit hohen Rabatten. Aber gewinnt man so neue Käuferschichten? Mit überhöhten Preisen?!

    • hu.ms meint

      04.09.2019 um 13:00

      Es gibt immer schon hersteller mit geringen basispreis und großer aufpreisliste (ID.3) und solche mit höheren preis und größerer grundausstattung (kona).
      Der eine käufer will nur die ausstattung die wirklich braucht, der andere kauft nur die „gute ausstattung“. Das hat jeweils seinen preis.

    • Anonym meint

      04.09.2019 um 13:07

      Wenn man sich die Wartelisten und -zeiten ansieht (von teilweise einem Jahr) dann kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen, dass in der Preisgestaltung fehler gemacht wurden…

      Wenn ich eh nur geringe Stückzahlen produzieren kann / will warum dann nicht auch an die Verkaufen die mir die höchste Marge bringen…
      Später – sollten sich die Lagerbestände füllen – kann ich als Hersteller immer noch mit den Preisen runter gehen oder Aktionsangebote stricken

  11. Peter W meint

    04.09.2019 um 09:39

    260 km sind für den Kleinwagen sehr gut. Da muss sich keiner Sorgen machen plötzlich stehen zu bleiben (das Hauptargument vieler Verbrennerfreunde). So mancher vernünftige Pendler nutzt gerne einen sparsamen Kleinwagen für die tägliche Strecke, da wird der up bestimmt viele Käufer finden, vor allem wenn der Preis incl. Föredrung unter 20.000 Euro bleibt. Auch ich sehe da eine große Gefahr für den e-Go, aber auch den viel zu teuren Smart und ähnliche Kleinwagen. Der e-Go hat kaum mehr eine Chance, was ich sehr bedaure. Weil die Verzögerungen kein Ende nehmen sehe ich für den e-Go kaum noch Potential. Ob die neue Produktionshalle noch Sinn macht erscheint fragwürdig. Prof. Schuh ist ja ohnehin kein überzeugter E-Auto-Freund und gibt Hybriden und Wasserstoffautos die besseren Zukunftsaussichetn.

    • CaptainPicard meint

      04.09.2019 um 10:48

      *Kleinstwagen, Kleinwagen wäre Polo-Größe.

    • CR meint

      04.09.2019 um 10:57

      Für den e.Go wird das tatsächlich eine ausgereifte Konkurrenz. Ein Up (oder die Derivate von Seat und Skoda) ist ein gutes Fahrzeug und mit der Reichweite ein wirklich gutes Elektroauto für viele. Unter 20.000 plus Förderung wäre super. Der Smart wird ja vermutlich auch noch etwas mehr Reichweite bekommen zur IAA, mal sehen. Smart war eh schon immer etwas teurer. Da zahlt der Kunde wie beim Mini gern mal einen Aufpreis, weil der Wagen halt was besonderes ist. Und ein fortwo ist halt einfach ein Parkplatzpirat. Und der 22 KW Boardloader ist beim Smart auch ganz nett bei Typ 2. Immer einen Up mit CCS zu laden wird doch dem Akku auf Dauer auch nicht gut tun. Smart wird sicher erst günstiger wenn später mal das Modell aus China kommt.

  12. Railfriend meint

    04.09.2019 um 09:38

    Für rund 20.000,- € gegenüber vergleichbaren Verbrennern immer noch wenig Reichweite und nachteiliges Laden.
    Der serielle Hybrid Nissan 5-Türer E-Note für umgerechnet ca. 16.000,- € fährt über 1000 km mit einer Tankfüllung.
    Serielle Hybrids endlich auch Europa: https://www.solarify.eu/2019/09/04/233-obrist-powertrain-mit-hyperhybrid-auf-der-iaa-in-frankfurt/

    • Derail meint

      04.09.2019 um 11:16

      Den Opel Ampera gibt es schon seit Jahren !!! (Ok, du hast recht, es gibt ihn nicht mehr).

    • De Mischa meint

      04.09.2019 um 12:00

      @Railfriend
      1. Kann man den hier nicht kaufen
      2. Die Fabelwerte erreicht aber irgendwie niemand. Jedes Review zu dem Wagen, wo dieser tatsächlich gefahren wurde hat ~20Km/l im Schnitt.
      3. Die Verbrauchsangaben, die du angibst bezeiehn sich auf den Japanischen JC08 Zyklus. Und bei diesem ist der Prius noch viel Sparsamer als der e-Note.
      Der e-Note verkauft sich in Japan nur so gut weil er günstiger ist als der Prius.

      • Railfriend meint

        04.09.2019 um 12:23

        1. Nissan plant auch in Europa den Verkauf serieller Hybrids. Zitat:
        „Das innovative Antriebssystem e-Power von Nissan kommt nach Europa. Dies hat der japanische Automobilhersteller heute bei der Premiere des IMQ Concept auf dem Genfer Automobilsalon (bis 17. März 2019) bekanntgegeben. Die Technik wird bis 2022 auf den europäischen Märkten eingeführt“
        2. Unabhängig von der Antriebsart macht Stadtverkehr wenig Geschwindigkeitsdurchschnitt.
        3. Interessant, aber da habe ich anderes gelesen. Zitat edison:
        „Weil der Benziner mit konstanten Drehzahlniveaus besonders effizient läuft und der im Vergleich zu anderen Hybriden relativ starke E-Motor viel Energie rekuperiert, sinkt der Normverbrauch auf konkurrenzlose 2,7 Liter. Das ist in dieser Klasse mit einem reinen Verbrenner kaum zu schaffen, erst recht nicht, wenn man sich wie Nissan mittelfristig vom Diesel lossagen will. Und selbst ein konventioneller Hybrid wie der Prius braucht etwa einen Liter mehr.“

        Im o.g. link sind die Vorteile des seriellen Hybrids erläutert, auch gegenüber BEV.

        • De Mischa meint

          04.09.2019 um 12:41

          @Railfreind
          Dadurch das eine Seite von einer anderen FALSCH ABSCHREIBT macht das ganze nicht richtiger. Wenn man die deutsche Presse durchforstet hat KEINER mal selber recherchiert sondern immer nur falsch abgeschrieben.

          Das wurde hier sehr schön aufgeklärt:
          https://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=25&id=356136&limit=15&limitstart=30#476287

          Zitat:
          – E-Power-Verbrauch im Artikel: 2,7 lhk (37,2 km/l). Stimmt, aber nur für die Eco-Version. Im japanischen Ich-schiebe-Kutsche-Zykus JC08.
          – Die „normale“ Version braucht 34 km/l = 2,94 lhk
          – Prius: Im selben Zyklus kommmt der Prius auf 2,7 lhk (37,2 km/l). Die E(co)-Version kommt auf 40,8 km/l, das sind 2,45 lhk.
          –> Die Prius Eco-Version ist 9% sparsamer als die Note-E-Power Eco-Version
          –> Der normale Prius ist 8% sparsamer als der normale Note-E-Power

          Im Artikel wird aber der Verbrauch des Eco-E-Note im japanischen Zyklus mit dem Verbrauch des Comfort-Prius im NEFZ (3,7 lhk) verglichen – also nicht mit dem Verbrauch der Buchhalter-Ausstattung (3,4 lhk).
          Die Sparsamkeitsaussage im Artikel ist also an allen Stellen falsch. Mit 10 Minuten Recherche hat man das rausgefunden.

          Zum Nachschauen:
          toyota.jp/prius/grade/?padid=ag341.jpprius_grade
          www3.nissan.co.jp/vehicles/new/note/specifications.html

        • Railfriend meint

          04.09.2019 um 13:31

          Danke, Sie haben zu Punkt 3 geantwortet. Ich lese da, dass der Verbrauch beim E-Note und Prius etwa gleich ist.
          Was sagen Sie zu den anderen Punkten ?

        • De Mischa meint

          04.09.2019 um 13:47

          @Railfriend
          Mal abwarten zu welchem Preis er kommt. Alles, was weg geht vom „typisch deutschen“ Donwsizing-mist ist beim mir willkommen. Aber selbst wenn er in Deutschland/Europa genauso günstig kommen wird, glaube ich nicht das er hier der Renner sein wird. Das ist leider bei vielen Produkten so. In Europa muss er sich auch mit dem Yaris Hybrid messen.

          Welcher Wagen wo wie viel verbraucht , dafür wäre ein ausführlicher Vergleichstest nötig. Der Verkehr und die gefahrenen Geschwindigkeiten in Japan sind ja nicht mit unseren zu Vergleichen.

    • Gunnar meint

      04.09.2019 um 13:25

      Der Zugfreund…kann es nicht lassen, uns weiterhin Werbeprospekte von synthetischen Kraftstoffen unter die Nase zu reiben :-)
      Was ist das Problem mit dieser Werbung? Sie zeigt nur geschönte Vorteile und ignoriert die Vielzahl der Nachteile aber ziemlich plump.

      • Railfriend meint

        04.09.2019 um 14:06

        Falls Sie synthetische Kraftstoffe ohne Strombasis noch nicht bemerkt haben:
        http://synhelion.com

      • Sledge Hammer meint

        04.09.2019 um 20:09

        @ Gunnar
        +1

  13. TwizyundZoefahrer meint

    04.09.2019 um 09:28

    Und wieder das gleiche Bla bla wie immer, Politik, Ramenbedingungen bla bla. VW hat dann ein neues E Auto und die kleine Klapperkiste UP. Beide will niemand so recht kaufen. VW macht für mich weiter wie bisher,. Die greifen nur Subventionen ab sonst nix. Plattform bla bla usw. Der UP bleibt vorerst im Programm, unglaubwürdiger geht’s kaum. Es wird Zeit für ein Ende wie bei der D Bank.

    • Frakrei meint

      04.09.2019 um 09:35

      Was für ein wirrer Kommentar. Bitte erst Frühstücken. Hier ist massiv Unterzucker im Spiel.

      • Elmoby meint

        04.09.2019 um 09:49

        +1

      • TwizyundZoefahrer meint

        04.09.2019 um 11:05

        Du kannst nicht richtig lesen, weder den Beitrag oben, noch meinen. Es steht oben das bis auf weiteres kein neuer E Kleinwagen von VW kommt und wenn gab es seither immer eine Bestellpause zum neuen Modell. Der E Buggy, wird niemals von VW kommen, steht unten zu lesen, Kleinhersteller oder Startup???
        Wichtig hingegen erscheint ein T Rock Cabrio. Zu den angeblichen Investitionen kann sich jeder seine Gedanken machen. Wir wollen und wir tun sind zwei paar Stiefel. Ich seh bisher nur ca. nicht ganz 30 k unsichere Vorbestellungen, die vielleicht bis 2021 ausgeliefert werden. @Peter W das mit den Strafzahlungen glaube ich nicht, da wird zuerst wieder der Schrei nach dem Staat mit der Arbeitsplatzkeule kommen, wie immer. Und dann werden die Verluste sozialisiert, auch wie immer.

        • hu.ms meint

          04.09.2019 um 13:07

          Die 30K ID3. 1.st werden bis Juli 2020 gebaut und ausgeliefert.
          Danach weitere mind. 50K bis Jahresende soweit sie bestellt werden.
          Das ist auch notwendig, weil die stückzahlen, die 2021 aufgrund der EU-grenzwerte notwendig sind nicht ohne diesen „hochlauf“ und der notwendigen präsenz auf den strassen verkaufbar sind.

        • Simon meint

          04.09.2019 um 13:56

          Das T-Rock Cabrio ist wichtiger wie der Buggy, weil der T-Rock fast schon das wichtigste Fahrzeug bei VW ist. Es gibt ja mit eGo bereits ein Startup das die MEB Plattform nutzen will, die könnten den Buggy auch bauen.

    • Peter W meint

      04.09.2019 um 09:46

      Deine Meinung kann ich nicht nachvollziehen. VW MUSS!!! ab 2023 annähernd eine Million E-Autos in Europa verkaufen oder bittere Strafzahlungen leisten. Es muss doch auch mal erkannt werden, dass VW im Gegensatz zu Daimler und BMW nicht auf Plug-in-Hybride setzt. Die sind in der „Golf-Klasse“ zu teuer, und das BEV ist für VW die beste Möglichkeit aus der Schmuddel-Betrüger-Ecke wieder herauszukommen

      • Elmoby meint

        04.09.2019 um 09:50

        +1

      • Michael S. meint

        04.09.2019 um 12:20

        Naja, wie es aussieht werden die nächsten VW-Modelle dann ähnlich dem aktuellen A6 mit Mild-Hybridsystemen ausgestattet. Ob die sich an die Zielvorgaben halten, wenn sie mal nicht auf dem Prüfstand stehen sondern im „Dynamik“, „Boost“ oder sonstewas-Modus unterwegs sind, darf bezweifelt werden. Schade um das verschwendete Geld, was in die Weiterentwicklung von Verbrennern investiert wird…

    • Egon meier meint

      04.09.2019 um 09:46

      Schlecht geschlafen? Frau abgehauen? Kater?
      Trollen geht anders ..

  14. Andreas_Nün meint

    04.09.2019 um 09:26

    Top!

  15. MacGyver meint

    04.09.2019 um 08:41

    Dieses Fahrzeug ist der Todesstoß für E-Go, Sion und andere ähnlich gestrickte Klapperkisten. Die werden so schnell wieder verschwinden wie sie aufgetaucht sind.

    • FabianMarco meint

      04.09.2019 um 08:54

      Der e.go definitiv, da sehr ähnliche Ausmaße und Zielgruppe.
      Beim Sion bin ich mir nicht ganz so sicher, der steht eher in Konkurrenz zum Standard ID. 3. Was es aber auch nicht unbedingt einfacher macht.
      Immerhin bietet der Sion noch einige Alleinstellungsmerkmale die in zumindest am Anfang einen gewissen Verkaufserfolg bescheren könnten.

      • Andy meint

        04.09.2019 um 09:20

        ..ja, genau, nämlich als Alternative für alle Leute die vorher Fiat Multipla gefahren sind und jetzt eine ähnlich hässliche Kiste mit E-Antrieb suchen.. :-))

        • Peter W meint

          04.09.2019 um 09:48

          Na ja, der Spruch war gemein ..

        • Franz mueller meint

          04.09.2019 um 09:49

          Der Sion und der eUp im Vergleich zeigt doch ganz deutlich dass bei Sono nicht ehrlich gearbeitet wird.
          Beide Autos sollen ungefähr die gleiche Reichweite bei gleicher Batteriegröße haben, obwohl der Sion viel größer und aerodynamisch eine Katastrophe ist.

          Bin mit sicher, das maximal 100 von den Vorbesteller des Sion auch den Kaufvertrag unterschreiben

    • Egon meier meint

      04.09.2019 um 09:20

      ich befürchte, dass du Recht hast.
      Es wäre traurig, wenn in diesem neuen Markt die Startups keinen Platz finden würden.
      Der e-go ist für mich auch schon gestorben, da er teurer trotz erheblich geringerer Reichweite ist und zudem einen erheblich geringeren Kundenkreis anspricht.
      Seine einzige Chance ist, dass er größer/höher ist und seine Konstruktion eine größere Lebensdauer verspricht. Ob das reicht – ich glaube nicht.
      Der Sion ist ein Mini-Van mit AHK. Ganze andere Zielgruppe.
      Aber der hat ein anderes Problem: Er wird gar nicht auf den Markt kommen – leider.

      • alupo meint

        05.09.2019 um 16:05

        Klar kommt der Sion auf den Markt.

        Wer glaubt, dass die bekannten Zulieferer oder Lohnfertiger (und die haben sicherlich Sono Motors vor Vertragsabschluß genau unter die Lupe genommen, denn in ein mediales Fiasko wollen diese Unternehmen nicht mit hineingezogen werden) Verträge mit einem Geisterunternehen unterschrieben haben ist wohl eher selbst ein Geist. Oder ein Troll, der nur ein neues deutsches Unternehmen zerstören will.

        Was haben Sie in Ihrem Leben schon an Vergleichbarem auf die Beine gestellt. Vermutlich nicht so viel wie diese jungen Leute, ist schon klar.

  16. FabianMarco meint

    04.09.2019 um 08:38

    Weiß jemand ab wann die neuen Drillinge endlich bestellbar sind, bzw noch wichtiger wann die geplante Auslieferung ist?

    • agdejager meint

      04.09.2019 um 09:43

      In NL schon vor zu reservieren. https://www.volkswagen.nl/modellen/up/e-up
      Ebenso der Skoda e-Citigo https://www.skoda.nl/modellen/citigoe-iv
      und Seat e-Mii https://www.seat.nl/modellen/mii-electric

    • Egon meier meint

      04.09.2019 um 09:50

      in ein paar Tagen ist IAA – und nach Aussage meines Skoda-Händlers kriegen die die Fahrzeuge Ende diesen/Anfang nächstes Jahres.
      Vielleicht wird nach/während der IAA der Konfigurator für den UpMiGo freigeschaltet
      Verbrenner kannst du bei Seat und Skoda schon lange nicht mehr bestellen. Alles läuft auf BEV heraus.
      Ich finde das super-konsequent und beispielhaft.
      Die neuen sauberen Diesel, in einigen Bereichen kommen die Hybriden und ansonsten BEV in jeder Menge Variationen.

      • Swissli meint

        04.09.2019 um 10:09

        Bleibt zu hoffen, dass es VW nun nicht mit stolzen Preisen bei e-up und ID.3 „verkackt“. Wäre Schade um die ganze E-Auto Strategie vom Volkswagenkonzern.
        Hyundai Kona und Renault Zoe schiessen sich momentan mit ihren neuen Preisen ins eigene Knie…. ausser sie kompensieren dies nachträglich wieder mit hohen Rabatten. Aber gewinnt man so neue Käuferschichten? Mit überhöhten Preisen?

        • Egon meier meint

          04.09.2019 um 15:26

          die Preise sind doch klar angesagt .. es gab dazu genug Erklärungen.
          Muss das jetzt nochmal durchgekaut werden?

    • Yoshi84 meint

      04.09.2019 um 09:55

      Es gibt neue Drillinge? Ich wüsste nicht einmal, dass die angekündigt bzw geplant sind.

      • FabianMarco meint

        04.09.2019 um 10:15

        Mit Drillingen waren in diesem Fall die Modelle Citigo/Up/Mii mit höherer Batteriekapazität gemeint und nicht neue Modelle der ursprünglichen Drillinge iOn/Miev/C-Zero.

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