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VW ID.3 soll „weit entfernt von der Marktreife“ sein

26.03.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 159 Kommentare

VW-ID.3

Bild: VW

VWs Elektroauto-Hoffnungsträger ID.3 soll wie angekündigt ab Sommer ausgeliefert werden, das hat das Top-Management wiederholt betont. Das Team rund um Konzernchef Herbert Diess räumte allerdings auch ein, dass es bei der Software für die neue Baureihe noch hakt. Das ist wohl weiter der Fall.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet von einer „brisanten Dreiecksgeschichte“: Volkswagen spreche mit Daimler über ein gemeinsames Betriebssystem. Parallel tausche sich der schwäbische Wettbewerber mit BMW zu diesem Thema aus. Eine enge Kooperation würde Kosten sparen, vor allem aber Kompetenzen bündeln – den hiesigen Autobauern mangelt es noch an Software-Know-how, insbesondere im Vergleich zu US-Elektroautobauer Tesla.

Volkswagen steht stark unter Druck: Der ID.3 wird seit November 2019 produziert, läuft aber noch mit unfertiger Software von den Bändern. Der finale Code soll erst kurz vor dem Marktstart auf die bis dahin zwischengelagerten Neuwagen aufgespielt werden. Der ID.3 läutet bei Volkswagen eine umfassende E-Mobilitäts-Offensive ein. Die Wolfsburger wollen zum weltweit führenden Massenhersteller von Elektroautos werden. Anders lassen sich die künftig deutlich strengeren CO2-Vorgaben in der EU und anderen Ländern nicht erfüllen. Bis zum Jahresende will der Konzern 100.000 E-Autos auf die Straßen bringen, möglichst bald sollen es Millionen sein.

Dass Volkswagen sowohl mit Daimler wie auch BMW bei Software kooperiert, dürfte kartellrechtlich nicht durchzusetzen sein. Wie der Stand ist, wollte auf Anfrage der Süddeutschen Zeitung keines der Unternehmen sagen. Volkswagen habe sich jedoch zum ID.3 geäußert: „Super läuft es nicht“, so ein Sprecher. Man werde „die eine oder andere geplante Funktion“ zunächst streichen und später über ein Update nachliefern.

In dem Bericht werden auch Insider zitiert, nach denen der ID.3 „weit entfernt von der Marktreife“ sei. Einen industriellen Fertigungsprozess gebe es bei dem Modell noch nicht, im Sommer müssten daher wohl „in Handarbeit“ entstandene Fahrzeuge präsentiert werden. „Das hat mit Serienproduktion nichts zu tun“, heiße es aus Konzernkreisen. Ein großes Problem sei, dass Volkswagen die benötigten Software-Experten nicht bekommt – viele davon würden sich gegen die Autoindustrie entscheiden. Und auch Abgänge erschweren die Entwicklungsarbeit, so verlässt etwa IT-Chef Martin Hofmann Ende des Monats das Unternehmen.

Um sich für die neuen CO2-Flottenziele der EU besser aufzustellen, soll Volkswagen über eine Umverteilung von Ressourcen zugunsten der Tochter Porsche nachdenken. Deren neues, überaus populäres Elektroauto Taycan könnte zur Verbesserung der CO2-Bilanz in größerer Stückzahl in Europa statt in den USA zugelassen werden, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Bei der Zuteilung von derzeit knappen Batteriezellen werde der Sportwagenbauer bereits bevorzugt, dadurch stünden aktuell bei der Schwester Audi weniger Akkus für das Elektro-SUV e-tron zur Verfügung.

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: Produktion, Software, VW ID.3Unternehmen: Audi, Porsche, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. A. F. Walter meint

    30.03.2020 um 07:30

    Ich wundere mich, warum alle so auf e- springen. Hat noch VW mit einer Studie (X1?) 2013 auf dem Genfer Salon ein 1-L Auto vorgestellt?
    Ich wünsche mir, dass all die 1-3L Konzepte zur Marktreife gebracht werden, bevor wir neu die Umwelt in Zukunft mit Batterien belasten.
    Der gute Otto Motor ist noch lange nicht ausgereizt – aber dafür braucht es echte Könner, Disziplin und Zusammenhänge.
    Das meint Felicia, die mit Benzin im Blut

    • Wessi meint

      30.03.2020 um 09:17

      aha. das war ja ma der Leitspruch der VW FS. mit Benzin im Blut
      der – aus welch Gründen auch immer – nicht mehr existiert.
      Ob nun die VW FS den Key to Mobility hat, wer weiß
      Ruhe sanft, Benzin im Blut

  2. hu.ms meint

    28.03.2020 um 00:05

    Der inhalt der 10 ausstattungspakete und die akku- und motorleistungen der verschiedenen ID.3-varianten sind ja schon bekannt.
    Ebenso die „einstiegspreise“ für die versionen Pure 45kwh/93kw (30.000 €) und Pro 58 kwh/107kw (35.000 €) jeweils incl. MWSt und vor förderung.
    Jetzt wurden in DK die preise für die pakete und die aufpreise für die motorvarianten (=power update) und metallic-lack geleakt.
    Ein paar beispiele (umgerechnet und die unterschiedlichen MWSt-sätze korrigiert):
    Beim 58 kwh 150 kw- statt 107 kw-motor ca. 1.300 €
    Metallic ca. 650 €
    Alu-räder 7,5 x 20″ ca. 1.900 €
    Billigstes paket (Interieur style) ca. 650 € – teuerstes (interieur style plus mit leder) ca. 3.300 €.
    Fahrradhaltervorbereitung ca. 650 €
    Pure (45 kwh) DC-laden mit max. 100kw statt 50 kw ca. 650 €.
    Die wärmepumpe ist in DK serienmäßig, der aufpreispreis in D wird auf bis zu 1.000 € geschätzt.
    Derzeit noch aktueller zeitplan: bestellmöglichkeit ab mitte juli.
    Bestellung 1st. edition ab KW 21 und auslieferung ab KW 30.

    In ein paar wochen könnt ihr mich dann wieder als fehlinformanten bezeichnen wenn die aufpreise in D um ein paar prozente anders sind.

    • Uwe meint

      28.03.2020 um 10:11

      Die Preise sind nicht das Problem!

      Die Termine sind nicht zu halten!

      Es haben schon vor der Corona-Krise Software-Entwickler gekündigt, weil sie intern die Koordination der extern entwickelten Software-Zulieferungen nicht bewältigen können.

      Es ist inzwischen ein offen diskutiertes Problem, dass das auf dieser Basis nicht funktionieren kann.

      Deshalb wurden im Hintergrund Verhandlungen mit BMW und Daimler geführt und eine gemeinsame Software-Entwickler-Basis für alle gründen.

      TESLA hat alles in eigener Hand.

      VW hat den Überblick verloren.

      • hu.ms meint

        28.03.2020 um 12:14

        „TESLA hat alles in eigener Hand.“
        Baut aber karosserieformen für die in D kaum nachfrage besteht.
        2019: rd. 9.000 M3 verkauft.
        VW hat noch mind. 16 wochen. Wir werden sehen was sie zustande bringen.

        • hu.mus meint

          30.03.2020 um 09:21

          na immerhin haben Sie sich dank Ihrer behaupteten ausgezeichneten Gewinne an der Börse selbst ein M3 verdient, sogar mit Upgrade.
          Obwohl Sie das M3 regelmäßig als mehr oder weder nicht nachgefragt für den europäischen Markt bezeichnen.
          Also kaufen werden Sie sich dann wohl sicher keinen Tesla, egal welches Modell, keines ist Ihnen recht. Dann sehen wir Sie demnächst im ID.x
          Da kriegt man ja Keuchelhusten.

      • Richi meint

        31.03.2020 um 22:31

        ja, ja, irgendwann rächt sich die Unflexibilität die jahrzehnte alten Grosskonzernstrukturen. Wenn dann auch noch Arroganz und und Selbstherrlichkeit dazu kommen wird es extrem schwierig sich in einem Umfeld zu behaupten wo aktuell der perfekte Sturm herscht: Technologiewandel, Bussen, neue übertrieben harte Regulatorien, reissende Beschaffungs-Ketten, massiver Nachfragerückgang, und jetzt noch die Coronakrise… sieht schlecht aus für die ganze Branche.

    • Ebi meint

      28.03.2020 um 20:23

      Übliche Aufpreispolitik der OEM, für eine halbwegs brauchbare Ausstattung geht die Förderung drauf. Ist ok, aber dann soll man bitte nicht so tun, als ob für 23k€ ein praktikables BEV zu bekommen sei. Der Durchschnitts- ID.3 wird nach Förderung wohl nicht unter 35k€ liegen.

      • Egon meier meint

        28.03.2020 um 21:46

        Durchschnittspreisen liegen an den Traumkonfigurationen.
        Die ID.3-Grundausstattung ist eine ganz runde Sache: Radio und Klima mit drin.

        Es fehlt eigentlich gar nichts …
        Ich würde mir allerdings die nächsthöhere Akkugröße nehmen und eine Wärmepumpe.
        Das wäre es dann schon – wenn die AHK nicht fehlen würde.

        Übliche Aufpreispolitik? – Ich habe Null Bock den ganzen überflüssigen m***ll zu zahlen, den andere sich in ihr mobiles Traumschloss reinbasteln.

  3. Jörg2 meint

    27.03.2020 um 19:31

    Ob VW mit dem ID.3 noch im Zeitplan liegt? Das kann von uns Außenstehenden wohl eher keiner beantworten.

    Fakt ist:
    Der anvisierte Auslieferungstermin ist noch in der Zukunft.

    Vorstellbar ist:
    Das in den Zeitungen etwas von „Softwareproblemen“ auftaucht, war wohl eher nie der Plan.

    Gruselig wäre:
    Wenn der ID.3 nicht halbwegs zum Termin und in der Qualitat kommt, hat das ganze BEV-Thema ein Problem.

    Ich drücke daher VW die Daumen, dass es klappt.

  4. ubalze meint

    27.03.2020 um 18:44

    Ja, ich würde mir wirklich wünschen, dass VW das Verkaufziel schafft und ohne Strafzahlungen davon kommt.
    Aber…..
    Sollte VW es wirklich schaffen die Erfahrungen des Taycan nicht in die Produktion des ID3 sinnbringend zu übernehmen, haben sie sich jeden Cent der zu erwartenden Strafe ehrlich verdient.
    Dieser monströs große und unflexibel agkerende Konzern MUSS sich anpassen, sonst ist halt mit den Konsequenzen zu leben. Der Markt toleriert unflexibilität nicht! In einem schrumpfenden enden Markt erst recht nicht!

  5. alter_Schwede meint

    27.03.2020 um 11:43

    An alle mit „meine -Autos fahren immer mindestens XY km“-Kommentare:
    Sämtliche etablierten OEMs (Autobauer) designen deren Autos nach eigenen vorgesetzen Standards – die fordern das die eigene Bauteile sowie die zugelieferten Teil eine mindest Laufleistung + Jahre weitgehend ‚mängelfrei‘ im Fahrzeug überleben. Einige Beispiele:

    BMW: 17 Jahre/300.000km
    VW: 15 Jahre/300.000km
    PSA (Peugeot, Citroen): 15 Jahre/240.000km
    Renault: 14 Jahre/190.000km
    GM: 10 Jahre/160.000km
    Ford: 10 Jahre/240.000km

    • Egon meier meint

      27.03.2020 um 15:07

      Das deckt sich mit meinen Erfahrungen .. im guten.
      Die schlechten lasse ich dann meine guten, lieben Bekannten, Verwandten, Nachbarn machen, die sich immer wundern, dass ihnen ihre Peugeot und Renault unterm Popo wegfaulen.
      Ich schätze da die VW-Langeweile.

      Leider gibt es auch im VW-konzern Ausreißer – ich kenne die Steuerketten- und Ölabstreifring-Problematik. Beim Diesel sind sie erwischt worden. Bei Renault und FCA hält der Staat sein Händchen drüber. Man muss schon in die aktuellen DUH-Messwerte schauen um zu sehen, was dort verbrochen wird.
      Übrigens wird die MB-Statistik von in Sachen Stickoxid von einem einzigen Fahrzeug runtergerissen. Das hat einen zugekauften Renault-Motor.

      Zum Thema Ankündigungsweltmeister: die duh-geprüften nox-Werte der neuen VW sind allererste Sahne ..

      @twizzy_und_zoe_fahrer ..
      sie suchen sich die entsprechenden Nachweise selbst. Das können sie ja, nachdem sie bei der Pkw-Lebensdauer-Recherche geübt haben.

    • Ebi meint

      27.03.2020 um 19:14

      Designen kann man viel, wäre nur schön, wenn die Kisten dann auch dementsprechend halten würden, was sie nach meiner Erfahrung leider nicht tun. Einfach mal die Suche bemühen: BMW N47 und VW TSI Steuerkettenthematik.

      • Egon meier meint

        28.03.2020 um 21:48

        manchmal geht es eben schief – die Steuerketten waren für 300.000 km ausgelegt aber es hat nicht geklappt.

  6. LMausB meint

    27.03.2020 um 09:16

    Vonm Diesel-Skandal zur ID3-Krise. Schade eigentlich.

    • Egon meier meint

      27.03.2020 um 15:08

      wo gibt es eine ID.3-krise .. BISLANG sind das alles Latrinenparolen, die irgendwann mal von MM angestoßen wurden und jetzt von jedem denkbaren medium wiedergekäut werden.
      Nix neues unter der Sonne.

  7. Wessi meint

    27.03.2020 um 08:07

    es kann halt nicht sein was nicht sein darf.
    Probleme bei VW? Nö.
    gibbet et nich. et kütt wie et kütt. alles wird gut.
    Gruß an alle Konzenr fanboys & -girls.

    • VW_Fan meint

      27.03.2020 um 13:04

      Danke :-) Gruß zurück.

      • Wessi meint

        27.03.2020 um 13:58

        wer keinen Gruß haben will, schickt ihn wohl retour :-)
        Nehm ich zurück. Danke. (Augenzwinker, kleiner Spaß)

    • Egon meier meint

      27.03.2020 um 15:11

      natürlich gibt es Probleme bei VW.
      Die Dividenden für 2019 fällt wohl wg. Produktionsausfällen in 2020 weg.
      Schade ,…

      Tesla verbrennt dafür die Kapitalerhöhung, die eigentlich für Expansion gedacht war. Gewinne zum Verbrennen haben sie nicht. Schade.. ach .. nee .. ich hab denen keine Geld geliehen und der MY ist mir zu teuer, hat keine Kofferraumabdeckung und keine AHK.

      • Ebi meint

        27.03.2020 um 19:17

        Das mit der AHK ist nur eine Frage der Zeit. Kofferraumabdeckung ist da schon schwieriger ;-)

        • Freddy K meint

          27.03.2020 um 21:02

          Und dann nur ca. 750kg vielleicht auch 800. Ist auch nicht das wahre. Und die Zuladung weniger wie beim id.3. Ne Kofferraumabdeckung hätte Geld gekostet. So passts ja zum puristischen Design ;-)

        • Ebi meint

          28.03.2020 um 20:32

          Ich denke eher >1000kg und das reicht für Viele, ein Wohnwagen oder Pferdeanhänger macht momentan mit einem BEV eh keinen Sinn. Über Zuladung brauchen wir beim ID.3 mit vergleichbarer Batterie ja nun überhaupt nicht zu diskutieren.
          Es ging mir aber nicht darum ein MY mit einem ID.3 zu vergleichen (Äpfel vs Birnen) , sondern die Aussage von Egon Meier bezgl. AHK herauszurücken.

        • Ebi meint

          28.03.2020 um 20:33

          geradezurücken

  8. hu.ms meint

    27.03.2020 um 00:35

    Es werden täglich rd. 150 stück Id.3 1.st gebaut und die fahren selbstständig aus dem werk auf die bahn und von dort auf den parkplatz.
    Das war von anfang an so geplant, da man im sommer konzentriert in ganz europa mit den 1.st-modellen auftreten will und vermutlich auch, weil man sich einen zeitpuffer für evtl. auftretende probleme schaffen wollte.
    Die probleme sind jetzt da: in bestimmten fahrsituationen passt die software nicht. Aktuell könnten die ID.3 1.st nicht an kunden ausgeliefert werden. An der behebung der schwierigkeiten wird gearbeitet. Die frage lautet: sind die softwareprobleme rechtzeitig behebbar und der auslieferungstermin kann gehalten werden oder ist eine verschiebung notwendig ? Erst dann ist m.e. häme und kritik berechtigt.
    Bei jedem vollständig neu konstruierten fahrzeug gibt es probleme, die korrigiert werden müssen. Manche werden publik, manche nicht.
    Wie war das gleich wieder bei produktionsbeginn des tesla M3 anfang 2018 ?

    • Lewellyn meint

      27.03.2020 um 09:25

      Da gab es kübelweise Häme. Über das Zelt, über die geringen Stückzahlen, Tesla kanns halt nicht.

      Tesla kann aktuell 5 Quartale durchhalten, bevor ihnen das Geld ausgeht. Die Kapitalerhöhung im Januar war im Nachhinein ein Glücksgriff.

      Ob VW auch 5 Quartale ohne Produktion aushalten kann?

      • Egon meier meint

        27.03.2020 um 14:55

        Die Häme ist ohne jeden Anlass. Es passiert genau das was VW angekündigt hat.
        Ob Tesla 5 quartale durchhalten kann .. ja .. may be .. in USA darf man einfach so feuern – von heute auf gleich.
        Geht hier nicht so ohne weiteres bzw überhaupt nicht.
        Zum Thema Kapitalerhöhung. Tesla verbrennt also nachhaltig Investorengeld, das eigentlich für Kapazitätserweiterungen gedacht war. Fallen die jetzt aus?
        VW verbrennt maximal die Gewinne des letzten Jahres (ca 15 Milliarden) und die fehlden Gewinne dieses Jahres. Damit hat TEsla keine Probleme da keine Gewinne.

      • Freddy K meint

        27.03.2020 um 21:11

        Wo steht das mit den 5 Quartalen?
        Wenn längerer Stillstand in USA droht, was ja durch Trumpeltoni jetzt toll verschuldet wurde da er zu spät reagierte dann wirds eh eng.
        Der Bau der GF4 wird dann eingestellt , GF3 nicht weiter ausgebaut. Die 50.000 Fzg aus China bringen kein Ergebnis.
        Und dann geht der Börsenwert abwärts und Tesla wird zum Übernahmekandidaten.
        VW hat 650.000 MA und nen Haufen Werke weltweit. Die sind da flexibler was das anbelangt.

        Ich wär mir nicht sicher wie was läuft und wer länger überlebt.

        • Egon meier meint

          28.03.2020 um 21:51

          Um Tesla brauchst sich niemand Sorgen zu machen .. Tesla-Fzg können über Wasser schweben, brauchen keine Kofferraumabdeckung im MY – 22er-reifen zum Posen sind aber lebenswichtig.

          Und wenn die Barreserven verbraucht sind wird einfach ne neue Kapitalerhöhung gemacht. Geld gibt es genug und für einen Traum gibt man gerne …

    • Peter W meint

      27.03.2020 um 18:06

      Toll, ich wollte schon immer ein Auto, das selbstständig auf einen Bah-Tranportwaggon fahren kann….

      • Stefan_R meint

        08.04.2020 um 17:06

        Und genau das würde ich momentan eher den Teslas zutrauen, als dem ID3.

    • Uwe meint

      28.03.2020 um 10:16

      Hör doch auf.

      Ich kenne Beteiligte aus Hannover, Wolfsburg und Emden.

      Es wird darüber diskutiert, etliche Funktionen abzuschalten um wenigstens mit Verspätung überhaupt Stückzahlen ausliefern zu können. (Wegen der Strafzahlungen)

      Aber auch das ist extrem schwierig, weil damit auch wieder komplexe Software-Eingriffe notwendig sind.

  9. JoSa meint

    26.03.2020 um 19:56

    Viel Spaß…
    https://www.youtube.com/watch?v=pqTN9wmEIFk
    Leerzeichen entfernen.

  10. NiLa meint

    26.03.2020 um 18:23

    Das kann eben dabei herauskommen, wenn ein Auto unbedingt ein fahrender Laptop sein muss, statt den Fahrer einfach nur zuverlässig und im Idealfall mit ein bisschen Fahrfreude ans Ziel zu bringen.

    • caber meint

      27.03.2020 um 08:45

      Ein Auto das zumindest auf der Landstrasse und der Autobahn autonom fahren kann ist ein enormer Sicherheitsgewinn.
      Dabei ist die „Software“ und die Anzahl der Sensoren entscheidend.
      So ein Fahrzeug möchte ich besitzen.

      • hu.ms meint

        28.03.2020 um 00:13

        Dafür fehlen in D die gesetzlichen voraussetzungen.
        Wann weden die wohl angepasst?
        Ich schätze mal bei der lobby, erst wenn alle deutschen hersteller es anbieten können.

  11. Skodafahrer meint

    26.03.2020 um 16:46

    Wir wissen noch nichts genaues über die VW Strategie.
    Da dieses Jahr weniger Verbrenner als geplant verkauft werden, braucht man auch weniger Elektroautos für die Flottenverbrauchsziele.
    Kommt die Version mit der großen Batterie früher?
    Kommt eine stärkere Motorisierung mit Hinterradantrieb im Bereich 180-200kW unterhalb der GTX-Version?

    Tesla will in Grünheide ein neues Werk bauen, das in der Endausbaustufe aus 4 Produktionsstraßen bestehen würde. Kommt dann auch ein Kompaktwagen für Europa?

  12. TwizyundZoefahrer meint

    26.03.2020 um 15:22

    Das wird wohl nix mit dem ID3. Ist halt doch nur ne Bastelkiste wie die Drillinge, die ja auch quasi von Hand gebaut werden, sonst wären sie lieferbar. Nein WV, so einfach ist das nicht mit dem E Auto. Jetzt ohne Hähme, VW hat einfach nicht die Leute dazu, die Guten sind längst weg. Sie haben zu lange alte Billigteile unter neue Karosserien geschraubt und teuer verkauft. Der neue Golf, ein Trauerspiel. Aber das ist doch schon lange abzusehen. Kaputtgespart und ausgelagert, alles so billig wie möglich. Nicht mal Schutzmasken, wenn wir den Trigema Grupp nicht hätten wärs ganz düster.
    Naja, und zum Glaskugelkönig hier @hu.ms, habe gestern mal bei den alten Themen hier nachgeschaut : Plattform von VW von 2018. Ich sage nur, ich fahre bereits seit 3 Wochen meine Zoe 135, zwar nicht wie vorhergesagt mit 60Kwh Akku, aber immerhin mit 52 und 350km Realreichweite und den ID Next?

    • Realist meint

      26.03.2020 um 16:21

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Realist meint

      26.03.2020 um 16:29

      https://insideevs.com/news/404632/winter-range-test-best-evs-cold-weather

      Wie erklärst du denn die Tatsache, dass bei diesem Test jedes Fahrzeug aus dem VW Konzern effektiver ist als die Kiste von deinem französischen Betrugskonzern?

      • TwizyundZoefahrer meint

        26.03.2020 um 17:10

        @Realist, da du kein E Auto fährst, hast du leider keine Ahnung. Der Verbrauch ist bei einem PTC Heizer immer höher als bei einer Wärmepumpe. Tesla Y bekommt gerade deshalb eine reingebaut. Beim Zoe immer serienmäßig und bei den Drillingen? Informiere dich bevor du schreibst. Kannst auch selber den Wintervergleich von Automotor mit Malmedie gooooogeln, aber das glaubst du sicher auch nicht.

        • Alf meint

          27.03.2020 um 14:00

          Chapeu !!

        • Alf meint

          27.03.2020 um 14:16

          Uppsi. Chapeau! muss es richtig heißen.
          Und den Hut ziehe ich vor TwizyundZoefahrer,

      • Axel P. meint

        27.03.2020 um 15:13

        Aber die “Kiste” ist voll funktionsfähig und lieferbar. Zudem ist sie das bisher meistverkaufte Elektroauto in D. Davon ist VW noch weit entfernt!

    • Egon meier meint

      26.03.2020 um 16:33

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • TwizyundZoefahrer meint

        26.03.2020 um 17:04

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • hu.mus meint

        26.03.2020 um 17:22

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      26.03.2020 um 18:50

      Ist meine Traum-Zoe, und dann noch CCS; perfekt.

    • hu.ms meint

      26.03.2020 um 19:26

      @ TwizyundZoefahrer:
      Sie schauen zurück, ich nach vorne:
      In 2021 werden in D und europa mehr VW-konzern-MEB verkauft werden als zoes, teslas und hyundais zusammen.
      Das ganze hat schon in der oberen preisklasse begonnen: seit mehreren monaten in viel mehr e-trons + taycans (obwohl technisch schwächer) als tesla S + X.

      • TwizyundZoefahrer meint

        26.03.2020 um 20:32

        @ hu.mus, Ich erinnere sie daran, wenn ich dann 2022 einen Tesla Y aus deutscher Produktion fahre, mit besten Spaltmaßen und Reichweite.
        PS: ich schaue nicht vorraus, ich fahre und lebe die Energiewende und warte nicht erst bis mein Irgendwas in den Kofferraum passt und ich zu alt für neue Technik bin. Sie sollten sich bei der Erfolgsquote ihrer Vorraussagen doch das eine oder andere Mal darüber Gedanken machen.

        • TwizyundZoefahrer meint

          26.03.2020 um 20:38

          Wa ist eigentlich richtig? hu.ms oder hu.mus, oder zwei unterschiedliche User. Wie viele Scheinaccounts gibt’s hier eigentlich.
          @Ecomento, wäre es nicht hilfreich Doppel oder Fakeaccounts aufgrund der Mailadresse zu kontrollieren.

        • hu.mus meint

          27.03.2020 um 14:24

          @TwizyundZoefahrer
          hu.ms ist der Herr oder whatever, der alles weiß mit unglaublichen Erfolgsquoten seiner Voraussagen

          hu.mus ist das, was am Ende von meisten übrig bleibt und hat z.B. eine gewisse Wortähnlichkeit zum obigen hu.ms
          passt aber besser als ashes2ashes oder hu.man

          wir sind auf jeden Fall unterschiedliche User mit unterschiedlicher Mail-Adresse, außer meine wurde gehacked ;-)

        • hu.ms meint

          27.03.2020 um 17:00

          Natürlich weiss ich nicht alles.
          Ich gebe prognosen ab. Manche treffen zu – manche nicht.
          Über jedem beitrag steht ja auch : hu.ms meint sowie datum und uhrzeit. :-)
          Auf jeden fall habe ich mit 5 tesla hebel-puts in den letzten 16 monaten nach EST einen ID.3 basis nach förderung verdient und mit einem dax-put die letzten beiden wochen das upgrate zur 1.st edition.
          Der rest zum Q4 etron (78kwh, 225kw awd) kommt auch noch zusammen. :-)

      • Andreas meint

        26.03.2020 um 22:38

        @hu.ms: Sollte der ID3 nicht schon 2020 alles andere wegfegen sein? Vielleicht muss ja jemand ins Archiv steigen, was hu.ms vor einem halben Jahr hier geschrieben hat.

        • Egon meier meint

          26.03.2020 um 23:05

          kannst du ID.3 und MEB differenzieren?

        • hu.ms meint

          27.03.2020 um 17:10

          Leider falsches jahr.
          Ich habe die VW-konzern-marktführerschaft in europa für 2021 vorausgesagt wenn 330.000 MEB-fahrzeuge (mind. 5 modelle) in zwickau für europa gebaut werden und aufgrund der co2-vorgaben der EU auch in den markt gedrückt werden müssen.

    • LIPo meint

      26.03.2020 um 19:41

      @Twizy…
      Leider gibt es von Trigema noch keine Schutzmasken die uns vor deinen stumpfsinnigen Kommentaren schützen…!

  13. Mike meint

    26.03.2020 um 15:04

    Es gibt auch etwas Positives: der sehr gute e-Golf wird auch weiterhin so günstig zu haben sein.

    • AlBundy meint

      26.03.2020 um 17:24

      da sagt carwow jedoch was anderes.
      Ab dem ersten April soll der Preis um ca. 25% steigen,
      da dann ein Preisnachlass von VW wegfallen soll…

      • Egon meier meint

        26.03.2020 um 23:04

        das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die ID.3 bestellbar sind und man die Nachfrage zu ihnen lenken möchte.

        • Alf meint

          27.03.2020 um 14:26

          Ganz bestimmt, das kann gar nich anders sein.
          hahahaha

        • Egon meier meint

          27.03.2020 um 14:56

          ich schrieb: KÖNNTE ..

  14. Axel P. meint

    26.03.2020 um 14:39

    Der Ankündigungsweltmeister Volkswagen beteuert immer wieder den Auslieferungs-
    termin “Sommer” (und der streckt sich über mehrere Monate) für den ID3 zu halten. Ich glaube es erst, bis ich das Auto in mehreren Stückzahlen auf der Straße sehe. Und da ist ja auch noch Corona…

    • Egon meier meint

      27.03.2020 um 15:16

      Der Ankündigungsweltmeister VW hat bislang in Sachen BEV alle Ankündigungen wahr gemacht .. und wider Erwarten im Premium-Segment MS und MX in Europa zu Zulassungszwergen gemacht.
      Wer kauf im BEV-Vorzeigelang Norwegen noch einen ms oder mx .. ??

      Es gibt keine VEranlassung, den Ankündigungen von VW nicht zu folgen.
      Folgen wir doch besser mal den Leistungen von Renault und nissan und Suzuki und Toyota und Honda und .. und .. und ..
      Verbrennerbastelkisten – 10 jahre keine Innovation – oder auch GAR NICHTS ..

  15. Leotronik meint

    26.03.2020 um 14:05

    Es wäre schön zu erfahren was nicht funktioniert. Ist es die HV Batterie und Motorelektronik oder das unnütze Mäusekino? Von mir aus braucht ein EV nur eine Anzeige für Tacho und Batteriestand SoC. Alles Andere kann man verschmerzen.

    • Peter W meint

      26.03.2020 um 15:03

      Für 40.000 Euro wäre ich ehrlich gesagt nicht bereit etwas zu „verschmerzen“. Aber ich hab ja keinen ID bestellt … VW-Kunden sind ja Kummer gewöhnt, hört man.

      • Broesel meint

        26.03.2020 um 15:30

        @PeterW
        „….VW-Kunden sind ja Kummer gewöhnt, hört man.“ Aha? Fahre seit 32 Jährchen Auto. Etwa 5 Jahre davon mit Peugeot und Opel, sonst Audi, VW, Skoda. Der Opel war OK, die Peugeots hatten beide Getriebeprobleme. Das hat den Genuss der sonst sehr sparsamen und guten Dieselmotoren schwer geschmälert. Bei keinem der Fahrzeuge aus dem VW Konzern habe ich es geschafft Motor, Kupplung oder Getriebe oder sonstige wesentliche Teile kaputtzukriegen. Alle Fahrzeuge hatten Laufleistungen von 170.000 bis 280.000 km (Alter 10-17 Jahre). Aktuell ein Skoda (12 Jahre) mit 282.500 km und ein Passat mit 65.000 km (2 Jahre). Mit allen Fahrzeugen war ich hochzufrieden und wüsste beim besten Willen nicht, warum ich nicht wieder einen VW oder VW-Tochter kaufen sollte. Entschuldigen sie, dass ich mich nicht in ihr VW-Kundenbild fügen will. Vielleicht kann man ja so einen VW (bei mir immer Diesel) tatsächlich auch zerstören, wenn man sich dumm genug anstellt. Ich schaffe es eben nicht.

        • Stocki meint

          26.03.2020 um 17:25

          Wenn man bescheiden ist wie du, könnte man 280.000km für viel halten. Meine beiden Toyotas habe ich über 400.000km gefahren. Den Benziner sogar 460.000km. Den Diesel hab ich gerade weitergegeben. Zeitraum jeweils 15 Jahre.

        • LIPo meint

          26.03.2020 um 20:14

          @Stocki
          Ich hatte über einen Zeitraum von 9 Jahren 5 Toyotas. Bei zwei davon Motorschaden nach 65k und 199k
          Dann bin ich auf Nissan umgestiegen: Motorschaden bei allen 3 Nissan nach 110k, 160k, beim dritten sogar zwei Motorschäden und Zwangsverschrottung mit 380k wegen massiver Durchrostung.
          Seit 2011 fahre ich VW ohne jedes Problem!

        • Andreas meint

          26.03.2020 um 22:39

          @Broesel: Toll. Unser Passat war schon früh sehr teuer. Ich wusste garnicht, was alles an einem Verbrenner so kaputt gehen kann.

        • Wessi meint

          27.03.2020 um 14:34

          @Broesel , Lipo, und wie sie alle heißen
          was für eine Blase!
          VW ohne Probleme? Vielleicht nicht erlebt, aber
          Steuerkettenlängung/nie gehört?
          mit totalem Motorschaden/ nie gehört?
          DPF zugesetzt/nie gehört?
          AGR-Ventil defekt/nie gehört?
          Turbolader defekt bis Totalasufall/nie gehört?

          Ach ne, ist ja VW gibt es da ja nicht.
          Schon klar.

        • VW_Fan meint

          29.03.2020 um 08:36

          Der VW Konzern hat nicht ohne Grund in Deutschland einen Marktanteil von 40%, also bald jedes zweite Fahrzeug! Wenn die so schlecht wären wie von einigen hier behauptet ( lustigerweise nur Renault u. Toyota Fahrer) , dann würde nicht eine zweistellige Millionenzahl davon rumfahren.
          Erfolg erzeugt eben Neid, so einfach ist das.

      • Egon meier meint

        26.03.2020 um 16:36

        hört man? äh ..
        VW-Pkw haben eine durchschnittliche Lebendsdauer von 25 Jahren in D

        Woran liegt das.
        Das kann ‚man‘ oder du daran sehen, dass ich meine Golf i.d.R. mit 350.000 km auf dem Tacho mit voll intaktem Gesamtsystem nach Afrika abgebe und immer dafür noch 1000 Euro kriege ..

        j a.. ich habe Kummer .. wenn ich solchen Suggestiv-Schwachfug wie deinen lesen.

        • hu.mus meint

          26.03.2020 um 17:28

          dto. egal in welchem Forum Sie sind.
          Nichts Konstruktives. Nur „Suggestiv-Schwachfug“
          gibt es sowas wie Selbstsuggestion?
          Was frage ich? Die Antwort steht in Ihren Texten.

        • TwizyundZoefahrer meint

          26.03.2020 um 17:33

          https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.autohof-guide.de/fahrzeug-lebensdauer.html&ved=2ahUKEwjer8rrx7joAhWgSxUIHQFtD08QFjACegQICxAL&usg=AOvVaw2anwt6qrcV0ABXy1ZDfkUt

          Die durchnittliche Lebensdauer eines PKW in Deutschland beträgt 12 Jahre. @Egon meier, bitte verbreiten sie hier nicht ständig irgendwelche Unwahrheiten und Stammtischweisheiten, es wird langsam lächerlich. Wieviel Accounts haben sie hier eigentlich?

        • McG meint

          26.03.2020 um 19:18

          @Twizy

          Eine Autohof-Guideseite ist nicht das KBA, das im Durchschnitt 9,5 Jahre feststellt. Im Durchschnitt sind es tatsächlich 18 Jahre und VW liegt vorne:
          https://de.statista.com/statistik/daten/studie/316498/umfrage/lebensdauer-von-autos-deutschland/

          Sie schreiben:
          > bitte verbreiten sie hier nicht ständig irgendwelche Unwahrheiten

          Vorsichtig, Sie bewegen sich auf sehr dünnem Eis. Immer besser mindestens zwei Quellen verifizieren.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          26.03.2020 um 19:50

          @TwizyundZoefahrer: Lesen und verstehen ist die Zauberformel, dass sollte man schon können bevor man irgend etwas sinnfreies einwirft. ;) Er schrieb „VW-PkW“ haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 25 Jahren. Das ist etwas anderes als das Durchschnittsalter aller Fahrzeuge. Auf folgender Seite kann man lesen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/316498/umfrage/lebensdauer-von-autos-deutschland/
          „Fahrzeuge der Marke Volkswagen weisen mit 26 Jahren die höchste Lebensdauer aller Marken in Deutschland auf. “

          Damit hätte er mit 25 Jahren sogar noch untertrieben!

        • Jörg2 meint

          26.03.2020 um 21:14

          @Egon meier

          VW hat vor deutschen Gerichten erklärt, dass ihr TDI eine Lebensdauer von 200.000km haben.

          Klar, das könnte man auf 25 Jahre strecken. Aber „25“ als Durchschnittswert? Ich kenne da keine Quelle.

        • Egon meier meint

          26.03.2020 um 22:35

          „Die durchnittliche Lebensdauer eines PKW in Deutschland beträgt 12 Jahre. @Egon meier, bitte verbreiten sie hier nicht ständig irgendwelche Unwahrheiten und Stammtischweisheiten, es wird langsam lächerlich. Wieviel Accounts haben sie hier eigentlich?“

          1. Ich habe genau 1 Account
          2. Informieren sie sich bitte. Die durchschnittliche lebensdauer von VW-pkw beträgt in Deutschland 26 jahren
          3. Das irgendwelche anderen Fabrikate den Gesamtdurchschnitt runter ziehen ist unvermeidlich – wir reden von VW

          Bitte informieren sie sich
          https://de.statista.com/statistik/daten/studie/316498/umfrage/lebensdauer-von-autos-deutschland/
          Wenn sie über
          https://www.google.de/search?sxsrf=ALeKk03g4p1ZAOCDd9_MrhfwmItRy2Urew%3A1585258111892&source=hp&ei=fx59Xq7tM870kwX1t5uYAg&q=durchschnittliche+lebensdauer+pkw+deutschland&oq=Durchschnittliche+lebensdauer+pkw+&gs_l=psy-ab.3.0.0j0i22i30l7.1067.11421..13047…10.0..0.266.3727.39j3j1……0….1..gws-wiz…….0i131j35i39j0i10j0i13.UzZP0OnqruU
          gehen klappt es evtl. ohne paywall
          Ich schrieb nicht von durchschnittlicher lebensdauer aller Pkw sondern der VW
          die liegt – ich habe mich getäuscht – bei 26 Jahren

        • Egon meier meint

          26.03.2020 um 22:37

          „@Egon meier
          VW hat vor deutschen Gerichten erklärt, dass ihr TDI eine Lebensdauer von 200.000km haben.
          Klar, das könnte man auf 25 Jahre strecken. Aber „25“ als Durchschnittswert? Ich kenne da keine Quelle.“

          Ich habe sie weiter oben geliefert – leider muss der Beitrag freigeschaltet werden, da er Links enthält (statista und google)

        • Egon meier meint

          26.03.2020 um 22:57

          „Die durchnittliche Lebensdauer eines PKW in Deutschland beträgt 12 Jahre. @Egon meier, bitte verbreiten sie hier nicht ständig irgendwelche Unwahrheiten und Stammtischweisheiten, es wird langsam lächerlich. Wieviel Accounts haben sie hier eigentlich?“

          Tja … ich würde ihnen ja gerne den Nachweis verlinken – leider wird mein diesbezüglicher Beitrag nicht freigeschaltet.
          Ich schrieb übrigens nicht dass die durchschnittliche Lebensdauer eine pkw in Deutschland 25 Jahre wäre sondern die eines VW. Es sind sogar 26 Jahre.
          Der Durchschnitt liegt bei 18 Jahren, Kia/fiat/Hyundai schaffen 14-16 ..

          Ihr verlinkter Beitrag ist wohl … nicht so belastbar.

      • Ebi meint

        26.03.2020 um 17:58

        Kommt mal wieder runter liebe VW Freunde, es gibt neben den 350 TKM VWs auch noch die TSI mit den Steuerkettenproblemen, die Dieselbetrogenen etc etc also bitte nicht gleich abheben ;-)
        Ich hoffe trotzdem, dass sie den ID.3 bald auf die Reihe bekommen, ist für die e-Mobilität in D einfach wahnsinnig wichtig.

        • Peter meint

          26.03.2020 um 18:28

          Es ist nicht nur für die EMobilität in D wicht, es für das gesamte Land D insgesamt wichtig, dass sie es schaffen. BTW: Ein wirtschaftlich strauchelndes D wäre übrigens auch für Europa insgesamt nicht sehr toll.

        • simon meint

          26.03.2020 um 19:10

          Die Dieselbetrogenen hat bis auf wenige jeder Verbrenner Konzern.

        • Ebi meint

          26.03.2020 um 22:08

          @simon: whataboutism ? ;-)

        • Egon meier meint

          26.03.2020 um 22:36

          Bei VW redet man darüber, bei anderen herstellern verschrottet man einfach.

        • Sledge Hammer meint

          27.03.2020 um 08:19

          Genau, der hochgelobte VW Golf TSI meiner Frau, hat nach sechs Jahre und 75 tkm die Grätsche gemacht. Interessanterweise Kulanz von seiten VW … null, nichts, nada, niente. Somit hat sich das Thema VW in unsere Familie erledigt.

        • Egon meier meint

          27.03.2020 um 15:19

          „Genau, der hochgelobte VW Golf TSI meiner Frau, hat nach sechs Jahre und 75 tkm die Grätsche gemacht.“
          Tja .. schade.
          Leider gibt es bei VW auch mal probleme.
          Ich habe sie nie kennengelernt. VW fahren heißt im ganzen sozialen Umfeld: Langeweile

          Ich schätze das .. und die Steuerkette ist an mir vorbei gegangen

      • Peter W meint

        26.03.2020 um 23:12

        Da hab ich ja ins Wespennest gestochen.
        Jeder Hersteller hat das eine oder andere Problemauto. Ich könnte bisher bei keinem VW mit dem ich gefahren oder mitgefahren bin irgend eine besondere Qualität erkennen. Jeder Japser ist genau so gut, aber preiswerter.

    • TwizyundZoefahrer meint

      26.03.2020 um 19:04

      @Leotronik, es ist das Gesamtsystem. Beim Zoe gabs ja auch diese Anfangsprobleme mit Zukäufen, zb. Motor von Conti, wurden fast alle getauscht. Dann verschiedene Steuergräte, wegen Undichtigkeiten usw. Das ist alles Erfahrung und wurde dann durch Eigenproduktion von Renault ersetzt. Auch haben sie heute noch Probleme mit der Software. Die ist schon gut und alltagstauglich aber wird trotzdem weiterentwickelt. Aber man sieht auch dort die Defizite der IT. Die komplette Hardware die softwarebasiert ist sollte im Hersteller aus produziert werden. Die alten Einkaufsysteme mit maximalem Preisdruck funktionieren bei hoher Komplexität leider nicht mehr. Dies tritt auch jetzt bei der Coronakrise offen zu Tage.

      • TwizyundZoefahrer meint

        26.03.2020 um 19:05

        Hersteller Haus

      • IchAuchMal meint

        27.03.2020 um 15:26

        “ es ist das Gesamtsystem. Beim Zoe gabs ja auch diese Anfangsprobleme mit Zukäufen, zb. Motor von Conti, wurden fast alle getauscht. Dann verschiedene Steuergräte, wegen Undichtigkeiten usw. Das ist alles Erfahrung und wurde dann durch Eigenproduktion von Renault ersetzt. Auch haben sie heute noch Probleme mit der Software. “
        Dass solche Probleme mit einem seit langen Jahren produzierten Fahrzeug auftreten weist auf ein Systemversagen von Renault hin.
        Ich verfolge das ganze in vielen Foren und nur weil der Zoe einen ähnlichen Nerd-Faktor wie die Teslas haben wird nach meiner Einschätzung der Wagen überhaupt noch gekauft.
        Das deckt sich mit dem Verhalten von Nissan, die einfach zu bequem oder arrogant sind um in Deutschland eine Fahrzeugvariante mit CCS anzubieten.

        Es gibt Menschen, die beten Toyota an, andere Tesla – einige nehmen sich Renault/Nissan.

  16. Andreas_Nün meint

    26.03.2020 um 13:52

    „Einen industriellen Fertigungsprozess gebe es bei dem Modell noch nicht, im Sommer müssten daher wohl „in Handarbeit“ entstandene Fahrzeuge präsentiert werden. „Das hat mit Serienproduktion nichts zu tun“, heiße es aus Konzernkreisen.“

    Softwareprobleme sind eine Sache, auch schwer abzuschätzen. Aber die Probleme im Fertigungsprozess kann ich mir bei bestem Willen nicht vorstellen.

    Corona wird unter Garantie auch noch zu Verzögerungen führen (bei allen Herstellern).

  17. ThorsHammer meint

    26.03.2020 um 13:50

    Die Software-Probleme von VW kann ich aus erster Hand bestätigen. Ich habe am 24.03.20 an den kostenlosen Ladestationen von Kaufland Pfungstadt drei VW ID3 angetroffen und mit den Testfahrern gesprochen. Diese gaben an, dass die Fahrzeuge Vorserienfahrzeuge seien und erst am Morgen des Tages eine neue Software aufgespielt bekommen haben. Es gäbe aber häufig Fehler bis hin zum Totalausfall. Daher haben die ID3 einen Resetknopf bekommen, damit man weiterfahren könne. Zudem sei der Verbrauch des ID3 bei Autobahntempo 130 km/h enorm. Ich durfte mich daraufhin in eines der Fahrzeuge setzten, dass zuvor auf der Autobahn gefahren worden war. Es zeigte einen erstaunlich hohen Verbrauch von 45,6 kWh auf 100km an, zumal die Fahrzeuge nicht auf den großen Felgen aus der Werbung, sondern auf deutlich kleineren Reifen standen. Die Außentemperatur war allerdings auch nur ca. 6 Grad. Die Tester hoben positiv die ruhige Straßenlage der Fahrzeuge hervor. Auffallend war noch, dass die ID3s via CCS an den 50kw-Ladern lediglich mit maximal 43kw laden konnten.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      26.03.2020 um 18:39

      Das mit dem Reset-Knopf ist doch genial, hat das Tesla auch?

      Wie oft habe ich in meinem Leben Windows schon resetet und war dann sehr froh, wenn es weiter ging.

      Vor einiger Zeit bin ich mit Lufthansa in einem A380 nach Indien geflogen. Als wir beim Start in Frankfurt 30 Minuten Verspätung hatten, meldete sich der Kapitän gab bekannt: „Das Betriebssystem wurde gerade noch mal neu hochgefahren und der Ingenieur ist der Meinung, dass jetzt alles wieder einwandfrei funktionieren sollte.“
      Ok, habe ich gedacht, dass sehen wir ja dann; wir sind jedenfalls perfekt in Indien angekommen. Meiner Frau, die das nicht mitbekommen hatte, habe ich die Story erst hinterher erzählt.

      • Stocki meint

        27.03.2020 um 14:52

        Ja Tesla hat das auch. Beide Drehschalter am Lenkrad drücken bei gedrückter Bremse startet das Auto komplett neu hoch. Ohne Bremspedal Wird nur der Bildschirm neu gestartet (was immer da auch der Unterschied sein mag :)

    • Andreas meint

      26.03.2020 um 22:47

      Die korrekten Informationen erhält man nicht aus den PR-Abteilungen, sondern von den Technikern.
      Mal schauen, was VW hier abliefern wird. Es gibt ja einige Schönreder hier im Forum. Man sieht sich dann im Herbst.

      Nicht, dass ich VW nicht wünsche, das sie es packen. Aber die aufgeblasene und arrogante Art des generischen Managements in den deutschen Autofertigern braucht dringend einen innigen Kontakt mit der Realität.
      Vielleicht kommt dann wieder Ingenieurkunst, Innovation und Kreativität wieder zum Zuge.

    • Egon meier meint

      26.03.2020 um 23:02

      Mit diesem garantiert authentischen Bericht kannst du nur bestätigen, dass die Software dieser Fahrzeuge höchst experimentell war.
      Mehr nicht.

    • IchAuchMal meint

      27.03.2020 um 15:21

      „Die Software-Probleme von VW kann ich aus erster Hand bestätigen. Ich habe am 24.03.20“

      Du hast selbst geschrieben, dass das KEINE Serienfahrzeuge waren.

  18. Gunnar meint

    26.03.2020 um 13:42

    also doch eher Altweibersommer…wenn überhaupt

  19. toomi meint

    26.03.2020 um 13:05

    Blechbieger bleib lieber beim Blechbiegen.

    • Remo meint

      27.03.2020 um 06:23

      Genau, bloß keine Weiterentwicklung. +++

  20. Jörg2 meint

    26.03.2020 um 12:53

    Ich vermute, das Betriebssystem für Autos (nur PKW?) wird ein nächstes „großes Ding“ werden.

    Wenn ich mir die Entwicklung im Bereich Smartphone ansehe, dann sind da in der Anfangsphase viele gestartet, auch die ganz ganz Großen.
    Im Kern übrig geblieben sind zwei Betriebssysteme. Davon ist das eine lizensierbar.

    Wie könnte das im PKW-Bereich laufen?

    Ich vermute, auch hier werden viele starten und am Ende nur wenige übrig bleiben. Das, was übrig bleibt, ist dann lizensierbar und bindet den Lizenznehmer. Zulieferer müssen auch Lizenzen kaufen und enge Parameter einhalten.
    Wer hier gewinnt, hat eine Gelddruckmaschine.

    Werden eher Softwarefirmen oder eher Blechverbieger gewinnen? Ich tippe auf Softwarefirmen.

    VW hätte vielleicht die Chance, auf Grund seiner großen Fahrzeugstückzahlen mit einer eigenen (dann sogar vielleicht schlechteren) Lösung klarzukommen. Wie lange? Bis der Abstand zum marktüblichen so groß geworden ist, dass es für den Privatkunden kaufentscheident ist (z.Z. ist das noch nicht so).

    Spannende Zeiten für Autoindustrie und hoch spannend zu sehen, wie das so läuft!

    • EsGeht meint

      26.03.2020 um 13:20

      „Bis der Abstand zum marktüblichen so groß geworden ist, dass es für den Privatkunden kaufentscheident ist (z.Z. ist das noch nicht so).“

      Doch, für mich schon. Ich habe mich für das TM3 entschieden, wegen Software und der verbauten Hardware für autonomes Fahren.
      Habe zuvor Kia Niro, Hyundai Kona, Ionik, die Zoe und den Nissan leaf unter die Lupe genommen.
      Ich gebe zu, dass der Akku auch noch eine Rolle spielte. :)

      • Jörg2 meint

        26.03.2020 um 13:51

        Klar! ;-))

    • Makavelix meint

      26.03.2020 um 19:10

      ein alter Hut, längst dementiert! 3000 Id3 stehen auf Halde und bekommen das Update. Jeden Tag liefen 100 Stück vom Band.

  21. Michael meint

    26.03.2020 um 12:42

    mit guter Planung, mit Sinn und Verstand wäre man weiter gewesen. Aber ich habe schon lange befürchtet, dass VW die Kurve nicht wirklich schaffen wird.

    Viele gewaltig große Ankündigungen aber nichts auf die Reihe bekommen und statt dessen dieses geniale MEB-Konzept zum Beispiel and Ford verkaufen. Unfertige Produkte verkaufen?

    VW hat noch etwas Zeit, vielleicht finden sie ja einen guten Zauberer

  22. Peter W meint

    26.03.2020 um 12:20

    Eigentlich hat doch VW nur etwas Pech gehabt. Nämlich das Pech, dass Tesla immer noch nicht Pleite ist. Wäre Tesla 2019 Pleite gegangen, würde gar niemand merken, dass deutsche Hersteller nur Blech biegen können.

  23. Swissli meint

    26.03.2020 um 12:13

    Die „Insider“ bleiben natürlich anonym.
    Irgendwie noch lustig: vor einem Jahr machten sich alle Sorgen, VW hätte für den ID.3 zuwenig Zellen. Jetzt sind es Engpässe bei der eigenen Software.

    • alupo meint

      26.03.2020 um 12:35

      Im Bericht steht doch ganz deutlich, dass es beim Volkswagenkonzern einen Zellenengpass gibt. Bevorzugt wird (siehe oben) Porsche, Audi darf nicht bzw. VW kann aus anderen Gründen (noch) nicht liefern.

      • Swissli meint

        26.03.2020 um 16:12

        Die Volumen bei Audi und Porsche sind ja noch überschaubar. Der e-tron ist das gefühlt 637. E-SUV und preislich unter Druck wegen entsprechend grosser Konkurrenz. Der Taycan spielt in einer anderen Liga, sowohl Preis, Marge als auch Kundschaft. Da würde ich schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen den Taycan forcieren.
        Es findet aber keine Verlagerung von Zellen von VW (ID) zu Porsche oder Audi statt. Dort spielt ja mit dem ID.3 die Mengenmusik.

      • Egon meier meint

        26.03.2020 um 23:00

        Dieses ominöse Gerücht von der Zellenverschiebung ist der Beleg, dass dieses ganze Geschreibe ohne Hand und Fuß ist.
        Taycan und e-tron haben unterschiedliche zellen.

  24. Swissli meint

    26.03.2020 um 12:08

    Bei Airbus gibts ja auch kein Kartellproblem – der einzige Konkurrent ist Boeing in den USA.
    Wieso sollte VW, Daimler und BMW ein Problem bei der Zusammenarbeit bei der Steuerung/Software bekommen? Verbrennermotoren wurden seit Jahrzehnten von verschiedenen Autoherstellern zusammen entwickelt. Zudem gibts in Europa und weltweit noch genug andere Autohersteller.

  25. Gunarr meint

    26.03.2020 um 11:48

    Macht doch ein Open-Source Betriebssystem fürs Auto. Da kann das Kartellamt nichts dagegen haben. Ich würde mich freuen.

  26. Andreas meint

    26.03.2020 um 11:41

    „Den hiesigen Autobauern mangelt es noch an Software-Know-how, insbesondere im Vergleich zu US-Elektroautobauer Tesla.“

    Es ist schon surreal, dass das vergleichsweise winzige Tesla über Jahre hier Kompetenz aufbauen konnte, ohne das die großen deutschen Hersteller dies als Defizit erkannt haben. Hier gab es bestimmt Leute auf solch Positionen wie „CIO“ oder „CTO“, die in der Zeit nur mit den Zehen gewackelt haben.

    Tesla zeigt heute gerade in den US, was technisch geht, während die Deutschen Hersteller alte Technik billig einkauft und teuer verkauft haben.

    Man kann nur hoffen, dass bei VW, Daimler und BMW ordentlich fette Köpfe rasiert werden für deren nachweisliche Unfähigkeit.

    • Björn meint

      26.03.2020 um 12:04

      Tesla kündigt seit über einem Jahr auch weitreichende Funktionserweiterungen beim Autopiloten an und es kommt auch wenig bis nix nach. Dafür hat der Kunde derzeit auch 6.300 EUR bezahlt. Ein fahrendes Smartphone – wie die Manager gerne sagen – ist halt doch etwas anderes als ein Ziegelstein in der Hand.
      Manager können viel erzählen, umsetzen müssen es Techniker und Ingenieure – siehe wenn es um ein paar Abgase geht.

      • Jörg2 meint

        26.03.2020 um 13:32

        @Björn

        Was die „App“ betrifft, hast Du sicherlich recht. Da stockt und holpert es noch gewaltig.
        Das „Betriebssystem“ (und um das geht es hier) scheint aber stabil zu arbeiten. Und dies nicht nur „solo“ im jeweiligen Auto sondern auch im Netz mit der „Zentrale“ (OTA).
        DIESE Betriebssystem-Hürde UND die stabile Vernetzung mit der „Zentrale“ (OTA) muss VW nun erstmal nehmen, bevor sie überhaupt an „App´s“ denken können.

      • Andreas_Nün meint

        26.03.2020 um 13:42

        Tesla kann OTA praktisch die gesamte Konfiguration des Autos ändern. Dafür hat Tesla auch Jahre gebraucht. Da sind die deutschen Herstellr noch lange nicht.

        Autonomes Fahren ist wieder eine ganz andere Sache.

        • Egon meier meint

          26.03.2020 um 16:38

          „Autonomes Fahren ist wieder eine ganz andere Sache.“
          das ist keine andere Sache .. die haben es schon lange versprochen und es kommt NICHTS .. aber für die Option wird abgezockt.

        • hu.mus meint

          26.03.2020 um 17:31

          @egon meier.
          soso abgezockt. Na, Sie sind bestimmt ein treuer Tesla Kunde, Oder?
          Und fühlen sich täglich abgezockt. Wer’s kann.

        • NiLa meint

          26.03.2020 um 18:19

          Zum Glück. Solange autonomes Fahren nicht zu 100% funktioniert, hat es im öffentlich Verkehrsraum nichts verloren.
          Und selbst falls es irgendwann einmal unter allen Bedingungen funktionieren sollte, soll es eine Option bleiben und nicht zum Zwang werden.

    • calimator meint

      26.03.2020 um 13:30

      Bei Tesla ist der CEO selbst ein Softwareentwickler, bei den meisten dt. Autobauern sind es wohl ehr gelernte Maschinenbauer. Das erklärt es vielleicht ein wenig.

  27. hu.ms meint

    26.03.2020 um 11:38

    Die ID.3 1st. werden seit nov. gebaut. Man hat von beginn an die auslieferung an kunden auf sommer gelegt um alle rd. 30.000 relativ geleichzeitig auszuliefern und damit schlagartige präsenz zu erreichen und vermutlich auch um noch einen zeitpuffer zu haben, falls probleme auftreten. Genau das ist jetzt passiert. Die frage lautet: reicht der zeitpuffer ?
    Es werden schon seit jahren e-golf ausgeliefert, von denen kaum von problemen zu hören ist. Der unterschied ist, dass die e-golf wie die verbrenner -zig dezentrale steuergeräte verbaut haben, während der ID.3 nur noch – soweit ich informiert bin – 3 zentrale rechner besitzt. Dafür ist logischer weise neue software notwendig.

    • Andreas meint

      26.03.2020 um 11:44

      @hu.ms:
      „Dafür ist logischer weise neue software notwendig“
      Logisch. war also geplant und sollte so auch ganz schmooth realisiert werden.
      Wenn das so wäre, würde es aber nicht diese Meldungen geben, denn als PR-Stunt taugen solche Meldungen nichts.

      • hu.ms meint

        26.03.2020 um 11:57

        Genau war so geplant. Software wurde ja auch entsprechend entwickelt. ID.3 fahren ja -zig herum. Nur bestehen in bestimmen fahrsituationen fehler/probleme die korrigiert werden müssen. VW kann es sich nicht leisten, das so hoch aufgehängte erste MEB-BEV mit problemen auszuliefern. Jetzt müssen eben die korrekturen erfolgen und dafür braucht man fähige leute. Ob der zeitrahmen für die auslieferung der 1st. an kunden gehalten werden kann wird sich zeigen.
        Ich bin mir aber sicher, dass keine fahrzeuge mit problemen zum kunden gehen. Lieber lässt man diese warten – was ja auch sinnvoll ist.

        • Gunnar meint

          26.03.2020 um 13:46

          „Ich bin mir aber sicher, dass keine fahrzeuge mit problemen zum kunden gehen.“
          Das muss ich verneinen. Es ist leider schon seit Jahren gelebte Praxis, dass die ersten Fahrzeuge nach Markteinführung immer noch eine beträchtliche Anzahl an Fehlern haben. Das macht nicht nur VW so, sondern die große Mehrheit der Hersteller. Diese sogenannten Kinderkrankheiten sind dann größtenteils erst circa ein halbes Jahr nach Markteinführung behoben.
          Wer ein zum großen Teil fehlerfreies Fahrzeug fahren möchte, sollte mindestens ein halbes Jahr nach Markteinführung bestellen, nicht früher.

        • Duesendaniel meint

          26.03.2020 um 13:59

          Yep. Nennt man auch ‚Bananen-Entwicklung‘ – reift beim Kunden.

        • Ebi meint

          26.03.2020 um 15:05

          Ich denke auch, dass die Fahrzeuge zum frühestmöglichen Zeitpunkt ausgeliefert werden, denn das entscheidet über Marktanteile, alles andere wird über OTA nachgeschoben, aber dafür muss OTA auch stabil laufen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          26.03.2020 um 18:22

          Klingt alles schon ein wenig nach BER.
          Die haben auch erst einmal Hardware gebaut und sind dann der Organisation des Brandschutzes ständig hinterher gelaufen.

    • EV1 meint

      26.03.2020 um 12:00

      Es handelt sich um ein ganz neues Konzept. Anstatt CAN, LIN, FlexRay wird nun Automotive Ethernet und Autosar genutzt. Alles neu. Vom Kabel über den Kommunikationsstack bis zur Anwendungsschicht. Und parallel dafür muss die Toolchain zur Verwaltung der Daten aufgebaut werden. Eine Mammutaufgabe!
      Es gibt wirklich Leute die noch eine planmäßige Auslieferung glauben. Corona könnte jetzt ein Vorwand sein um Zeit zu schinden.

      • Andreas_Nün meint

        26.03.2020 um 13:45

        Völlig richtig, allerdings steht nicht nur VW vor dieser Mammutaufgabe!

    • Ebi meint

      26.03.2020 um 18:08

      @hums: Ganz so einfach ist die Aufgabe für VW nicht. Wie User EV1 unten schreibt, geht es um die Umsetzung eines neuen Konzepts: Ethernet statt CAN und volle OTA Unterstützung, das hat nicht einmal eine SW Bude wie Tesla so locker aus dem Ärmel geschüttelt.

  28. Daniel S meint

    26.03.2020 um 11:33

    Ich hoffe VW schafft den Marktstart des ID3 nach Plan und vor allem mit einem zuverlässigen Fahrzeug. Dabei vorläufig auf einige Funktionen zu verzichten, zugunsten der Zuverlässigkeit und Sicherheit, finde ich kein Problem, solange die künftige Aufrüstung OTA gesichert ist.
    Lieber im Sommer (oder auch Herbst) endlich die lange erwarteten Wagen mit wenigen, zuverlässigen Funktionen ausliefern.

    • hu.ms meint

      26.03.2020 um 11:59

      Ist OTA für die ersten MEB wirklich möglich ?
      Es ist für die plattform vorgesehen, aber ob es schon bei den ersten mit dabei ist halte ich für sehr fraglich.
      Ich glaube, man muss mit denen noch zum VAG-händler.

      • Leser meint

        26.03.2020 um 15:23

        Ist/War bei Audi auch so. Die ersten können (noch) nicht OTA, die nächsten sollen es dann können.
        Oder bin ich da falsch informiert?

      • Michse meint

        26.03.2020 um 20:46

        Es wurde bereits veröffentlicht, daß der ID.3 OTA kann.
        Die bislang produzierten Exemplare haben eine Vorab-Software drauf. Diese muß manuell gegen die finale Version getauscht werden. Sodann ist OTA gegeben.

        • hu.ms meint

          27.03.2020 um 17:03

          Vielen Dank für die info.
          Also wenn von VW fertigentwickelt einmal beim händler aufspielen lassen und danach immer online.

  29. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    26.03.2020 um 11:29

    „Bis zum Jahresende will der Konzern 100.000 E-Autos auf die Straßen bringen, schon bald sollen es Millionen pro Jahr sein.“ Seltsam, es klappt zwar nichts, aber bald sind es schon Millionen E-Fahrzeuge.
    Es schadet nicht, sich ab und zu mal von Extern ein Fremdbild geben zu lassen.

    • hu.ms meint

      26.03.2020 um 12:03

      VW will sicher nur soviele verkaufen wie dei EU-co2-vorgaben es notwendig machen.
      Werden aufgrund der aktuellen gesamtsituation weniger verbrenner verkauft sind auch weniger BEV notwendig.
      Ich vermute gute rabatte im Q4 wenn die bis dahin verkauften BEV-stückzahlen für das co2-limit nicht ausreichen.

      • TwizyundZoefahrer meint

        26.03.2020 um 18:45

        Ist alles Recht und Gut, laß es 40% weniger sein, dann sind die paar E Autos trotzdem zu wenig um die Strafzahlungen zu umgehen und die sind bei den Topsellern wie Tiguan nicht unerheblich. VW muß E Stückzahlen machen sonst wird’s düster. Das Problem sind die Leute, da braucht’s echte Cracks, und die sind weg, bzw. werden bald für Berlin gebraucht. Die werden einfach gekauft, wie die dazugehörigen Zulieferer, Elon eiert da nicht rum. Es geht hier um Schnelligkeit und den Wettkampf der Ideen. Überbezahlte Vorstände und Führungspersonal baut und entwickelt nicht, Daimler hat das schon ein Stück weit verstanden.

    • simon meint

      26.03.2020 um 13:49

      Beim VW Konzern klappt nichts?
      Mit dem Taycan haben sie das erste Auto mit 800V Plattform und den besten Sportwagen. Sie haben einige Rennrekorde mit dem ID.R geknackt, mit dem eUp! ist das günstigste Auto auf dem Markt, der eGolf ist gerade (oder war) Peis Leistungs Sieger und günstiger als ein Verbrenner, drei Fabriken wurden gebaut für die neuen MEB Fahrzeuge (2 China und eine in DE), dazu kauft Ford noch 600.000 Plattformen bei VW
      Klar haben die Probleme in DE und der EU Software Enwickler zu finden, wir haben da einfach verschlafen. Ich hoffe nach Corona ändert da sich mal was. Aber jeder zweiter Monat kommt ein neuer Indsider und behauptet irgendwas.

      • Egon meier meint

        26.03.2020 um 16:40

        „Aber jeder zweiter Monat kommt ein neuer Indsider und behauptet irgendwas.“
        ob es die überhaupt gibt ist fraglich ..

        • hu.mus meint

          26.03.2020 um 17:32

          muss echt schlimm sein, beim VW-Konzern zu arbeiten und sich jeden Tag wehren zu wollen.

        • Uwe meint

          28.03.2020 um 10:33

          einfach Mal die Mediatheken nach Interviews mit Herbert Diess durchforsten und alle ansehen!

          Der gibt alle Probleme offen zu und kombiniert sie dann mit Durchhalteparolen „wir arbeiten daran,..“, „sind optimistisch, das bis Ende Sommer in den Griff zu bekommen….“ u.ä.

          Fest steht, die Produktionsziele von 150.000 in 2020 sind beim I.D.3 Geschichte und werden schon gar nicht ausgeliefert werden können.

      • Ebi meint

        26.03.2020 um 18:21

        eUp! und e-Golf sind gute Autos für den Einstieg in die e-Mobilität, aber schlechte Beispiele für ein zukunftsfähiges Konzept.

      • Gunnar meint

        26.03.2020 um 19:26

        „mit dem eUp! ist das günstigste Auto auf dem Markt,“
        Nur leider ist es ein Verlustgeschäft. Es sollen nur Strafzahlungen vermieden werden.

        • Egon meier meint

          27.03.2020 um 17:15

          Für diese steile These hast du einen Beleg? bitte auf den Tisch damit.
          oder bist du beim MM oder SZ, dann sind nachweise natürlich nicht notwendig.

      • Uwe meint

        28.03.2020 um 10:28

        VW wird das auch wieder in den Griff bekommen. Aber das dauert und wird sehr teuer.

        Fakt ist:

        TESLA ist ein Hersteller.

        VW baut bisher Teile zusammen. MEB-Plattform und Akkus sind noch kein Auto. Der Rest ist zugekauft.

  30. Thomas Claus meint

    26.03.2020 um 10:54

    Zitat:
    Einen industriellen Fertigungsprozess gebe es bei dem Modell noch nicht, im Sommer müssten daher wohl „in Handarbeit“ entstandene Fahrzeuge präsentiert werden. „Das hat mit Serienproduktion nichts zu tun“, heiße es aus Konzernkreisen.

    Frage mich was da gerade in Zwickau in Serie Produziert wird. Softwareprobleme mag es ja geben aber der obige Text suggeriert ja was anderes.

    • der Wartende meint

      26.03.2020 um 11:50

      Die Frage stellt sich mir auch gerade. Wie ich hier schon schrieb, habe ich letztens mit ID3 beladene Autotransporter Richtung Norden fahrend auf der A9 getroffen, also nicht zu den Parkplätzen um Zwickau/Altenburg wo schon ein paar tausend stehen. Das mit der Serienproduktion scheint schon zu klappen. Die Geschichte mit der Software klingt aber schon übel, die Frage ist nur inwiefern das so stimmt wenn die andere Hälfte Story falsch ist…. es bleibt spannend.

      • Leser meint

        26.03.2020 um 15:25

        Zur Serie gehört abe das ganze Fahrzeug und nicht nur die Hülle.
        Wenn die nachträglich von Auto zu Auto gehen müssen, um Updates aufzuspielen, kann man nicht wirklich schon von Serienproduktion sprechen.

        • Egon meier meint

          26.03.2020 um 16:42

          warum nicht?
          Die müssen auch von Wagen zu wagen gehen um sie auf die Transporter zu fahren, damit sie zum Kunden kommen.

          Was hat das mit Nicht-Serienfabrikation zu tun.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          26.03.2020 um 18:16

          @ Egon meier:
          Also wenn du Werkangehöriger von VW sein solltest und funktionierende Prozesse nicht von teuren Provisorien unterscheiden kannst, dann hoffe ich, dass diese Einstellung nicht repräsentativ für die Werker von VW ist.

        • Gunnar meint

          26.03.2020 um 19:29

          Ach Egon. Tu nicht so naiv. Zur Serienfertigung gehört nicht nur das Zusammenschrauben der Hardware. Auch die Software muss reibungslos auf die Fahrzeuge.
          Egal was du sagst. Fakt ist, aktuell gibt es keine ID3-Serienfertigung.

        • hu.ms meint

          27.03.2020 um 00:33

          Keine ID.3-serienfertigung ?
          Es werden täglich rd. 150 stück gebaut und die fahren selbstständig aus dem werk auf die bahn und von dort auf den parkplatz.
          Das war von anfang an so geplant, da man im sommer konzentriert in ganz europa mit den 1.st-modellen auftreten will und vermutlich auch, weil man sich einen zeitpuffer für evtl. auftretende probleme schaffen wollte.
          Die probleme sind jetzt da: in bestimmten fahrsituationen passt die software nicht. Aktuell könnten die ID.3 1.st nicht an kunden ausgeliefert werden. An der behebung der schwierigkeiten wird gearbeitet. Die frage lautet: sind die softwareprobleme rechtzeitig behebbar und der auslieferungstermin kann gehalten werden oder ist eine verschiebung notwendig ? Erst dann ist m.e. häme und kritik berechtigt.
          Bei jedem vollständig neu konstruierten fahrzeug gibt es probleme. Manche werden publik, manche nicht. Wie war das gleich wieder bei produktionsbeginn des tesla M3 anfang 1998 ?

    • Martin Kracht meint

      26.03.2020 um 15:25

      Schade das man solchen Blödsinn unkontrolliert 1 zu 1 hier wiedergibt.

      • Uwe meint

        28.03.2020 um 10:49

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  31. randomhuman meint

    26.03.2020 um 10:46

    Bis zum Jahresende wird der PKW Markt wohl eher um einiges schrumpfen und dementsprechend werden auch weniger E-Autos abgesetzt (werden müssen). Aber das reicht ja dann auch für die CO2 Flottenverbräuche.

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