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BMW stellt klar: Elektroauto-Reichweite wird nicht bei um die 600 Kilometer enden

28.09.2021 in Autoindustrie | 25 Kommentare

BMW-iX

Bild: BMW

Ein BMW-Manager hat kürzlich dem australischen Autoportal WhichCar mitgeteilt, dass BMW anders als einige Wettbewerber keine Elektroautos mit 1000 Kilometer Reichweite anstrebe. 600 Kilometer für reine Stromer und 100 E-Kilometer für Plug-in-Hybride würden ausreichen. BMW stellte nun klar, dass der in dem Bericht zitierte Mitarbeiter ein anderer war. Außerdem habe das Unternehmen durchaus vor, später reine Batterie-Modelle mit noch größerer Reichweite einzuführen.

Die Aussage mit der Obergrenze von 600 Kilometern hatte WhichCar ursprünglich dem Leiter der neuen Elektroauto-Limousine BMW i4 zugeschrieben, tatsächlich hatte dies aber E-Mobilitäts-Sprecher Wieland Bruch gesagt. In einer WhichCar vorliegenden Erklärung heißt es nun: „Die BMW Group wird nicht aufhören, die elektrische Reichweite ihres batterieelektrischen Fahrzeugportfolios weiter auszubauen.“ Die Erklärung diene dazu, die Position des Unternehmens „zu klären“.

Die längste rein elektrische Reichweite eines Plug-in-Hybrid-BMWs betrage derzeit 86 Kilometer, so BMW weiter. Das Ziel von 600 Kilometern bei Elektroautos habe man erreicht und strebe auch künftig nach höheren Reichweiten für Elektrofahrzeuge. „Die BMW Group wird die Grenzen des elektrischen Fahrens in allen Bereichen weiter vorantreiben. Das gilt insbesondere für weiter steigende Reichweiten und höhere Ladegeschwindigkeiten, je nach Modell“, zitiert WhichCar aus der Stellungnahme des Konzerns.


BMW hat aktuell die jüngste Generation des schon 2013 eingeführten Batterie-Kleinwagens i3 mit 307 Kilometer Reichweite gemäß der europäischen WLTP-Norm im Angebot. Die Bayern bieten außerdem eine Elektro-Version des Kompakt-SUV X3 mit 460 Kilometer Reichweite an. Ende des Jahres starten die Limousine i4 sowie das SUV iX mit 590 beziehungsweise 630 Kilometer pro Ladung.

Auch BMW peilt also höhere Reichweiten an, das dürfte vor allem bei Fahrzeugen der oberen Klassen wie den angekündigten E-Versionen der 5er- und 7er-Reihe der Fall sein. Das ist auch nötig, um in diesem Aspekt mit dem Wettbewerb mithalten zu können: Mercedes-Benz setzt in diesem Jahr mit der Luxuslimousine EQS einen neuen Maßstab von 780 Kilometern gemäß WLTP. Audi will 2022 mit einem Batterie-Pendant zum A6 über 700 Kilometer bieten. Und das US-Start-up Lucid Motors hat vor, 2022 seine elektrische Edel-Limousine Air mit 837 Kilometer Reichweite nach der vergleichsweise realitätsnahen US-Norm EPA in Europa anzubieten. Mercedes, Volvo und andere arbeiten zudem daran, die 1000-Kilometer-Marke zu knacken.

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Via: WhichCar
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gasbremse meint

    28.09.2021 um 15:05

    Nach dem vorläufigen Wahlergebnis ist es relativ wahrscheinlich, dass wir mittelfristig 130km/h auf BAB kriegen. Meiner Meinung nach ein Schub für BEV, da deren Nachteil der stark schrumpfenden Reichweite bei hohen Geschwindigkeiten dann ggü. Verbrennen nicht mehr ins Gewicht fällt.
    Ein BEV, das bei winterlichen Temperaturen und eben diesen 130 km/h rund 400km weit fährt,
    würde mir genügen und die Herstellung und den Transport überschwerer Akkus überflüssig machen. Vorausgesetzt, man treibt ein aerodynamisch günstiges und von der Stirnfläche eher reduziertes Fahrzeug damit an.
    So gesehen ist ein iX (wie alle SUV) der falsche Ansatz.

  2. Jennss meint

    28.09.2021 um 11:13

    Der i3 hat keine 359 km nach WLTP, sondern nach Nefz. Nach WLTP hat er ca. 307 km. Leider gab es kein weiteres Akku-Upgrade. 400 km nach WLTP wären mit neuen Akkus bestimmt möglich.

    • ecomento.de meint

      28.09.2021 um 13:02

      Danke für den Hinweis – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

  3. Peter W meint

    28.09.2021 um 09:14

    Da bleibt dann die Frage, ab wann BMW mit der Konkurenz mithalten kann. Schaffen sie es vor 2030 noch richtige BEV zu bauen, oder muss in jedes Auto auch ein Stinker eingebaut werden können. Es macht keinen Sinn Elektroautos zu bauen, die Platz für einen virtuellen Verbrenner bereithalten.

    • Olli meint

      28.09.2021 um 09:41

      i4 und iX sind mehr als Konkurrenzfähig. Selbst ein iX3 begeistert in sämtlichen Test.

      • Tomtom meint

        28.09.2021 um 10:15

        Richtig. Immer diese Pauschalisierung, dass eine Plattform die beides kann gleich schlechter sein muss. Ist sie nicht. Effizienz und Raumangebot sind sehr gut. Die Plattform ist einfach flexibel. Es ist viel zu vereinfachend einfach zu behaupten, die Plattform müsse wohl Kompromisse eingehen und könne daher nur schlecht sein.

      • Bolle meint

        28.09.2021 um 10:19

        Jaja. In sämtlichen Test‘s gewann vor Dieselgate auch nahezu jeder Audi gegen jeden BMW und Benz. Damals noch argumentierten die BMW Jünger immer mit dem Satz: „Wer gut schmiert der gut fährt“. Zum Glück ist das ja heute nicht mehr so ????

  4. Sebastian meint

    28.09.2021 um 09:13

    Echte 600 km wären ja schon cool, liefert bisher nur niemand.

    • Yogi meint

      28.09.2021 um 10:02

      EQS gilt nicht?

      • Mäx meint

        28.09.2021 um 10:39

        Aber geliefert ist auch da bisher nix ;)
        Kommt wohl erst so Anfang 22.

  5. TheMan meint

    28.09.2021 um 08:58

    BMW reagiert auf die Kommentare der BEV GLÄUBIGEN, da in BRD wohl eine Ampelkoalition kommen wird. Da der X7 ICE bereits 2,6 Tonnen Leergewicht hat wird er als LUXUS BEV sicher bei 4,2 Tonnen und 1500km EPA Reichweite liegen. Denke eine 2 stöckige 240kWh Batterie wird er schon haben müssen. Super schwere BEV sind wirklich Fortschritt, denn beim ICE klagten die Grünen über die Ressourcen Verschwendung. Kommt Zeit kommt green Politik und alles gestern verbotenes wird einfach legalisiert. Cool!

    • Mäx meint

      28.09.2021 um 09:44

      Kommst du mit dem X7 ICE auch 1.500km? Nö, also warum sollte die BEV Variante das müssen.
      Selbst 240kWh würden für die Reichweite immer noch zu wenig sein.
      Macht deshalb erst recht keiner.
      So ein X7 als BEV liegt vermutlich bei um die 30kWh/100km…schaffst du das mit dem X7 ICE auch? Also ca. 3l/100km? Oder sind es da eher so um die >10l/100km.
      Ich hoffe du trollst und das sind nicht deine Überzeugungen, weil zum Teil sind die wirklich haarsträubend.
      Und selbst sprichst du von BEV Gläubigen…was für ein Blödsinn.

      • Yogi meint

        28.09.2021 um 09:56

        Er versteht halt nicht und kann sich nicht weiterbilden. Dann ist das nicht verstandene Hexenwerk eine Art fremder Glaube für ihn…..

        • TheMan meint

          28.09.2021 um 11:29

          @Mäx@Yogi: Wikipedia hilft Euch immer damit irgendwas von euch kommt!
          Dies war eine 1malige STN.

        • Yogi meint

          28.09.2021 um 12:33

          Du baust mit Fantasiezahlen ein überschweres VerbrennerSUV in ein BEV um und beklagst dich, dass es zu schwer sei? Und ich soll in wiki was suchen? Ist das nicht absurd sinnfrei?

      • Dagobert meint

        28.09.2021 um 11:40

        Immer dieser Blödsinnige Effizienzvergleich mit kWh gegen einander aufrechnen. Was interessiert mich das, wenn ich in einem 80l Tank 784kWh mitführen kann und das in 5min wieder voll mache?
        Nur BEVs müssen aufgrund des grottigen Energiespeichers, der kaum etwas speichern kann und langsam zu befüllen ist, die Effizienz über alles stellen.

        • Mäx meint

          28.09.2021 um 12:44

          Die Effizienz sollte grundsätzlich über allem stehen.
          Warum würdest du sonst ein PHEV einem Verbrenner vorziehen, wie du schreibst. Weil es effizienter ist.

          So lässt sich eben relativ einfach vor Augen führen, von welchen Energiemengen man da immer spricht.

          Was interessiert es mich, dass der Energiespeicher „grottig“ ist, wenn ich immer über Nacht laden kann.

        • Sebastian meint

          28.09.2021 um 13:34

          Mäx

          nachts ist der dt. Strommix besonders dreckig! nachts lade ich in absoluten Notfällen… Mit DC und AC 22 kW brauche ich keine 25 Min. um das zu laden, was wir täglich so brauchen.

        • Dagobert meint

          28.09.2021 um 13:35

          @Mäx
          „Weil es effizienter ist“
          Falsch! Das interessiert mich höchstens aus Neugierde. Ich habe kein intrinsisches Verlangen danach möglichst energieschonend zu leben.

          Den 225xe habe ich genommen, weil ich ihn als Leasingrückläufer günstiger bekommen habe als einen vergleichbaren Verbrenner.

          Dass er auch weniger verbraucht ist das Sahnehäubchen. Aber da den Verbrauch zu drücken ist auch eher die Jagd nach einer Highscore als der Umweltgedanke.

          Ich fahre auch mal am Wochende zum Spaß mit meinem MX5 ohne Ziel einen Tank leer.
          Ein Gefährt, dass ich weder brauche noch mit 2 Kindern Sinn macht um irgendwo hin zu kommen. Den leistr ich mir einfach aus Spaß an der Freude.

  6. Mäx meint

    28.09.2021 um 08:06

    Man sollte meinen, große weltweite Unternehmen gestalten Ihre Kommunikationsstrategie irgendwie intelligenter als: Unbedachte Aussage und danach schnell Richtigstellung.

    Ich bin gespannt auf die BMW iX Videos morgen/heute; laut CarManiac Aussage verbraucht der iX deutlich weniger als der e-tron (o-Ton: 25kW/h bei 130km/h; der iX schafft da viel weniger.)

    • Olli meint

      28.09.2021 um 09:38

      Sollen da heute die Videos kommen? Ich warte gespannt auf das Car Maniac Video zu i4M50.

      • Mäx meint

        28.09.2021 um 09:45

        iX kommt heute Nacht 0:01 Uhr. Es wird wohl sehr ausführlich.
        i4 erst am 12/13/14.10 oder so um den Dreh…weiß nicht mehr genau wann :D

  7. tim Baczkiewicz meint

    28.09.2021 um 08:01

    „BMW stellt klar, die Hamster Niere wird nicht bei der Größe enden“ „Wir werden in Zukunft Nieren entwickelt die über die ganze Fahrzeuglänge gehen wird“
    oh sry haben sie ja garnicht so geschrieben ,????

    • Leotronik meint

      28.09.2021 um 08:10

      Fuel Cell Autos sondern Wasser ab. Welche Flüssigkeit tropft aus Autos mit der Niere?

      • Mäx meint

        28.09.2021 um 08:14

        Also bei i3, i4 und iX genauso wenig/viel wie bei Tesla/Mercedes/Hyundai/Audi/VW BEVs

Der Kommentarbereich ist geschlossen

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