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Elektroauto-Leasingangebote

Elektroauto-Kaufprämie: Zwischenbilanz & Rangliste (Stand Januar 2022)

07.01.2022 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Renault-ZOE-3-1

Bild: Renault

Die neueste Zwischenbilanz der Anträge für die 2016 in Deutschland gestartete Elektroauto-Kaufprämie – offiziell „Umweltbonus“ – wurde veröffentlicht. Bis zum 01. Januar 2022 gingen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) 1.045.249 Förderanträge ein. Seit 01. Dezember 2021 sind damit 82.437 Anträge neu hinzugekommen.

Für reine Batterie-Elektroautos wurden beim Bafa bisher insgesamt 536.894 Anträge eingereicht. Für Plug-in-Hybride mit Verbrenner, E-Maschine und extern aufladbarer Batterie für längeres rein elektrisches Fahren liegen der Behörde 425.695 Anträge vor. Für Wasserstoff-Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle sind 228 Anträge eingegangen.

Der Antragsstand im Detail

Anträge je Bauart

  • Reine Batterieelektrofahrzeuge: 584.459
  • Plug-in-Hybride: 460.562
  • Brennstoffzellenfahrzeuge: 228
  • Gesamt: 1.045.249

Anträge nach Antragsteller

  • Privatperson: 436.272
  • Freiberuflich tätige Person: 3
  • Unternehmen: 539.788
  • Unternehmen mit kommunaler Beteiligung: 5.145
  • Privatunternehmen: 8
  • Verein: 820
  • Eingetragener Verein, gemeinnütziger Investor: 3.155
  • Kommunale Betriebe: 1.221
  • Kommunaler Zweckverband: 204
  • Kirche, kirchl. Einrichtung, anerkannte Religionsgem.: 2
  • Stiftung: 576
  • Körperschaft: 7.516
  • Eingetragene Genossenschaften: 1
  • Einzelunternehmer: 9

Hersteller-Top-10

  1. Volkswagen (162.763)
  2. Mercedes-Benz (107.043)
  3. BMW (95.062)
  4. Renault (92.499)
  5. Tesla (61.777)
  6. Hyundai (60.405)
  7. Audi (59.767)
  8. Smart (50.798)
  9. Kia (39.334)
  10. Škoda (37.007)

Modell-Top-10

  1. Renault ZOE (72.293)
  2. Tesla Model 3 (55.794)
  3. VW e-up! (39.110)
  4. Smart ForTwo EQ (36.360)
  5. Hyundai Kona Elektro (34.001)
  6. VW ID.3 (33.928)
  7. BMW i3 (32.900)
  8. VW e-Golf (27.290)
  9. Mitsubishi Outlander PHEV (25.133)
  10. VW Passat GTE (23.469)

Die komplette Übersicht der Antragszahlen je Modell steht hier zur Verfügung.

Anträge je Bundesland

  • Baden-Württemberg: 166.307
  • Bayern: 190.107
  • Berlin: 31.360
  • Brandenburg: 22.340
  • Bremen: 5.530
  • Hamburg: 22.361
  • Hessen: 86.905
  • Mecklenburg-Vorpommern: 8.672
  • Niedersachsen: 95.303
  • Nordrhein-Westfalen: 259.570
  • Rheinland-Pfalz: 49.349
  • Saarland: 11.385
  • Sachsen: 28.928
  • Sachsen-Anhalt: 13.497
  • Schleswig-Holstein: 36.524
  • Thüringen: 16.943
  • Sonstiges (Ausland): 168

Alle weiteren wichtigen Informationen zum Umweltbonus haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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Via: BAFA
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan meint

    09.01.2022 um 02:23

    Dezember 2021:
    Model 3: +5876
    Zoe: +5146
    e-Up: +3717
    Smart ForTwo: +1944
    ID.3: +1832
    i3: +1681
    Kona: +1510
    Passat GTE: +1297
    Outlander PHEV: +1050
    e-Golf: +336

    Jahreswertung:
    aktuelle + ehemalige Top10 + e-Modelle mit mehr als 10.000 Neuzulassungen
    Model 3: +33893
    e-Up: +28231
    ID.3: +27530
    Zoe: +26656
    Kona: +18471
    Smart ForTwo: +15970
    Passat GTE: +13722 (von 9747)
    MiniCooper SE: 21170 – 8045: +13125
    Fiat 500: 11806 – 612: +11194
    i3: +10967
    Enyaq iV: +10588
    Corsa-e: 15270 – 5114: +10156
    ID.4: 10257 – 178: +10079
    Audi A3 / A3 e-tron: 20753 – 11220: +9533
    Outlander PHEV: +6163
    StreetScooter Work: 18642 – 12712: +5930
    e-Golf: +4552

    • Stefan meint

      09.01.2022 um 03:23

      Es könnten im Laufe von 2022 auch noch einige geförderte Hybride aufsteigen:
      Seat/Cupra Leon, Ford Kuga, BMW X1, Kia Ceed, Mercedes GLC, Mercedes C300 und E300, Skoda Octavia/Superb, Volvo XC40/XC90.

  2. Powerwall Thorsten meint

    08.01.2022 um 19:58

    Ja, wie werden da wohl die Zahlen im ganzen Jahr 2021 aussehen?
    Die „Spin Doctors“ von VW wissen schon genau, warum sie lieber noch im November ihre feine VW Grafik veröffentlicht haben :-)

    Wäre ich Cherry-picker für Tesla würde ich folgende Zahlen verkaufen:

    Best selling electric vehicles in December 21

    Norway: TESLA
    Spain: TESLA
    Netherlands: TESLA
    Germany: TESLA
    Switzerland: TESLA
    Denmark: TESLA
    Finland: TESLA
    United Kingdom: TESLA

    JA, was jetzt glauben – immer diese Fakten

    • 150kW meint

      09.01.2022 um 12:24

      Quartalsende und Tesla. Keine Überraschung.

      • JustMy2Cent meint

        10.01.2022 um 06:18

        So richtig verstanden hast du seinen Post nicht, kann das sein?
        Verstehst du den ironischen Unterton nicht, wenn er schreibt „Cherry-picker“?

        Daß Tesla im letzten Monat eines Quartals jeweils die meisten Fahrzeuge nach Europa liefert ist in der Tat keine Überraschung. Wohl aber daß Tesla in immer mehr Staaten zum Top Seller wird. Wenn man die Staaten, wo Tesla Zweit- oder Drittplatzierter ist berücksichtigt, kann es einem schon als „konventioneller“ Anbieter Angst und Bange werden. Ich finde es mittlerweile belustigend, daß immernoch Einige ihre Zeit damit verschwenden, Tesla klein zu reden.

        mmd

  3. Ernesto 2 meint

    07.01.2022 um 20:43

    Also über mehrere Jahre gesehen haben Renault und Tesla wohl irgendwas besser gemacht als die anderen. Wenn man bedenkt daß e-UP und e-Golf gar nicht mehr gebaut werden, können die in den nächsten Monaten nur nach unten durchgereicht werden. Und die 100.000 von Mercedes sind eine Umwelt-Schande !! Ganz offensichtlich werden da Hybrid Fahrzeuge verkauft die nach allem was bekannt ist wohl wohl mehr als oft keinen Meter elektrisch bewegt werden. Also pures „Greenwashing“ für Mercedes darstellen. Bis zum 8. Platz sind das alles Fahrzeuge unter und bis zur Golf Klasse. Ganz offensichtlich wollen die Hersteller erst Kasse machen und versuchen mit allen Mitteln große und ungewollte Modelle auf den Markt zu bringen. Ein deutscher Hersteller mit einem kleinen Fahrzeug kann da wohl keinen Gewinn machen. Was ich ehrlich fast nicht glauben kann. Ich fahre eine ZOE, und was größeres kommt mir, nur bei Bedarf, nur als Hochdachkombi (Kangoo o.ä.) ins Haus! Einen SUV wird es bei mir NIE geben.

    • Herbs meint

      08.01.2022 um 09:33

      Wird der eUp nicht mehr gebaut?

    • Jakob Sperling meint

      08.01.2022 um 12:32

      Der VW-Konzern hat mehr als doppelt so viele BEV verkauft wie Tesla, einfach verteilt auf mehrere Konzermarken und viele Modelle. Und das, obwohl es in Foren wie diesem vor 2 Jahren noch hiess, sie hätten einen Rückstand von 10 Jahren und es sei unsicher, ob sie den je aufholen würden.
      Das übrigens nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa.
      Also, wer hat jetzt da etwas besser gemacht als die andern?

      • Werner Mauss meint

        08.01.2022 um 16:46

        Alles schön und gut, aber bei Upmigo der einigermaßen Stückzahlen gebracht hat, legen sie drauf. Und sonst haben sie kein Modell das richtig läuft. Wenn Model Y an die Stückzahlen vom Model 3 im Verkauf dann rankommt, wirds eng in Deutschland. Sie haben keinen Masseburner, es scheint auch das die Einsteiger ID3 und 4 nicht laufen, sonst würde man sich die Stückzahlen ja nicht zu Gunsten der Verbrenner abnehmen lassen. Hohe Marge bei Hochpreisigen ist ja okay, aber bei den mageren Stückzahlen. Also ich erkenne da keine Taktik.

      • Powerwall Thorsten meint

        08.01.2022 um 19:47

        Wie viele BEV hat der VW Konzern weltweit verkauft?
        also Tesla 930.000
        Wo genau dann die mehr als 1.860.000 verkauft worden?

        • Mäx meint

          09.01.2022 um 09:04

          Also zumindest in Europa liegt der VW Konzern ca. bei doppelt so viel.
          Tesla: 124k
          VW Group: 226k
          VW Group bestehend aus Audi, Porsche, Seat, Skoda und VW.
          Quelle eu-evs; UK nur bis q2 2021 leider
          Man kann Tesla einen gewissen Vorsprung bei den weltweiten Kapazitäten ja nicht absprechen, aber VW arbeitet hart daran dies zu ändern.

  4. Werner Mauss meint

    07.01.2022 um 14:50

    Lustig, Daimler hat ausser dem veralteten Smart nichts in den Top Ten, steht aber auf Platz zwei. Plug and Win sozusagen. Bei VW geht ja garnix, dachte ID 4 und Skoda würde was gehen, aber Chipmär…. Fehlanzeige.

    • Thomas Claus meint

      07.01.2022 um 16:10

      Da die Daten seit 2016 zusammen gerechnet werden kann man hier für einzelne Jahre nichts entnehmen. Deswegen steht hier auch noch kein ID4 und Skoda mit drin. Dafür aber der eGolf der glaube inzwischen gar nicht mehr gebaut wird.

    • Stefan meint

      07.01.2022 um 16:11

      Smart ist auf Platz 8 in der Herstellerliste. Die Über 100.000 von Mercedes kommen von sehr viel Plugin-Hybriden GLC, GLA, A-Klasse, B-Klasse, E-Klasse und kleineren Anteil Elektro: EQA, EQC, EQV.
      Skoda ist separat auf Platz 10 mit etwa 10.000 Enyaq, 8000 Citigo plus Superb und Octavia-Plugins.
      Platzwechsel in der Liste dauern einige Monate weil die Liste aus mehreren Jahren zusammengezählt wird.
      Die produzierte und verkaufte Menge des ID.3 ist zu klein, um weiter oben zu sein.
      Vom Kona und Smart werden fast genauso viele verkauft.

    • Mäx meint

      07.01.2022 um 17:03

      Am Ende sind es nur deutsche Zahlen.
      Ganz klar stellt Deutschland natürlich ein Leitmarkt für VW dar, aber ich denke es sind auch viele MEB Fahrzeuge nach Norwegen und andere Länder in Europa gegangen.
      Dennoch sind die ID.4 Zulassungen nicht sonderlich beachtlich.

  5. volsor meint

    07.01.2022 um 10:46

    Wow , der Erfolg vom ID3 ist kaum zu fassen.
    Wird er doch nur knapp mit 5180 Stück vom E-Up übertroffen , der bekanntlich seit 12 Monaten nicht mehr bestellbar ist.

    Wer Ironie findet darf sie behalten.

    • hu.ms meint

      07.01.2022 um 10:52

      Diese daten sind ja nicht auf bestimmte zeiträume beschränkt.
      Bedeutet: fahrzeuge die schon lange auf dem markt sind haben logischerweise meist höhere stückzahlen.

      • Peter meint

        07.01.2022 um 12:01

        Ja, aber:
        Veränderung seit November (Prozent = Steigerung der Januarzahl in Bezug auf Novemberzahl):
        Renault ZOE +8.480 +13%
        Tesla Model 3 +9.560 +21%
        VW e-up! +5.854 +18%
        Smart ForTwo EQ +3.608 +11%
        Hyundai Kona Elektro +2.926 +9%
        BMW i3 +2.889 +10%
        VW ID.3 +4.473 +15%
        VW e-Golf +735 +3%
        Mitsubishi Outlander PHEV +1.649 +7%
        VW Passat GTE +2.086 +10%

        • Peter meint

          08.01.2022 um 11:31

          @AlBundy
          Ich war im Text zu ungenau. Es ist die Steigerung von Ende Oktober 2021 (=„November“Zahl) zu Ende Dezember (=„Januar“Zahl). Also die letzten 2 Monate in 2021. Quelle jeweils die hier bei exponents genannten Zahlen in den jeweiligen Artikeln.

        • Peter meint

          08.01.2022 um 11:32

          ecomento nicht exponents. Blöde Autokorrektur.

      • Thomas Claus meint

        07.01.2022 um 16:12

        @ hu.ms

        Manche lernen es eben nie.

        • AlBundy meint

          07.01.2022 um 17:59

          Dann bitte einfach etwas Rechenzeit investieren – siehe Beitrag von Peter zum Zuwachs je Modell über 11 Monate .
          Da sieht es bei den Importen für mich beeindruckend aus. Bei den lokalen Platzhirschen überlasse ich den Schluss daraus gern anderen.

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